Ja, schon sonderbar! Zuerst wird geschimpft und gescholten, dann, als die wirklich tollen Fotos eingestellt waren, fanden das alle toll und jetzt warte ich darauf, dass ein Antrag gestellt wird, das Trockendock in Cadiz zum UNESCO- Weltkulturerbe zu erheben.
Umroutung Mallorca Kiel mit Aida Bella 10.6.17
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emann -
22. April 2017 um 08:21 -
Geschlossen
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Vielleicht ist das auch ein neues Geschäftsfeld für AC.
Die nächsten Werftaufenthalte werden mit zahlenden Gästen durchgeführt.
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Die Woche für 299 Euro plus Bordguthaben, da bekommst du das Schiff im Dock bestimmt voll
Auf jeden Fall hatten etliche die nicht diese Reise machen wollten auf der Aura eine tolle Woche.
Da waren einige mehr als zufrieden, so haben doch alle bekommen was sie wollten.
Und alle anderen die leider nicht an Bord sein konnten, bekommen vielleicht noch mal die Gelegenheit dazu. -
Ist jetzt eigentlich bekannt, welche Arbeiten genau gemacht werden (müssen)
Hier nochmal ein Link zu den spanischen Nachrichten:
http://www.lavozdigital.es/cadiz/provinci…09_noticia.html
Der Text besagt, das eine Undichtigkeit im Bereich der Antriebspropeller im Maschinenraum beseitigt werden musste. Vielleicht kann ja @Heizergruss mit seinen Fachkenntnissen dazu was sagen.
AIDA hält sich da ja sehr bedeckt, mit den Aussagen zum Werftaufenthalt. Warum auch immer.
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Egal welches Problem es war, denke der Begriff Undichtigkeit wird von fast allen benutzt
Und das Aida sich bedeckt hält ist völlig normal, das ist in vielen anderen Unternehmen ebenfalls so.
Darum wundere ich mich immer ein wenig darüber was hier einige von einem GM an Bord so erfahren. -
Ich finde wir sollten doch sachlich bleiben. Ob der Trockendockaufenthalt kurzfristig geplant war oder nicht,
wird keiner von uns endgültig rausfinden können.
Die Gäste an Bord der Bella haben diesen unfreiwilligen Verlängerungstag in Cadiz mehr oder weniger genossen.Aber wenn ThorstenS diesen Aufenthalt für sich genutzt hat, um wirklich schöne Fotos zu schießen und uns danach noch daran teilhaben lässt, sollten wir die Fotos genießen oder auch nicht.
Daraus wieder eine riesige Diskussion abzuleiten, halte ich für sinnlos.
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Wenn eine Undichtigkeit festgestellt wurde, dann ist diese schon zeitnah zu beseitigen und dann bietet sich schon ein Werftauenthalt, der auf der Strecke liegt, an. Da muss aber wohl gewartet werden, bis ein Dock frei ist und das geht nicht von heute auf gleich.
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Ich finde wir sollten doch sachlich bleiben. Ob der Trockendockaufenthalt kurzfristig geplant war oder nicht,
wird keiner von uns endgültig rausfinden können.
Die Gäste an Bord der Bella haben diesen unfreiwilligen Verlängerungstag in Cadiz mehr oder weniger genossen.Aber wenn ThorstenS diesen Aufenthalt für sich genutzt hat, um wirklich schöne Fotos zu schießen und uns danach noch daran teilhaben lässt, sollten wir die Fotos genießen oder auch nicht.
Daraus wieder eine riesige Diskussion abzuleiten, halte ich für sinnlos.
Das mit dem sachlich bleiben finde ich sehr gut
Aber in welchem Beitrag wurden eigentlich die schönen Bilder von ThorstenS nicht als schön beschrieben...?
Und der Sinn dieses Trockendockaufenthaltes wurde auch durch niemanden in Frage gestellt.
Oder habe ich diese Beiträge überlesen ????
Und das hier niemand genau weiß was alles gemacht wurde, ist auch gut so.
Und solange alles sachlich bleibt warum sollte es darüber keine Diskussion geben.?
Greift man dadurch AC an ?....Nein das macht man nicht sondern es zeigt doch das AC auf seine Technik achtet..
Und das gehandelt wird wenn etwas auffällt, das ist doch nichts schlimmes. -
Als "Betroffener" möchte ich hier anmerken, dass es leider nicht nur eine visuelle Wahrnehmung gab (wie o.a.), sondern darüber hinaus vielmehr eine akustische. Es fuhren von Beginn des Einlaufens ins Dock bis hin zum Ausdocken sowohl auf der Backbord- als auch auf der Steuerbordseite je 2 Riesenkräne mit konstantem Gepiepe hin und her!!! Von Schweißarbeiten und Schleifgeräuschen rund um die Uhr möchte ich hier mal absehen Verzögerungen in der Werft beim Verlassen des Schiffes lagen bei 45 bis 60 Minuten!!! Des Weiteren strahlten die ganze Nacht riesige Scheinwerfer!!!
Ansonsten möchte ich sagen: Wir hatten eine suuuuper tolle Reise - natürlich auch wegen des absolut geilen Wetters
LG Estupendo!
