Sehr gut, Danke
Trinkgelder an Bord
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Laut Auskunft des Kellners im Juni auf der Sol , geht der Tip ,den man auf den Bon schreibt , an die jeweilige Abteilung . Wenn ich jemandem etwas nur für sich geben möchte , dann gebe ich dies immer der jeweiligen Person . Nach dem Motto : nur Bares ist Wahres .
Genau so ist es.
Lt. meiner Frisörin gerade am Schiff geht nur im Spa, Frisör, Massage und Kosmetik das Trinkgeld vom Schein direkt an den Aussteller, sprich Leistungserbringer! In allen anderen Abteilung gibt es jeweils ein "Topf" - Infos von der Mar 12/18. -
Seit Ihr sicher, dass der Tip auf der Rechnung allen zusteht oder nur dem, der die Rechnung ausgestellt hat?
Allen nicht, nur der jeweiligen Abteilung. Aber das ist schon ein paar Jahre her, dass mir das ein Crewmitglied erzählt hat.
Erfahrung meiner beiden letzten Reisen (im Sommer, und jetzt im Winter):
Der Tipp, den man mit der Unterschrift auf dem Kassenzettel geben kann, ist nicht personengebunden. Das scheint so auf allen AIDA gleich zu sein.
Wie der Tipp verteilt wird, also ob er in der jeweiligen Abteilung bleibt, oder ob er in die Gemeinschaftskasse des gesamten Schiffes geht, das wird von Abteilung zu Abteilung (und von Schiff zu Schiff) entschieden. Das könnte sich also z.B. mit einem größeren Crew-Wechsel ändern. Wobei es zu 95+x% in der Abteilung bleibt. (So zumindest meiner Erfahrungen bei jeweiliger Nachfrage. In den Bedienrestaurants wird auch oft die Küche mit berücksichtig, das muss aber nicht immer so sein. Da scheint es größere Unterschiede zu geben.)Möchte man also eine bestimmte Person mit dem Trinkgeld belohnen, dann ist die persönliche Übergabe die einfachste Möglichkeit. (Umschlag mit Namen der Person (und ggf. Abteilung zur genaueren Zuordnung) an der Rezi geht natürlich auch.) Der Tipp per "Kassenzettel" ist dafür eher ungeeignet.
Fühlt man sich jetzt z.B. in einem Bedienrestaurant gut bedient und bekocht, und möchte die gesamte Mannschaft belohnen, dann geht das entweder per "Kassenzettel" oder auch per Umschlag an der Rezi, mit dem Hinweis auf die Abteilung.
Eine weitere Möglichkeit ist natürlich auch, dass man dem Restaurantleiter das entsprechende Trinkgeld anvertraut, mit der Bitte, es unter dem Personal aufzuteilen.
In den Bars bietet sich der jeweilige Barchef dafür an..Und bei einem Trinkgeld, bei dem jedes Crewmitglied bedacht werden soll, also vom Bootsmann, über die Wäscherei, die Kellner, Köche und die Gastgeber bis hin zu den Offizieren (Nautik und Hotel) und dem Kapitän, dann gibt man am besten einen Umschlag, mit entsprechendem Hinweis, an der Rezi ab.
Es sei aber darauf hingewiesen, dass oben Beschriebenes nicht für immer und alle Zeit und für alle Schiffe von Aida gelten wird.
Daher: man sollte sich nicht zu schade sein, und ruhig nachfragen wie es in der jeweiligen Abteilung mit dem Trinkgeld geregelt wird. Damit dürfte man dann auf der sicheren Seite sein.Wobei mir dabei gerade einfällt: es wäre interessant zu wissen, wie das Trinkgeld, welches wir bereits mit dem Reisepreis gezahlt haben, unter den Crewmitgliedern aufgeteilt wird. Bekommt der Kellner, der jeden Tag Kontakt zu den Passagieren hat, genau so viel wie der Mitarbeiter in der Wäscherei? Oder werden die Personen, die man als Gast so gut wie nie an Bord trifft, ohne die der ganze Laden aber eigentlich nicht laufen würde, prozentual besser gestellt, als derjenige, dem das zusätzliche, also persönlich zugesteckte, Trinkgeld schon fast automatisch zufliegt? Ich würde mir das jedenfalls wünschen. (Denn ich muss zugeben: diese "unsichtbaren" Personen vergesse ich leider immer, wenn es um das Thema Trinkgeld geht!)
