Ich glaube der die öffentlichen Toiletten reinigt wird von den meisten vergessen auch mal ein Trinkgeld zu geben. Den vergesse ich nie denn er macht einen sehr guten Job den keiner machen wil. Mir ist eine sauber Toilettenanlage wichtiger als ein schnell serviertes Bier. Und erstmal der überraschende Blick wenn er mal ein Trinkgeld bekommt. Soviel Dankbarkeit habe ich noch bei keinem anderen Personal gesehen.
Trinkgelder an Bord
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Einem Kellner oder Barkeeper gebe ich auch vor der Leistung nichts - nur das Housekeeping bekommt von mir jede Woche ein Trinkgeld. Aber jeder so, wie er/sie es mag.
Genau, ich finde die Trinkgeldgeschichte muss jedem selbst ueberlassen sein.
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Ich glaube der die öffentlichen Toiletten reinigt wird von den meisten vergessen auch mal ein Trinkgeld zu geben. Den vergesse ich nie denn er macht einen sehr guten Job den keiner machen wil. Mir ist eine sauber Toilettenanlage wichtiger als ein schnell serviertes Bier. Und erstmal der überraschende Blick wenn er mal ein Trinkgeld bekommt. Soviel Dankbarkeit habe ich noch bei keinem anderen Personal gesehen.
Ich schätze, dass das Housekeeping nicht geteilt wird in "Kabinenreinigung " und "öffentliche Bereiche". Ich denke, jeder macht beides.
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Welch Augenweide für jedes Housekeeping - eine schon saubere Kabine
ich hinterlasse meine Kabine in der Regel so sauber, dass die theoretisch in 5 Minuten fertig sein könnte. Da erwarte ich schon fast ein Trinkgeld!
Zur Sicherheit
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ich hinterlasse meine Kabine in der Regel so sauber, dass die theoretisch in 5 Minuten fertig sein könnte. Da erwarte ich schon fast ein Trinkgeld!
Zur Sicherheit
Ich hätte Dir das echt geglaubt, aber gottseidank hast Du ja den Ironie-Smiley gesetzt
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Ich hätte Dir das echt geglaubt, aber gottseidank hast Du ja den Ironie-Smiley gesetzt
Eine neue Möglichkeit, den Reisepreis zu mindern - die Kabine selber reinigen.
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Eine neue Möglichkeit, den Reisepreis zu mindern - die Kabine selber reinigen.
Da dies vom eigentlichen Thema doch abweicht, werde ich mich dazu in der Quasselbude äussern
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Ich empfinde es (leider) als Notwehr, wenn wir bereits zu Beginn der Reise einem Kellner Trinkgeld im Restaurant geben. Nur dadurch kann ich einigermaßen sicherstellen, dass mein Mann im East nicht ignoriert wird, wenn er sich morgens einen Milchkaffee aus der Bar holen lässt oder ich möchte, dass zügig Mineralwasser neu auf den Tisch gestellt wird. Früher haben wir auch immer erst nach der Reise Trinkgeld in einen Umschlag in die Box bei der Rezeption gesteckt. Da habe ich mich dann vielleicht etwas naiv darüber gewundert, warum der Kellner immer wieder auf sein Namensschild gezeigt hat.
Auch in den Bars hilft es, wenn man nach den ersten Getränkebestellungen dem Kellner etwas Trinkgeld gibt. Dieser erkennt den Gast dann wieder und auch in einer vollen Bar wird die Bestellung zügig aufgenommen.
Ich finde es bedauerlich, dass wir so agieren müssen, aber das ist dann denjenigen Gästen geschuldet, die die Kellner darauf trainiert haben, Trinkgeld schon während der Reise zu erwarten. Ich erinnere mich nicht, dass das auf meiner ersten Reise 2002 schon der Fall war. Da gab es die klare Ansage, dass Trinkgeld gern gesehen ist, aber doch bitte zum Abschluss im Briefumschlag in die Box. Daran hielt man sich dann doch tatsächlich. -
Ich empfinde es (leider) als Notwehr, wenn wir bereits zu Beginn der Reise einem Kellner Trinkgeld im Restaurant geben. Nur dadurch kann ich einigermaßen sicherstellen, dass mein Mann im East nicht ignoriert wird, wenn er sich morgens einen Milchkaffee aus der Bar holen lässt oder ich möchte, dass zügig Mineralwasser neu auf den Tisch gestellt wird. Früher haben wir auch immer erst nach der Reise Trinkgeld in einen Umschlag in die Box bei der Rezeption gesteckt. Da habe ich mich dann vielleicht etwas naiv darüber gewundert, warum der Kellner immer wieder auf sein Namensschild gezeigt hat.
Auch in den Bars hilft es, wenn man nach den ersten Getränkebestellungen dem Kellner etwas Trinkgeld gibt. Dieser erkennt den Gast dann wieder und auch in einer vollen Bar wird die Bestellung zügig aufgenommen.
Ich finde es bedauerlich, dass wir so agieren müssen, aber das ist dann denjenigen Gästen geschuldet, die die Kellner darauf trainiert haben, Trinkgeld schon während der Reise zu erwarten. Ich erinnere mich nicht, dass das auf meiner ersten Reise 2002 schon der Fall war. Da gab es die klare Ansage, dass Trinkgeld gern gesehen ist, aber doch bitte zum Abschluss im Briefumschlag in die Box. Daran hielt man sich dann doch tatsächlich.Hi Hanna
Ich bin normalerweise dagegen, dass man erstmal zahlen muss bevor man guten Service bekommt. Aber wie Du sagtest, Schuld daran sind die Passagiere. Dein Bericht ist aber interessant zu lesen und leider Gottes werden wir dann auch in die "Bestechungsgruppe" eintreten, denn mir ist guter Service wichtig.