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Da wünscht man sich sicher eine Innenkabine.
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Als "Betroffener" möchte ich hier anmerken, dass es leider nicht nur eine visuelle Wahrnehmung gab (wie o.a.), sondern darüber hinaus vielmehr eine akustische. Es fuhren von Beginn des Einlaufens ins Dock bis hin zum Ausdocken sowohl auf der Backbord- als auch auf der Steuerbordseite je 2 Riesenkräne mit konstantem Gepiepe hin und her!!! Von Schweißarbeiten und Schleifgeräuschen rund um die Uhr möchte ich hier mal absehen Verzögerungen in der Werft beim Verlassen des Schiffes lagen bei 45 bis 60 Minuten!!! Des Weiteren strahlten die ganze Nacht riesige Scheinwerfer!!!
Ansonsten möchte ich sagen: Wir hatten eine suuuuper tolle Reise - natürlich auch wegen des absolut geilen Wetters
LG Estupendo!
...und das sieht man auf den Bildern natürlich nicht! Daher, auch wenn mir die Bilder super gefallen, heißt das nicht, das ich "Betroffene" nicht verstehe. Hätte mir wohl auch nicht gefallen . Interessant hin oder her...
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So, nachdem wir das Trockendock wieder erfolgreich verlassen haben und uns auf dem Weg nach Lissabon befinden möchte ich nun auch meinen Senf zu der ganzen Sache geben. Ich hatte die Reise gebucht als noch Malaga im Programm war und mich auch nachdem das Thema Trockendock aufkam ganz bewusst dafür entschieden die Reise zu machen und nicht umzubuchen oder im Vorfeld um eine Entschädigung zu kämpfen da ich das Thema eigentlich extrem spannend fand. Und ich muss sagen ich habe es nicht bereut. Ich persönlich fand es ein sehr spannendes Ereignis und auch die Einschränkungen hielten sich in Grenzen. Die größte Einschränkung war das das An- und Ablegemanöver, also das Ein- und Ausdocken das jeweils ca. 4 Stunden gedauert hat. In der Zeit zwischen 21 und 7 Uhr fanden keine Arbeiten statt, nachts war es also auch ruhig. Tagsüber war es nicht lauter als bei einem Liegeplatz im Industriehafen wie z.B. in Marseille. Nach Cadiz kam man rund um die Uhr mittels kostenlosem Shuttlebus. Der Kapitän hat die Passagiere immer über die Schritte der Ein- und Ausdockung mittels Durchsagen auf dem Laufenden gehalten. Am gestrigen Abend wurde das Pooldeck in ein Freiluftrestaurant verwandelt und es gab auch sonst auch immer wieder besondere Aktionen. Also insgesamt wurde meiner Meinung nach weitgehend versucht das beste aus der für alle neuen und unbekannten Situation zu machen.
Gestört hat mich an der ganzen Angelegenheit vor allem die Informationspolitik, der Umgang mit Fragen und das man sich teilweise einfach nur für dumm verkauft fühlt. Und der wichtigste Punkt, es gab für Passagiere keine Möglichkeit das Schiff im Trockendock auch von vorne zu fotografieren.
Nach diesem Bericht wurde zwischen 21 und 7 Uhr nicht gearbeitet.
Aber:
Als "Betroffener" möchte ich hier anmerken, dass es leider nicht nur eine visuelle Wahrnehmung gab (wie o.a.), sondern darüber hinaus vielmehr eine akustische. Es fuhren von Beginn des Einlaufens ins Dock bis hin zum Ausdocken sowohl auf der Backbord- als auch auf der Steuerbordseite je 2 Riesenkräne mit konstantem Gepiepe hin und her!!! Von Schweißarbeiten und Schleifgeräuschen rund um die Uhr möchte ich hier mal absehen Verzögerungen in der Werft beim Verlassen des Schiffes lagen bei 45 bis 60 Minuten!!! Des Weiteren strahlten die ganze Nacht riesige Scheinwerfer!!!
Da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich Betroffene den Aufenthalt wahrgenommen haben.
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Nach diesem Bericht wurde zwischen 21 und 7 Uhr nicht gearbeitet.
Aber:Da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich Betroffene den Aufenthalt wahrgenommen haben.
eben... darum sollten wir akzeptieren, den Einen störte es mehr, den Anderen eben weniger...
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Nach diesem Bericht wurde zwischen 21 und 7 Uhr nicht gearbeitet.
Licht an <> arbeiten.
Und wurde an der Bella nicht gearbeitet, oder im Umfeld nicht. Da kommt es dann sicher auch auf die Schiffsseite an.
Kann beide Seiten gut verstehen.
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.................. Da muss aber wohl gewartet werden, bis ein Dock frei ist und das geht nicht von heute auf gleich.
Wen man in dem Spanischen Artikel weiterliest, so steht dort, dass die Werft wegen weggefallener Aufträge Kapazität hatte und dann geht es doch manchmal von Jetzt auf Gleich und s warn ja auch immerhin ca. 4 Wochen.
