Wo parkt ihr euer Auto während der Kreuzfahrt???
14.07. bis 24.07.2017
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Wir fahren mit der Bahn an, da es für uns einfacher und billiger ist.
Kenne mich nicht in Kiel aus, so dass ich auch keine guten und sicheren Parkplätze empfehlen könnte.
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Wir haben den Tipp Parkn & Meer bekommen, kannst auch über Aida buchen. Alternativ Q-Park Kiel,Altstadt.
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Hallo Miteinander
Sind auch mit an Board und langsam an der Planung von Ausflügen (alles ohne AIDA).
Aktuell tendieren wir in Bergen zu einer Radtaour, da wir dort schon mal waren und alles wesentliche schon gemacht hatten.
Ein Radanbieter ist direkt am Hafen und wir werden wetterabhängig entscheiden, außer wir können noch einen Guide buchen.In Geiranger werden wir vermutlich diese Tour vorab buchen und auf gutes Wetter hoffen:
geirangerfjord.no/buss-tur-til-dalsnibba-
In Stavanger wird es vielleicht diese Tour:rodne.no/fjord-cruise/lysefjord-pulpit-rock/
Weiter sind meine Frau und ich leider noch nicht gekommen, sind auch sehr an Vorschlägen interessiert.
Schöne Grüße, Sascha und Simone
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Ich bin mit meiner Planung fertig, Dank den vielen Tipps im Forum die ich so "wild" zusammengefügt habe...
Dafür gebe ich meine Sammlung auch gerne weiter:
Bergen Sonntag 16.07.17 von 9-18 Uhr
Relaxtes spazieren gehen, da bereits mal dort gewesen...
Geiranger Montag 17.07.17 von 8:30 bis 17:30
Tendern!
Mountain Highlight - Bustour zum Berg Dalsnibba/Skywalk Geiranger
um 12 Uhr für 320 NOK gebucht
Andalsnes (Dienstag 9 Uhr-13:30 Uhr)
[/b]Das Örtchen gibt quasi---nichts her. Sehr unspektakulär. Man liegt
gleich am Ort, gegenüber ist die Bahnstation inkl. Touristeninfo,
von wo man die Raumabahn benutzen kann. Soll bei guter Sicht recht
schön sein, aber auch vor Ort nicht übermäßig günstig, den Preis
habe ich nicht im Kopf. Man kann sich - wie einige Mitreisende vor
zwei Wochen-per Taxi zum Trollstig/Trollwand fahren lassen, kommt
zu zweit teurer als der AIDA-Ausflug. Das Problem: das Wetter! Oft
ist Nebel, so dass die Sicht Null sein kann, das gilt natürlich
genauso für die AIDA-Ausflüge, wir waren bei diesigem Wetter in
Andalsnes, die Sicht oben war mau, die Ausflügler enttäuscht.
Wir sind banal ein Stündchen durch den Ort flaniert ( Sonntag:
absolut tote Hose, nur der Andenkenladen am Hafen hatte auf),
haben nette Bilder vom Schiff am Pier gemacht und sind kurz in den
still gelegten Eisenbahnwagon, der vor der Bahnstation steht und
eine Kapelle beherbergt. Wäre die Sicht besser gewesen, wären wir
quer durch den Ort um die Mündung des Flusses in der Fjord zu
sehen, das soll sehenswert sein.
Wenn man keinen Ausflug gebucht hat, ein eher entbehrlicher
Anlauf, nachmittags in Molde ist es viel schöner!Ohne Ausflug ist Andalsnes wirklich ein klassischer Ort zum auf
dem Schiff bleiben, als Alternative kann ich die Panaoramafahrt
mit der Rauma-Bahn empfehlenIch rate dazu, auf jeden Fall zum Trollstigen zu fahren. Ist das
Wetter schlecht und die Fernsicht gleich Null, ärgert man sich
zwar über das rausgeschmissene Geld, bei guter Fernsicht aber kann
man bis zum Schiff im Hafen sehen. Es gibt inzwischen eine
Plattform, die in den Fjord hineinragt (wenn auch nicht aus Glas).Wäre die Sicht besser gewesen, wären wir quer durch den Ort um die Mündung des Flusses in der Fjord zu sehen, das soll sehenswert sein.
Wenn man keinen Ausflug gebucht hat, ein eher entbehrlicher Anlauf, nachmittags in Molde ist es viel schöner!Vielen Dank für diesen Tipp - wir haben das gemacht und es war
wirklich wunderschön dort ! Richtig friedlich, toller Blick,
einfach herrlich!