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Wobei mir dabei gerade einfällt: es wäre interessant zu wissen, wie das Trinkgeld, welches wir bereits mit dem Reisepreis gezahlt haben, unter den Crewmitgliedern aufgeteilt wird. Bekommt der Kellner, der jeden Tag Kontakt zu den Passagieren hat, genau so viel wie der Mitarbeiter in der Wäscherei? Oder werden die Personen, die man als Gast so gut wie nie an Bord trifft, ohne die der ganze Laden aber eigentlich nicht laufen würde, prozentual besser gestellt, als derjenige, dem das zusätzliche, also persönlich zugesteckte, Trinkgeld schon fast automatisch zufliegt? Ich würde mir das jedenfalls wünschen. (Denn ich muss zugeben: diese "unsichtbaren" Personen vergesse ich leider immer, wenn es um das Thema Trinkgeld geht!)
Also bei Costa ist die Aufteilung 85/15. 85 % geht an die "unsichtbaren" Crewmitglieder,15 % an die anderen.Als Begründung wurde gesagt,das die sichtbaren bzw. mit täglichem Gästekontakt eben durch die Gäste selber einiges bekommen.Dazu haben die Crewmitglieder hinter den Kulissen keine Chance und deswegen bekommen sie von den vorab bezahlten den Großteil.
Ich gehe mal davon aus,das das bei allen Reedereien so gehandhabt wird,wobei sich die Prozentanteile natürlich unterscheiden werden. -
Oha - noch ein paar Silvestermuffel hier!
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Sagt wer ?Und was heißt hier, mehr Geld als nötig?
Mir ist es aber ein Bedürfnis Trinkgeld zu geben. Nicht immer und bestimmt auch nicht jedem.
Beim Roomservice mache ich das aus verschiedensten Gründen (zu denen auf gar keinen Fall die Absicht, sich einen Vorteil zu verschaffen gehört!) halt gerne täglich in kleinen Beträgen. So what?
Hier geht es doch nicht darum, was richtig oder falsch ist.Mehr Geld als nötig,damit meine ich,das man eben mehr bezahlt als den von AIDA aufgerufenen Reisepreis(=nötig) War etwas doof ausgedrückt.
Richtig oder falsch gibt es bei diesem Thema nicht,jeder darf und soll machen,was er möchte.
Wenn du aber beim Roomservice schon VOR der erbrachten Leistung Geld gibst,dann frage ich mich,warum.Nenne mir doch mal den Grund...wo ist da der Sinn ?
Und nein,ein "das gehört sich so" oder " weil halt" oder ähnliches ist für mich kein sinnvolles Argument.Auch ich habe dem Kabinensteward Trinkgeld zukommen lassen(und nicht nur einmal).Das hatte aber einzig den Grund,das ich mit dem Room Service außerordentlich zufrieden war.Da ich das aber erst gegen Ende der Reise beurteilen kann,bekommt er/sie es auch erst später.
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Also bei Costa ist die Aufteilung 85/15. 85 % geht an die "unsichtbaren" Crewmitglieder,15 % an die anderen.Als Begründung wurde gesagt,das die sichtbaren bzw. mit täglichem Gästekontakt eben durch die Gäste selber einiges bekommen.Dazu haben die Crewmitglieder hinter den Kulissen keine Chance und deswegen bekommen sie von den vorab bezahlten den Großteil.Ich gehe mal davon aus,das das bei allen Reedereien so gehandhabt wird,wobei sich die Prozentanteile natürlich unterscheiden werden.