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Wen man in dem Spanischen Artikel weiterliest, so steht dort, dass die Werft wegen weggefallener Aufträge Kapazität hatte und dann geht es doch manchmal von Jetzt auf Gleich und s warn ja auch immerhin ca. 4 Wochen.
4 Wochen ist für so etwas eine eher kurzfristige Planung. Langfristig reden wir da eher in Jahren
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Noch einmal zur Klarstellung: es handelt sich nicht um 4 Wochen, sondern um ca. 8 Wochen. Das Schreiben vo ACmit Bekanntgabe der Umroutung datiert vom 20. April. Somit kann man schon von langfristig sprechen. In so einem Zusammenhang von Jahren zu sprechen, finde ich schon sehr verfehlt. Es geht hier auch nicht um Anschuldigungen an AC, sondern um die Tatsache, das die Informationspolitik unter aller Kanone war, und die Stornierung der Reise erst nach massiven Druck geschehen konnte. Wenn ich viel Geld für eine Reise ausgebe, möchte ich auch die beschriebene Leistung erhalten.
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Das die Informationspolitik von AIDA nicht gut war bzw ist, wurde hier und auch in vielen anderen Threads schon zu Recht diskutiert. Ich hoffe dass sich das ändert. Dann auch in solchen Fällen das Beschwerdemanagement.
Für mich ist aber eine Seereise kein Urlaub wie ein Hotel Urlaub. Vor allem das Wetter ist unberechenbar so können schon mal Häfen nicht angefahren werden, oder es gibt starken Seegang usw. Von daher ist es auch für die Reederei schwer immer die Leistungen die versprochen wurden, einzuhalten. Das sollte man auch als Reisender wissen.
Allerdings handelt es sich hier um ein Fall der vorher bekannt war (mind. 8 Wochen) da hätte man schon anders reagieren können.........
Hoffen wir dass in Zukunft bei ähnlichen Fällen solche Diskussionen nicht mehr aufkommen werden. Im übrigen waren wir selber schon vier mal von AIDAs Informationspolitik betroffen (Umroutung Stella, da die Prima nicht fertig werde), Umroutung auf einer Transreise aus sicherheitspolitischen Gründen (absolut nach voll ziehbar aber sehr späte Reaktion seitens Aida), Wegall einer Route auch aus sicherheitstechnischen Gründen sowie Schiffetausch die Vita ersetzte die Mar bei der Miami Tour...... Manchmal waren viele Telefonate und böse Briefe nötig. Das wünsche ich mir in Zukunft anders. Wir hatten zwar in letzter Instanz immer Glück, aber etwas aufregend war es schon. Von daher kann ich den Ärger mancher schon verstehen. Allerdings nicht die Panik die ihr teilweise ausbrach.
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Noch einmal zur Klarstellung: es handelt sich nicht um 4 Wochen, sondern um ca. 8 Wochen. Das Schreiben vo ACmit Bekanntgabe der Umroutung datiert vom 20. April. Somit kann man schon von langfristig sprechen. In so einem Zusammenhang von Jahren zu sprechen, finde ich schon sehr verfehlt. Es geht hier auch nicht um Anschuldigungen an AC, sondern um die Tatsache, das die Informationspolitik unter aller Kanone war, und die Stornierung der Reise erst nach massiven Druck geschehen konnte. Wenn ich viel Geld für eine Reise ausgebe, möchte ich auch die beschriebene Leistung erhalten.
über die informationspolitik brauchen wir nicht reden. Katastrophe! Trotzdem auch 8 Wochen ist kurzfristig bei sowas. Das ist nicht wie beim Auto Werkstatt anrufen Termin morgen alles klar. In der Schifffahrt sieht das da etwas anders aus.
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Das die Informationspolitik von AIDA nicht gut war bzw ist, wurde hier und auch in vielen anderen Threads schon zu Recht diskutiert. Ich hoffe dass sich das ändert. Dann auch in solchen Fällen das Beschwerdemanagement.
Für mich ist aber eine Seereise kein Urlaub wie ein Hotel Urlaub. Vor allem das Wetter ist unberechenbar so können schon mal Häfen nicht angefahren werden, oder es gibt starken Seegang usw. Von daher ist es auch für die Reederei schwer immer die Leistungen die versprochen wurden, einzuhalten. Das sollte man auch als Reisender wissen.
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Der erste Punkt könnte ja, wenn ordentlich gemacht, den Wind aus sämtlichen Segel nehmen.
Klar kommunizieren was passiert, warum es passiert und den Kunden etwas entgegenkommen. Wenn es auch nur ein wenig ist.Eine Seereise ist kein Urlaub in einem Hotel an Land, das stimmt. Aber immerhin sollte eine Seereise dann auch eine solche bleiben.
Sprich: Wasser unterm Kiel. Und kein Werkstattaufenthalt.Natürlich ist das für den einen ein Erlebnis und für den anderen ein Ärgernis. Aber das vorher schon als Erlebnis zu verkaufen finde ich nicht OK.
Wenn ich eine Reise mit der Bahn mache will ich auch nicht im Ausbesserungswerk stehen.
Aber eigentlich wurde schon alles gesagt.
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