Einfach aus dem Schiff raus, rechts und immer der Straße nach,
geht dann in eine Art Industriestraße, dort ist dann auch der Weg
zum Strand ausgeschildert.
Auf dem Rückweg dann über die Brücke ins Dorf und zurück aufs
Schiff - trotzdem war durch diesen Aufenthalt am Fjord dieses
Städtchen für uns viel schöner als nachmittags Molde, da gabs
außer Geschäfte gar nichts....Hallo in die Runde,
nochmal zur Rauma-Bahn: Wir waren vom 13. bis 23.06. auf der
Nordeuropa-3-Tour und haben diesen Ausflug über Aida gebucht (EUR
72,50 p.P.). Die Beschreibung lautet:
Stationen: ca. 15 min Busfahrt zur Trollwand, Fotostopp; ca. 45
min Weiterfahrt nach Björli, Umstieg in die Rauma-Bahn; ca. 1 h
Fahrt auf einer der schönsten Eisenbahnstrecken Norwegens nach
Andalsnes; ca. 15 min zu Fuß zurück zum Schiff.
Wir hatten leider einen ziemlich verregneten Tag erwischt und
daher nur wenig vom Fotostopp an der Trollwand. Unterwegs gab es
noch einen weiteren Stopp an einem Wasserfall mit Kiosk und
Toilettenanlage, die aber derart verdreckt war, dass auch einige
Damen die "Freiluft"-Version im Wald vorgezogen haben ...
Die Fahrt in der Rauma-Bahn fanden wir jetzt nicht soooo
spektakulär wie beschrieben, denn der Streckenverlauf war zum
großen Teil durch Bäume und Büsche verdeckt - vielleicht saßen wir
aber auch nur auf der falschen Seite. Der Bahnhof liegt genau
gegenüber der Anlagestelle der Aida (siehe Foto); 15 Minuten für
den Rückweg zum Schiff werden also nicht benötigt.Der Ausflug brachte aber immerhin eine nette Abwechslung, denn
Andalsnes selbst hat wirklich noch weniger zu bieten ...U.a. hatte er uns genau das erzählt, was auch Soleluna über die
Fahrt mit der Rauma-Bahn geschrieben hatte. Entlang der
Bahnstrecke stehen so viele hochgewachsene Bäume, dass man, sobald
diese Blätter tragen, nicht mehr viel von der Landschaft sehen
kann.
haben letzte Woche den Ausflug AND01 (Raumabahn) bei gutem Wetter
gemacht.Leider muss ich sagen, dass der Ausflug in meinen Augen nicht hält
was er verspricht und meine Erwartung, wohl aufgrund der hohen
Begeisterung hier im Forum, zu hoch war.Für mich als Fotowütigen sind die Bedingungen in der Bahn und an
der Strecke (viele Bäume) nicht optimal, ganz zu schweigen von der
Massenveranstaltung.Als letztes, Herbie hat Recht, die Einfahrt lohnt sich. Es besteht
auch eine sehr große Wahrscheinlichkeit, am Morgen Wale zu sehen
(Schweinswale).
Molde (Dienstag 15:30 - 20 Uhr) (Velkommen til Moldejazz 17.-22. juli 2017) (Wetter schlecht=Jazz - gut=Varden 3 Std)ist nicht sehr interessant. Man könnte mir Aida auf den Hausberg
fahren und dann herunterwandern oder aber ins "Segelboot"-Hotel
gehen und mit dem Aufzug nach oben fahren = Toller Ausblick. Wir
haben uns Fahrräder entliehen, war aber nicht sonderlich
interessant.
Tja, leider hat Molde nicht so viel zu bieten. Wir waren bedingt
durch einen morgens verspäteten Lotsen erst am späten Nachmittag
dort und sind gegen 22 Uhr wieder abgefahren.
Während des Jazz-Festivals ist in der Innenstadt ein Markt
aufgebaut gewesen, mit ein paar interessanten Ständen. Ansonsten
hat man die paar Sehenswürdigkeiten schnell abgegrast: Am
Hafenbecken entlang kommt man am Saxofon-Spieler an, von dort
kommt man hoch zum Rosenmädchen und dem (nicht sehr spektakulären)
Rosengarten auf dem Rathausdach. Die Domkirche ist direkt nebenan.