Nein, wird es nicht. Bei Phoenix geht das Trinkgeld an den Kellner, der die Rechnung erfasst. Den anderen unsichtbaren Mitgliedern der Crew kann man entweder direkt was zustecken oder Geld in die Umschläge legen, die am Ende der Reise bereit liegen. Wobei, ich habe am Ende dieser Reise keine Umschläge wie auf den sonstigen Reisen auf meiner Kabine gesehen.
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- Offizieller Beitrag
Also nach zwei bis drei Tagen merke ich aber schon, wie er tickt. Und wenn wirklich gute Arbeit geleistet wird, gibt es da auch schon was. Da warte ich dann nicht bis zum letzten Tag. Aber ich muss auch zufrieden sein. Wenn alles passt, warte ich nicht bis zum Abreisetag. Dann gibt es hin und wieder was
Liebe Grüße
Wolfgang
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Nein, wird es nicht. Bei Phoenix geht das Trinkgeld an den Kellner, der die Rechnung erfasst.
Es geht nicht um die Trinkgelder, die man während der Reise für eine gewisse erbrachte Leistung gibt, sondern um den Anteil, der mit dem Reisepreis gezahlt wurde (Stichwort: Trinkgelder bereits im Reisepreis inkludiert!)
Also bei Costa ist die Aufteilung 85/15. 85 % geht an die "unsichtbaren" Crewmitglieder,15 % an die anderen.
Danke für die Info. Das erscheint mir recht fair. Dann wird das hoffentlich bei der Schwester AIDA nicht sehr viel anders sein.
Wobei "fair" relativ zu sehen sein wird.
Denn ich bezweifle, dass man damit nur annähernd an das ran kommt, was z.B. im Kabinenservice möglich sein wird. Aber zumindest wird da schon unterschieden. Das ist gut.Ach ja, ein kleiner Zusatz noch zur Aufteilung der Trinkgelder in den Abteilungen:
Für mich überraschend, dann aber auch wiederum sehr fair, fand ich z.B. mal die Mitarbeiter an einer Bar, die selbst persönlich gegebenes Trinkgeld untereinander geteilt haben. Da wurde nicht um den heißen Brei herumgedruckst, sondern offen für alle sichtbar das angesammelte Trinkgeld in einen Topf geschmissen.Da fällt mir ein, im Casino, soweit auf den Schiffen vorhanden, werden auch alle Trinkgelder in einen Topf geschmissen..
Da sehe ich sogar ein persönliches Trinkgeld, selbst am Ende der Reise über die Rezeption gegeben, als etwas kompliziert an.
Als Gast mag man ja fein raus sein, sobald man das Schiff verlassen hat. Als Chief Purser (oder wer immer für die Verteilung der angesammelten Trinkgelder verantwortlich ist) würde ich mir dagegen so meine Gedanken machen, wenn einem Mitarbeiter aus dem Casino ein persönlich für ihn hinterlegtes Trinkgeld ausgezahlt werden sollte. -
Es geht nicht um die Trinkgelder, die man während der Reise für eine gewisse erbrachte Leistung gibt, sondern um den Anteil, der mit dem Reisepreis gezahlt wurde (Stichwort: Trinkgelder bereits im Reisepreis inkludiert!)
Ups, habe eine neue Arbeitsplatzbrille und muss mich noch an sie gewöhnen. Da kann die ein oder andere Zeile mal überlesen werden. Ich bekomme das aber noch bis Ende 2019 hin
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Wir geben Trinkgeld an wen und wann es uns Spass macht.
Aber um ganz ehrlich zu sein, es gibt auch Leute, die nicht so viel Geld haben und hart gespart haben fuer eine Kreuzfahrt und auch ein Budget haben. Und in meinen Augen sollte sich niemand unter Druck gesetzt fuehlen dass sie Trinkgeld bezahlen "muessen".
