Hallo,
kennt jemand einen örtlichen Veranstalter auf St.Vincent, der Inselrundfahrten oder ähnliches durchführt?
Haben schon viel im Internet gestöbert - werden aber einfach nicht fündig!
Gruß
Elke + Günter
Hallo,
kennt jemand einen örtlichen Veranstalter auf St.Vincent, der Inselrundfahrten oder ähnliches durchführt?
Haben schon viel im Internet gestöbert - werden aber einfach nicht fündig!
Gruß
Elke + Günter
Würd mich auch interessieren... Kennt vlt. jmd. eine Adresse eines dort ansässigen Anbieters der Whalewatchingtouren anbietet???
Hallo und zuerst einmal : Ein gutes neues Jahr.
Suche selber noch nach Ausflugtipps!, und habe hierbei ein paar örtliche Veranstalter gefunden. Leider haben die meisten keine Preisangaben.
http://www.seabreezenaturetours.com/
http://www.hazecotours.com/site/default/default/index
http://www.fantaseatours.com/index.php
http://www.svgmultidayadventure.com/
http://www.rickietropicaltours.com/
http://www.sailortours.com/index.html
http://www.richmondvalehiking.com/
Falls jemand Erfahrung mit o.g. Veranstalter hat, bitte posten.
Gruß, Detlef
Hallo Detlef,
wünsche Dir auch ein gutes Neues Jahr.
Danke für Deine Infos!
Habe inzwischen Deine genannten Webseiten auch gefunden und zwei Veranstalter vor 4 Tagen angemailt ,kam aber leider keine Reaktion.
Vielleicht sind ja ein paar Anbieter am 15. Januar am Hafen und bieten Touren an.
Wir lassen uns überraschen.
Wenn ein guter Veranstalter dabei ist, melde ich mich wieder.
Bis dann.
Gruß
Günter
Hallo Detlef,
hallo Günther,
war im März 2008 mit auf St. Vincent! Mein absoluter Geheimfavorit auf der Tour
Haben direkt am Hafen uns ein Taxi ( kl. Bus) gebucht. Waren ne kl. Gruppe 6 Personen. Es waren damals eig. recht viele Anbieter vorhanden.
Die meisten hatten auch eine Inselkarte dabei, wo man mit dem Fahrer im vornherein besprechen konnte, was man sehen will bzw. wohin es gehen soll.
Hatten dann unseren eigenen Fahrer für den halben Tag, waren am Strand, Drehort von Fluch der Karibik etc. Preis haben wir vorher ausgehandelt. Pro Person 20 bis 25 USD°
Am besten informierte ihr euch vorher kurz, was ihr alles sehen wollt.
Gruss philipp
Hallo!
Wir haben Skt. Vincent auch auf eigene Faust erkundet,was wirklich kein Problem ist,da am Hafen genügend Taxen in verschiedenen Grössen vorhanden sind.Wir haben uns u.a. zum Fort "chauffieren" lassen und hatten so eine wunderschöne Sicht auf die in der Bucht liegenden AIDA und die kleinen Inseln,welche gegenüber von Skt. Vincent liegen.
Auch uns hat diese Insel besonders gut gefallen!
LG
Weena
St. Vincent – A day with Brodda
Zur Osterreise 2008 mit der Aura gibt es keinen ausführlichen Reisebericht, aber ein Tag, der geht mir nicht aus dem Kopf, und ein Mann verdient besondere Erwähnung.
Sahara, Ha-Gue, Lastorder, Doctorfish, Sisserl und ich hatten beschlossen, dass wir an den Strand wollen. Also suchten wir uns direkt am Hafenterminal ein Taxi. Ein Dispatcher teilte die Taxen zu (wir fuhren mit einem offiziellen Taxi der örtlichen Genossenschaft) und unser Fahrer stellte sich uns vor. Er war ein schmaler dunkelhäutiger Typ, der grinste, aber trotzdem ernsthaft blieb bei all seinen Erklärungen und Versicherungen. Seine Augen waren ein wenig gerötet, die Jungs hatten wohl am Vorabend zuviel Rum, oder schlechten Stoff erwischt oder gleich beides.
„Call me Brodda“, grinst er.
„Brodda?“, frage ich verunsichert.
„Yes“, gibt er zurück, erstaunt dass ich ihn nicht verstehe, „Brodda, as in Little Brodda or Big Brodda.“
Alles klar, Mr. Brodda hatte Probleme mit dem Ti-Ätsch.