Das war es eigentlich schon. Von der bei schönem Wetter sicherlich
traumhaften Berglandschaft drumherum haben wir leider nichts sehen
können.Demjenigen, der einigermaßen gut zu Fuß ist, kann ich -
insbesodere bei gutem Wetter - eine Wanderung auf den Varden (407
m) sehr empfehlen. Vom Hafen bis auf die Bergspitze sind es etwa
4,5 km. Der Blick vom Varden auf den Fjord mit den zahlreien
kleinen Inseln ist wunderschön.
Ich weiß leider nicht mehr, wie lange wir pro Strecke gelaufen
sind. Ich schätze eine gute Stunde rauf. Runter geht's ja
schneller. Wenn man sehr lange rauf braucht, muss man oben auf die
Pause verzichten. Auf dem Varden habe ich keine Taxen gesehen, am
Schiff habe ich nicht darauf geachtet. Dafür gab es dort einen
Plan von Molde, auf dem auch der Weg auf den Varden eingezeichnet
ist. Die Beschilderung des Weges selbst ist schlecht, wir haben
zur Sicherheit immer mal wieder jemanden gefragt. Wichtig ist,
dass ihr am Parkplatz den linken Weg nehmt. Da hatte sich ein
anderes Paar vertan und die kamen sehr viel später oben! Aber auch
die haben eine Pause gemacht und waren rechtzeitig wieder an Bord!Trondheim - Mittwoch 19.07.17 von 8-17:30 Uhr
Der Fussweg vom Schiff in die Fussgängerzone/zu den
Sehenswürdigkeiten ist bequem schaffbar, jedoch alles andere als
schön! Wir stellten auf dem Rückweg fest, dass der öffentliche
Nahverkehr uns schnell und relativ preiswert in die Innenstadt
gebracht hätte (Bushaltestelle liegt direkt am Wellenbad, welches
direkt vorm Schiffsanleger ist). Nach dem wir in der
Fussgängerzone angekommen waren, haben wir einige Zeit die
Tourist-Info gesucht (Adresse: Munkegata 19 Nähe Torget [Market
Square]), die aufgrund eines Rock-Festivals schwer zu finden war.
Dort haben wir eine Chipkarte erworben um Fahrräder zu mieten
(Kaution erforderlich/über Kreditkarte mgl./keine sofortige
Belastung). Mit den Fahrräder haben wir dann die
Sehenswürdigkeiten abgefahren:Nidaros Cathedral (Krönungskirche)
alte Speicherhäuser am Ufer des Nidelv
alte Holzbrücke über dem Nidelv
Festung Kristiansten
Innenstadt von TrondheimNach guten drei Stunden haben wir die Fahrräder zurückgegeben. Es
gibt mehrere Stationen in Trondheim, wo die Fahrräder eingehangen
werden können und wieder neu entnommen werden können (ähnlich
bietet dies die Deutsche Bahn bei uns auch an). Das 1. Ausleihen
muss jedoch an der Toursit-Info erfolgen. Es gibt noch eine
Station am Bahnhof (näher am Hafen), jedoch kommt man hier ohne
die zu erwerbende Chipkarte nicht weiter.
Ein wichtiger Tipp:
Nehmt ein Schloss für die Räder mit, dann kann man die Räder auch
mal unterwegs einen Moment unbeaufsichtigt stehen lassen (z.B.
beim Innenbesuch der Krönungskirche).
Das Ausleihen der Räder hat umgerechnet ungefähr 9,--€ gekostet.
Fanden wir echt o.k. für Norwegen!
Ein letzter Hinweis:
Es handelt sich bei den Rädern um keine Sporträder, sondern um ganz einfache
Fahrräder. Für spazieren fahren absolut ausreichend, für einen
ambitionierten Sportler eine Lachnummer. Den Berg rauf zur
Kristiansten Festung haben wir geschoben, da es ziemlich steil
hoch geht. Hier gibt es sogar einen Fahrrad-Lift den Berg rauf,
welcher bei unserem Aufenthalt jedoch defekt war. Die Aussicht von
der Festung über Trondheim ist echt toll! Die Fahrt runter war ein
großer Spaß!
Zusammenfassend sind wir mit großen Erwartungen nach Trondheim
gekommen und wurden etwas enttäuscht. Aber dies ist natürlich
unser persönlicher Eindruck und kann von jedem anders empfunden
werden.