Unser Zimmersteward sagte mir, dass er in einem Monat eine Rechnung von 1600 Dollar hatte fuer sein Internet, also kann ich mir nicht vorstellen, dass sie schlecht abschneiden mit Trinkgeldern.
Aus meiner Erfahrung ist es egal ob man frueh oder spaeter Trinkgeld gibt, da das Personal nett ist auf der ganzen Kreuzfahrt.
Ich wuensche allen ein gutes neues Jahr.
Andrea
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- Offizieller Beitrag
Also, das sollte immer eine freiwillige Leistung bleiben. Und 1600 $ Internetkosten scheinen mir doch recht hoch gegriffen.
Aber egal, jeder was er mag und kann. Ein müssen steht ja nicht dahinter.
Liebe Grüße
Wolfgang
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Mich macht es wieder sehr nachdenklich, dieses "nur besonders herausragende Leistungen sollten honoriert werden".
Wir kommen ja gerade von der Sol zurück- und unser Housekeeper war objektiv betrachtet, rein auf die Leistungsebene gesetzt, nicht gut. Die Familie vor uns hat in der Kabine eine wahre Smartiesschlacht betrieben und unsere Kinder haben jeden Tag wieder in irgendeiner Ritze einen Smartie gefunden.... ausserdem steckte unterm Bett noch eine schwarze Kinderradlerhose in Grösse 146 von H&M (falls sie jemand vermisst )
Aber unser Housekeeper war immer freundlich, hat sich wirklich angestrengt- wirkte aber krank und erschöpft. Jetzt kann ich nachtreten und mich über ihn beschweren, ich kann es ignorieren und kein Trinkgeld geben- oder ich gebe ihm TROTZDEM Trinkgeld! Weil er sich wirklich Mühe gibt, weil er versucht zu tun was in seinen Möglichkeiten steht. Ja, wir haben es schon besser erlebt, aber niemand ist 365 Tage im Jahr fit... Wir haben uns für die letzte Variante entschieden- und ich hoffe, dass wir so auch ein ganz wenig dazu beitragen konnten, dass es ihm wieder besser geht- und ich hoffe, dass sich meine Kinder später in ähnlichen Situationen ähnlich verhalten. Und ich hoffe, wenn ich mal phasenweise keine überdurchschnittliche Topleistung in meinem Job erbringe meine Klienten es auch mit mir aushalten. -
Mich macht es wieder sehr nachdenklich, dieses "nur besonders herausragende Leistungen sollten honoriert werden".
Wir kommen ja gerade von der Sol zurück- und unser Housekeeper war objektiv betrachtet, rein auf die Leistungsebene gesetzt, nicht gut. Die Familie vor uns hat in der Kabine eine wahre Smartiesschlacht betrieben und unsere Kinder haben jeden Tag wieder in irgendeiner Ritze einen Smartie gefunden.... ausserdem steckte unterm Bett noch eine schwarze Kinderradlerhose in Grösse 146 von H&M (falls sie jemand vermisst )
Aber unser Housekeeper war immer freundlich, hat sich wirklich angestrengt- wirkte aber krank und erschöpft. Jetzt kann ich nachtreten und mich über ihn beschweren, ich kann es ignorieren und kein Trinkgeld geben- oder ich gebe ihm TROTZDEM Trinkgeld! Weil er sich wirklich Mühe gibt, weil er versucht zu tun was in seinen Möglichkeiten steht. Ja, wir haben es schon besser erlebt, aber niemand ist 365 Tage im Jahr fit... Wir haben uns für die letzte Variante entschieden- und ich hoffe, dass wir so auch ein ganz wenig dazu beitragen konnten, dass es ihm wieder besser geht- und ich hoffe, dass sich meine Kinder später in ähnlichen Situationen ähnlich verhalten. Und ich hoffe, wenn ich mal phasenweise keine überdurchschnittliche Topleistung in meinem Job erbringe meine Klienten es auch mit mir aushalten.Man muss bedenken, dass die Crew 7 Tage die Woche an Bord arbeiten muss und das bis zu 9 Monate. Da kann es verständlicherweise durchaus zu Ermüdungserscheinungen kommen.