Andrea
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Es werden ja immer mehr Vorabzahler Dachte schon wir wären Exoten. Bei uns war das allerdings auch aus „Notwehr“ wie zuvor beschrieben.
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Es werden ja immer mehr Vorabzahler Dachte schon wir wären Exoten. Bei uns war das allerdings auch aus „Notwehr“ wie zuvor beschrieben.
Ich dachte man zahlt alles mit der Bordkarte. Gibst Du dem Personal dann Euros? (ich bin aus England und muesste mir dann Euros beschaffen).
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@Andi111 : Wenn Euch Service wichtig ist, geht Ihr zumindest auf "Nummer Sicher", wenn ihr bereits mit Beginn der Reise, Kellner "anfüttert". Das klappt natürlich auch beim Kabinenservice, ist dort aus meiner Sicht aber nur erforderlich, wenn man so wie ich Sonderwünsche hat (bei mir sind es mehr Handtücher - wie man mit zwei Handtüchern pro Person ausreichen kann, werde ich nie begreifen). Der Kabinenservice funktioniert auch gut, wenn das Trinkgeld erst am Ende der Reise kommt.
Ich muss meine vorherigen Aussagen noch dahingehend ergänzen, dass wir noch nie einen Kellner dazu gebracht haben oder bringen wollten, uns gegen Trinkgeld einen besonderen Tisch zu reservieren. Das geht uns dann doch zu weit, zumal es die Möglichkeit gibt, sich einen Tisch mit einer Flasche Wein reservieren zu lassen. Allerdings weiß ich, dass es gängige Praxis ist, Leute von Tischen zu verscheuchen, um spendable Gäste dort zu platzieren. Das gilt insbesondere für den Bereich, der eigentlich für Rollstuhlfahrer reserviert ist. Diese Schilder verschwinden sehr schnell, wenn der "richtige" Gast kommt.
Die Währung für das Trinkgeld ist im Übrigen international. Es gibt bestimmt im Bauch des Schiffes irgendwo eine "Wechselstube", wo sich das Personal untereinander hilft. Wir haben z.B. auf der Ostseetour unsere restlichen Rubel unter die Kellner gebracht, die durchaus dankend genommen wurden. Normalerweise holt mein Mann vor dem Urlaub eine Rolle mit 2-Euro-Stücken. Die sind universell einsetzbar: an Land für Fahrkartenautomaten und an Bord für die Kellner. -
@Andi111 : Wenn Euch Service wichtig ist, geht Ihr zumindest auf "Nummer Sicher", wenn ihr bereits mit Beginn der Reise, Kellner "anfüttert". Das klappt natürlich auch beim Kabinenservice, ist dort aus meiner Sicht aber nur erforderlich, wenn man so wie ich Sonderwünsche hat (bei mir sind es mehr Handtücher - wie man mit zwei Handtüchern pro Person ausreichen kann, werde ich nie begreifen). Der Kabinenservice funktioniert auch gut, wenn das Trinkgeld erst am Ende der Reise kommt.
Ich muss meine vorherigen Aussagen noch dahingehend ergänzen, dass wir noch nie einen Kellner dazu gebracht haben oder bringen wollten, uns gegen Trinkgeld einen besonderen Tisch zu reservieren. Das geht uns dann doch zu weit, zumal es die Möglichkeit gibt, sich einen Tisch mit einer Flasche Wein reservieren zu lassen. Allerdings weiß ich, dass es gängige Praxis ist, Leute von Tischen zu verscheuchen, um spendable Gäste dort zu platzieren. Das gilt insbesondere für den Bereich, der eigentlich für Rollstuhlfahrer reserviert ist. Diese Schilder verschwinden sehr schnell, wenn der "richtige" Gast kommt.Wow! Danke fuer diese Ratschlaege, Hanna.
Gebt ihr dem Personal Euros oder Dollar?
Danke fuer Deine Hilfe.
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Euro! Ohne „s“
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Euro! Ohne „s“
Danke Naro. Sorry, nach 21 Jahren weg aus Deutschland bleibt das Deutsch auf der Strecke. Aber jetzt weiss ich es.
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Wir geben regelmäßig Euro. Allerdings in den USA auch Dollars. Dazu haben wir uns bereits in Deutschland extra 100 Dollar in kleinen Scheinen geben lassen. Mit der richtigen Bank klappt das ohne Probleme. Aber, wie bereits geschrieben, Geld wird in allen Währungen akzeptiert.
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Danke Hanna.
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Allerdings weiß ich, dass es gängige Praxis ist, Leute von Tischen zu verscheuchen, um spendable Gäste dort zu platzieren. Das gilt insbesondere für den Bereich, der eigentlich für Rollstuhlfahrer reserviert ist. Diese Schilder verschwinden sehr schnell, wenn der "richtige" Gast kommt.
Kannst du mir sagen, wie die Masche zum "verscheuchen" aussieht? Dann bin ich vorbereitet. Danke -
Gern geschehen, auch wenn ich die Praxis an sich eigentlich ablehne, denke ich, dass man sich damit der Leben dann doch etwas auf einem vollen Schiff sehr erleichtert. Im Übrigen ist man erfolgreicher, je weniger potentielle Trinkgeldgeber an Bord sind. Auf der Ostseetour im Sommer war etwas anderes Publikum als auf Mittelmeer- oder Kanarentouren. Das Trinkgeld saß nicht so locker.
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@capricious : Meinem Mann ist es morgens zum Frühstück z.B. so gegangen. Es wurde ein Rollstuhlfahrerschild auf den Tisch, auf dem vorher kein Schild stand, gestellt, und mein Mann wurde aufgefordert, den Tisch zu verlassen. Da am frühen Morgen kein Streit lohnt, ist mein Mann tatsächlich aufgestanden.
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