Wir waren letztes JAhr in Trondheim. Die stadt ist nicht super
sehenswert. Die Kirche ist ein Highlight - lohnenswert ist auch
der Aufstieg auf das Dach der Kirche - super Blick. Der Zugang ist
in einer Ecke gegenüber der Orgel, mitunter Wartezteit, da nur zu
bestimmten Zeiten geöffnet wird.
Der Blick von der Festung ist toll und die Brücke mit den
Pfahlbauten nicht vergessen.Trondheim haben wir zu Fuß erkundet.
Vom Schiff runter haben wir uns nach rechts orientiert und die
über die Zuggleise führende Brücke benutzt. Zum Ende hin teilt
sich die Brücke. Wir haben uns für die rechte Seite entschieden,
sind dann hinter der nächsten Brücke rechts die Treppe hinunter
und entlang der am Hafenbecken liegenden Häuser Richtung
Fischmarkt gelaufen.Der Fischmarkt bestand bei unserem Besuch allerdings nur aus einem
Fischerboot.
Tipp für die weiblichen Mitleser: Im Bereich des Fischmarktes
knickt die Hauptstraße ab. Am Ende der Kurve befindet sich auf der
rechten Straßenseite ein Schuhgeschäft mit tollen (so die Aussage
meiner Frau) bunten Lederschuhen.
Tipp für die männlichen Mitleser: Linke Straßenseite benutzen.Wir sind dann auf der Straße Munkegata am Stiftsgarden vorbei zum
Nidaros Dom gelaufen. Den Stiftsgarden hätten wir fast aufgrund
der davorstehenden dichtbewachsenen Bäume übersehen, da wir wegen
dem Schuhgeschäft auf der rechten Straßenseite unterwegs waren.
Am Dom angekommen haben wir es bei einer Außenbesichtigung
belassen, sind dann durch den Innenhof des erzbischöflichen Palais
und durch den angrenzenden Park zur Brücke Gamle Bybru gelaufen.
Von der Brücke aus lohnt sich ein Blick auf die Speicherhäuser.
Auf der anderen Flußseite findet man an der ersten Kreuzung am
Beginn des Berges den Fahrradlift. Ich hatte irgendwo gelesen,
dass er aufgrund irgendeiner EU-Bestimmung außer Betrieb genommen
wurde. Allerdings war ein Revisionsschacht offen und im Schacht
arbeitete ein Techniker an der Elektrik des Liftes. Eventuell ist
bzw. geht er ja doch wieder in Betrieb.Wir sind dann aber nicht den Berg hoch, sondern links parallel zum
Fluß durch den Ortsteil Mollenberg mit seinen vielen alten
Holzhäusern gelaufen. Hinter einer Kirche, die offensichtlich
nicht mehr als solche genutzt wird, sind wir dann Richtung Festung
Kristiansten abgebogen.
Auf dem Weg dorthin hat meine Frau einen interessanten Garten
entdeckt. Durch eine Garageneinfahrt konnte man sehen, dass im
Garten auf dem Rasen ein Oldtimer stand. Wir sind dann in die
nächste Straße hineingelaufen und konnten dort den kompletten
Garten einsehen. Dort stand noch ein zweiter Oldtimer und ein
Pferdefuhrwerk.
Von der Festung hat man einen wunderbaren Blick über Trondheim und
Umgebung.
Nach dem Aufenthalt in der Festungsanlage sind wir wieder zum
Schiff zurückgelaufen.
Beim Auslaufen aus Trondheim hatten wir noch das Glück, dass
mehrere Schweinswale links und rechts an der sol vorbeigeschwommen
sind.Wir sind gerade zurück aus Trondheim. Alle Gäste haben am
Hafenausgang einen guten Stadtplan bekommen, auf dem drei
verschieden lange Touren zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt
eingezeichnet waren. Die Touren sind 4 oder 5 oder 9km lang und
geben einen guten Eindruck über die Stadt. So würde ich mir das
öfters wünschen. Leider sind die in vielen Städten verteilten
Stadtpläne nur bessere Werbeblättchen.Hallole, direkt am Hafen gibt es einen Busbahnhof. Dieser Bus 119
fährt zur Sprungschanze. Eine Fahrt kostet 5 Euro.
Wir haben dies im August 16 so gemacht. Waren 1,5 Stunden an der
Schanze und haben Richard Freitag beim Training zugesehen.
Trondheim ist eine sehr schöne, junge Stadt. Viel Spaß dort.Alesund 20.07.17 von 8-13 Uhr
An der Touri-Info (ausgeschildert) gibt es einen Rundweg durch
Alesund (auf Deutsch) mit Beschreibung der einzelnen Stationen.