„What do ya want? Round trip da island, to da beach? I know da best beach on da island.“
„Just to the beach, please. How much?“
Ehrlich gesagt, ich weiß den Preis nicht mehr. Es war wohl OK, für die Fahrt, das Warten am Strand und für den Unterhaltungswert allemal.
Brodda fuhr einen Japaner oder Koreaner, top-gepflegt und recht neu. Er hatte seinen ganz eigenen Fahrstil, und der sah so aus:
Gas geben, bis wir so bei 80 bis 90 Ka-Em-Ha waren, dann abrupt bremsen, weil ein Schlagloch im Weg war, eine Kreuzung kam oder weil ein Hund, ein Kind oder sein Dealer über die Straße lief.
Vollgas – Bremsen - Schlagloch – Schlenker – Vollgas – Bremsen – Schlenker – Vollgas.
Auf dem Weg zum Strand gab Brodda uns reichlich Erklärungen zu seiner Insel ab, hin und wieder hielt er auch an, um uns die örtliche Fauna näher zu bringen. Aber zunächst stellte sich der Philosoph in ihm vor.
„I love da island, cause dis is my home. I have love in me for all my home, my people, for all people, cause if I have no love, da vulcano will come for me. Yah mon, one love, all one big family. If you have no love, da vulcano comes for you.“
Gemeint war der Soufrière, ein aktiver Vulkan, der letztmalig 1979 ausgebrochen war. Nun, man hatte ihn wieder eingefangen, und solange Brodda genug Love hat, wird der Vulkan wohl friedlich bleiben.
Während der rasanten Fahrt nahm Brodda auch gerne mal einen Plan der Insel zur Hand, um mir darauf die Lage der verschiedenen Sehenswürdigkeiten zu zeigen, oder die Teile der Grenadinen, in denen Donald Trump gerade 300 Millionen Dollar investiert hatte.
„You can come to my country, too, and invest, sir, you will be welcome. My people go to your country, and you can come to my country, all one big family, sir.“
Solange die Saint Vincentianer – oder sagt man Vincentinesen – nicht als Englischlehrer arbeiten oder als Taxifahrer, sollen sie kommen.
Am Strand herrschte Hochbetrieb („You gonna mix up wid da local people.“), denn es war noch Ostern, und die Hälfte der Inselbevölkerung, die sonst arbeitete, hatte auch frei. Kinder spielten Cricket am Strand, Familien bereiteten das Bar-B-Q vor (allerdings grillten Sie wohl mit alten Autoreifen.) Der Strand war Broddas secret beach, aber nicht nur seiner, denn es waren schon gelb-weiße Handtücher da. Und es gab eine Verpflegungsstation für Taxifahrer. Weil Brodda ein großes Herz mit viel Liebe darin hatte, bot er uns von seinem Mittagessen an.
Hmm, lecker, werdet ihr denken, karibisches grilled chicken oder grilled fish, lecker. Nahe dran, es war so ähnlich. In einem Plastikbecher hatte er eine undefinierbare grau-güne heiße Pampe.
„Try it“, bot er an, „it’s very good.“
Wer die Berichte von Schinamarkus aufmerksam verfolgt, der weiß, wenn etwas very good ist, und nur so ähnlich aussieht wie Essen, dann ist es meist mit Vorsicht zu genießen.
„Is it to drink or to rub on the skin?“, fragte Sisserl skeptisch.
„No, it’s to drink, it´s very good for your held.“
Oha, wieder denken wir an Schinamarkus, denn wenn etwas very good for your health ist, dann sollte man still und heimlich verschwinden. Nicht so Sissi, sie kostet das Zeug, ebenso Ha-Gue und Lastorder. Es war heiß, nach wie vor undefinierbar, schien aber total verkochtes Gemüse zu sein.
„Dis is very good for the men, too“, freute sich Brodda, „Makes you last longer, you know, dat will make da ladies happy.“ Viagra auf St. Vincent. One love.
Der Strand war grau, weil der Sand vermischt war mit Vulkangestein und er gefiel uns nicht ganz so gut, aber das Wasser war klar und warm, es gab Bier (das hatte der Doktor aufgetan, mit seiner untrüglichen Biernase, und er wurde auch zum Cricketspielen eingeladen), was will man mehr. Mucke dröhnte über den Strand, und kleine schwarze Kinder spielten mit kleinen weißen Kindern, ohne ein Wort der Sprache zu verstehen. Es kann so einfach sein. One Love, all one big family.