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Hallo,
ich lege dem Kabinenpersonal auch am Anfang und in der Mitte einer Kreuzfahrt ein Trinkgeld auf das Kissen
Auffällig ist,daß meine Kabine immer sehr frühzeitig gemacht wird und nicht erst nachmittags oder am späten Vormittag
Schöne Grüße
Heizergruss
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Unser Kabinen-Steward bekommt immer Trinkgeld, verteilt über die Reise (nicht am ersten Tag) und am Schluss. Natürlich hat es schon Unterschiede gegeben, was die Leistung angeht aber deswegen gebe ich nicht weniger Trinkgeld. Ich lege aber schon mal kleine Zettelchen hin, z.B. mit der Bitte den Spiegel zu putzen oder Seife aufzufüllen. Nur wenn die Leistung wirklich grottenschlecht wäre, dann würde ich nichts geben. Und wenn eine Leistung ganz besonders gut war, dann gebe ich auch noch mal ein bisschen mehr. Ich finde ein Trinkgeld ist auch immer eine Anerkennung, nicht nur ein Scheinchen mehr in der Tasche sondern auch ein: "super, du hast deinen Job wirklich gut gemacht"
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Eine Frage, die mich noch beschäftigt: Wird eigentlich ERWARTET, dass man den Kabinen-Stewarts Trinkgeld gibt, oder ist das eher ein nettes Extra? Ich kann das irgendwie gar nicht richtig einschätzen. Wenn ich irgendwo im Restaurant essen gehe und bedient werde, ist Trinkgeld zu geben üblich. Trifft das auch für den Roomservice zu?
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Nein. Trinkgelder werden nicht erwartet. Liegt in deinem Ermessen.
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Im Hotel bekommt der Roomservice von mir auch immer etwas, ist so selbstverständlich wie im Restaurant, kommt aber auch darauf an wie lange ich bleibe und keineswegs 5 Euro pro Tag, wie manche hier schreiben, aber eine kleine Anerkennung und JA es gibt auch mal etwas kleines Süßes dazu, einfach nur weil es das Ganze netter macht finde ich. Und nicht gleich am Anfang, das finde ich unsinnig.
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@Charlynn Verstehe ich es richtig, du findest es für dich persönlich selbstverständlich, es wird aber nicht unbedingt erwartet? Mir gehts einfach darum, was vom Roomservice erwartet wird, ob es üblich ist oder nicht. Geht man in ein Restaurant, ist es ja wirklich üblich, Trinkgeld zu geben, und würde man das verweigern, würde die Bedienung sich vermutlich fragen, ob das Essen so schlecht war, man unzufrieden war oder geizig ist.
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@Charlynn Verstehe ich es richtig, du findest es für dich persönlich selbstverständlich, es wird aber nicht unbedingt erwartet? Mir gehts einfach darum, was vom Roomservice erwartet wird, ob es üblich ist oder nicht. Geht man in ein Restaurant, ist es ja wirklich üblich, Trinkgeld zu geben, und würde man das verweigern, würde die Bedienung sich vermutlich fragen, ob das Essen so schlecht war, man unzufrieden war oder geizig ist.
Ich weiß nicht ob es nicht erwartet wird, habe in dem Bereich nicht gearbeitet. Aber JA für mich ist es so selbstverständlich wie in einem Restaurant. Wenn allerdings der Service wirklich sehr schlecht wäre, habe ich Gottseidank noch nicht erlebt, würde ich mal auch nichts geben.
Ich erwarte aber auch nur das was zum Job gehört und Kundenfreundlichkeit, A..kriecherei ist nicht nötig. -