Dauer etwa 1-2 Stunden. Ist sehr empfehlenswert
Es ist eine recht kleine Stadt. Ein oder zwei Stündchen reichen
aus, um sie Fuß zu durchkreuzen.
Es gibt dort einen "Hausberg" (Aksla), welchen man besteigen bzw.
hochfahren kann. Bei schönem Wetter hat man eine grandiosen Blick
über Alesund und die vorgelagerten Schären. Sehr zu empfehlen. Ich
würde wohl lieber auf eigene Faust losziehen und alles in meinem
Tempo auf mich wirken lassen!!!
ca.eine halbe Stunde vom Stadtpark aus 418 Stufen auf dem
Stadtberg Aksla in Ålesund
ja das ist eine gute Idee, bei gutem Wetter ist das toll. Man
braucht schon ein paar Minuten und es ist auch ein bisschen
anstrengend Es sind ja nur Treppen. Es gibt immer wieder schöne
Blicke nach unten , das verbinden viele mit einer kleinen Pause,
daher kann man nicht genau sagen, wie schnell man oben ist. Auch
wenn man keine Pause braucht, wäre es schade die Ausblicke zu
versäumen. Wer es nicht schafft (Rollstuhl z.B.), kann auch mit
dem Auto/Taxi hoch. Die Zeit reicht gut für einen
Stadtspaziergang, bummeln und auf den Aksla. Eine gute Stunde
sollte man einplanen denke ich, ausser man will oben Erfrischungen
zu sich nehmen. Die AUsfahrt ist dann sehr schön und man sieht
noch lange den Berg während der Fjordausfahrt.
Die Stadt ist wirklich wunderschön, sowohl wenn man durch die
Straßen läuft als auch von oben. Schade, dass die Liegezeit dort
so kurz ist.
wir haben letztes Jahr auf eigene Faust die Tour auf den
Sukkertoppen gemacht. Mit AIDA lagen wir hier: 62.469122, 6.148598
(Koordinaten einfach in Google-Maps kopieren).Wir sind damals allerdings zu Fuß durch die Stadt gegangen. Sind
eine Strecke ca. 4km. Keine Sorge, die Kraft reicht für den
Sukkertoppen dann noch allemal; ist ein recht leichter Weg. Die
Norweger machen den zum Teil laufend in Joggingschuhen mit Kind
auf den Rücken.
Der Fußweg geht zwar an den Straßen entlang (Bürgersteig), gibt
aber immer noch mal ein anderes Bild auf die Stadt. Wir machen das
halt ganz gern; einfach mal durch die Straßen zu gehen. Es war
anschließend auch noch Zeit die Innenstadt anzuschauen. Selbst für
den Aksla hätte die Zeit noch gereicht.
Entlang des Brosundet könnt ihr herrlich bummeln oder besucht mal
das Jugendstilzentrum in der "Schwanenapotheke". Auch in Richtung
des Fischereimuseums gibt es tolle Ausblicke und tolle Fotomotive.
Ja, und der Aksla ist ein ganz klares Muss. Ihr könnt auch eine
Strecke mit der "Bimmelbahn" fahren (bytoget.no/) und zu Fuß hinuntergehen.
Eidfjord 21.07.17 von 10-20 UhrLokaler Bus zum Voringfossen
Mit Minibus 275,-NOK für ca 16km und dann ist man ewig weit vom
Fuß des Wasserfalls entfernt. Ich war etwas enttäuscht.Wir sind mittags dann noch einmal los, hatte einen Busfahrplan
entdeckt.Lokaler Bus Nr 991 Odda-Eijdfjord über Fossli Kryss. Die Dame in
der Touri-Info wollte nicht so wirklich mit den Daten
herausrücken, gab sie mir dann trotzdem.Zumindest an Schultagen gilt: 14.15 in Eidfjord los (Haltestelle
gegenüber der Tankstelle), am See entlang über Œver-Eidford nach
Fossli Kryss , von hier aus 2km zum Fossli-Hotel (oberer
Aussichtspunkt des Wasserfalls. 17.30Uhr von Fossli Kryss wieder
nach Eidfjord mit Ankunft 18.00
Das ganze für 56,-Nok pro Fahrt und Person, nur bar mit NOK
zahlbar.Das Mabødalen ist sehr sehenswert.
Habe extra am Automaten Geld geholt. Der Busfahrer winkte nur ab,
er hat von keinem der 3 Leute plus Schulkinder Geld einkassiert.
In Øver Eidfjord hat er mit einem Schlenker die Schulmädels vor
die Haustüre gefahren, dann waren wir die einzigen im Bus. Am
gesperrten Tunnel durfte er ohne Wartezeit weiter und setzte uns
dann an der Kreuzung zum Fossli Hotel ab. Bis zum Voringfossen 1km
Straße mit etwas Steigung zu laufen.
Zum Rückweg mit dem Bus kann ich nichts sagen, da wir mit einem
netten Norweger zurückfuhren.Wasserfall konnte man im Hafen im vergangenen Jahr direkt bei der
Touristinfo buchen. Man bietet die Tour zu diversen Abfahrtzeiten
an.
Kostet derzeit 270 NOK und dauert 75 Minuten. Diese ist in
Sichtweite des Schiffes. Würde nur nicht mit dem ersten Schwung
dorthin gehen, denn die Schlange kurz nach dem Anlegen war letzte
Woche megalangEine Fahrt mit der Bimmelbahn zu den Winkingergräbern und Stopp an
der alten Kirche sowie einem Aussichtspunkt über den Fjord kostet
130 NOK und dauert 55 Minuten. Wir haben uns dazu entschieden, da
wir den Wasserfall schon kannten. Diese Bahn fährt zwei Mal pro
Stunde. Da beide Touren nicht so lange dauern, kann man sie auch
problemlos miteinander kombinieren und hat trotzdem noch Zeit für
einen schönen Spaziergang.Ich selbst war bereits in Eidfjord und weiß, dass hier echt tote
Hose ist
Neben einem Andenkenladen und einem Lebensmittelgeschäft gibt es
allerdings keine Einkaufsmöglichkeiten.
Mit den Kindern kannst du entweder am Fluss entlang zum
Eidfjordvatnet wandern oder mit der Bimmelbahn auf die Hochebene
fahren.
Ihr könnt auch vom Eidfjordvatnet aus über ide Hochebene zum
Schiff zurück laufen. Ist ein toller Rundwanderweg. Die Steigung
vom See zur Hochebene zieht sich allerdings. Ist aber gut zu
schaffen, wenn die Kinder fit im laufen sind.Wir kommen gerad zurück von der Reise. Im Eidfjord haben wir uns vorab ein Angelboot mit Aussenbootmotor für einen halben Tag gemietet.
Ein Sportbootführerschein ist nicht erforderlich. Aufs Angeln haben wir verzichtet, da wir den Fisch ja schlecht mit an Bord nehmen konnten.
So sind wir einfach nur im Fjord rumgefahren, zu den Wasserfällen hin und zu den Bergdörfern. Wirklich gigantisch sind die Dimensionen im Eidfjord, da die Berge dort extrem hoch sind. Einfach Picknick mitnehmen und geniessen.
Und aufpassen, wenn die AIDA Kajakfahrer unterwegs sind, als wir vorbeifuhren sind sie ganz schön durchgewackelt worden. Also schön weit weg bleiben.Reservierung über Eidfjord Fjell & Fjord Hotel
Halber Tag 500 Kronen inklusive Sprit, Schwimmwesten
Der Skipper wartet am Boot und gibt eine kurze Einführung
Bei der Rückgabe brauchten wir das Boot nur wieder festmachen, die Schwimmwesten im Boot lassen und fertig.
Bezahlt wurde vorab im Hotel. (7 min Fussweg vom Schiff), dann zu Fuss zum Bootplatz, Nach ca 15 min.kommt ein kleiner Bootshafen rechts im Fjiord.
In Boot passen bis 6 Personen.
Stavanger 10-19 Uhr
490 NOK um 12 Uhr Bootsfahrt gebucht
Wir haben eine Bootsfahrt auf dem Lysefjord mit Ròdne Cruise gemacht. Dr. fährt um 11.00 ab und dauert gut 3 Std. Wir hatten leider Regen, war aber trotzdem super.
Man sollte mind. 1/2 Std. vorher da sein, um einen guten Platz zu bekommen!
Danach sind wir noch durch die Altstadt - sehr schön!!! -
Hallo zusammen war jemand in der Kabine 5329 und wenn ja wie zufrieden ward ihr mit dieser. Danke
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el-capitano
27. Dezember 2020 um 14:52 Hat das Thema aus dem Forum wasserurlaub.info Foren Archiv nach Wer geht wann AIDA 2017 verschoben. -