Auf dem Rückweg setzte ich mich zu Brodda nach vorne, ich wollte noch etwas über die Insel erfahren. In einem Becherhalter hatte er anscheinend schon was für die Tea-Time parat gelegt. Ich hoffte, er würde davon nicht auch noch anbieten. Denn entweder war das Fisch, der da in der Sonne ranzig wurde, oder Obst, das so langsam in den Zustand der Vergärung überging, oder beides, und es war bestimmt auch very good for my health.
„I apologize for da bad road conditions, but our governement took all da money for da roads and put it in da pockets of friends and family.“ Dabei sprach er das ‚A’ in and oder family wirklich wie ‚A’ aus und nicht wie ‚Ä’. Ich ließ ihn wissen, dass ich Verständnis habe, denn bei uns sei es auch nicht anders, nur die Beträge eben größer. Brodda fuhr natürlich immer nach bewährter Weise:
Vollgas – Bremsen - Schlagloch – Schlenker – Vollgas – Bremsen – Schlenker – Vollgas.
Aber Brodda war voll multitasking-fähig: Inselplan falten, Gespräch führen, Auto fahren, mit dem Finger auf etwas zeigen – alles gleichzeitig, no problem. One love.
„Look at dat tree, sir“ deutete er mit der rechten Hand aus dem linken Fenster Hand (die andere Hand hielt noch den Plan), „dis is a mango tree. We have over 250 different spezies of mangos. Da mango is a very clean fruit, no worms, you can take da mango direct from da tree to ya mout.“ Dabei grinste er wie ein Honigkuchenpferd, aber ich hatte was gelernt.
Vollgas – Bremsen - Schlagloch – Schlenker – Vollgas – Bremsen – Schlenker – Vollgas.
Vollbremsung!
Brodda steigt aus und pflückt eine Pflanze.
„Look at dis, rub it in your hands and smell it.“
Wir schauen, reiben, und riechen, skeptisch und vorsichtig – aha – Minze.
„Peppermint“, ruft Sisserl.
„Dank you, mam, dats right, peppermint. You can have tea from peppermint. I have it evry morning. You can have it wid cream, you can have it wid sugar. Dats very good for da held. You have peppermint all day, you don’t need a doctor. All da young people go to the pharmacy, but the island has all medicine you need growing outside. You drink hot peppermint it makes you sweat, and da sweat takes all da bad tings out off your body. But you must have love, too. All one big family.“ Und schon ging’s weiter.
Vollgas – Bremsen - Schlagloch – Schlenker – Vollgas – Bremsen – Schlenker – Vollgas.
Vollbremsung!
Brodda pflückte wieder was.
„Look at it, rub it, smell it“.
Nun waren wir schon mutiger. „Lemongrass“, rief Sisserl aus.
„Dank you Mam, yes Lemongrass. It is good for your held. I have lemongrasstea once a week. You can have it wid cream and you can have it wid sugar.“
„We have lemongrass in germany“, warf ich unvorsichtigerweise ein, „it’s imported from Asia. The Thais are runnig the business“.
„Sir, we can do the Thais business“, schlug Brodda ernsthaft vor, „we can bod make a living out of dis. I support you wid lemongrass and you sell it at home.“ Schöne Idee: Brodda & Morris Importgesellschaft mbH & Love KG.
Und wieder: Vollgas – Bremsen - Schlagloch – Schlenker – Vollgas – Bremsen – Schlenker – Vollgas.
Das Ganze fand übrigens statt unter dauerndem Protest von Harah und Sans, die meinten, ich solle Brodda sagen, er solle langsamer fahren. Nun ja, ich genoss die Fahrt viel zu sehr, denn außer Brodda war ich der einzige, der die Schlaglöcher kommen sah und die Schlenker ahnte, und Brodda hatte soviel Love, das würde schon gut gehen.
Ich erhielt noch Erklärungen über die Bemühungen, sich aus dem Commonwealth zu lösen, die Brodda gar nicht gut fand; über den Gouverneur, der unbedingt bleiben müsse, denn er kontrolliert die Regierung, und den Regierungschef, der unbedingt weg gehört, „cause he has no love but corruption in his heart.“
Zurück am Hafen schlug uns Brodda noch vor, die Kirche zu besuchen: „I know da minister, you can renew your wedding vows.“ Er ermahnte uns, immer genügend love zu haben, und er umarmte uns herzlich und sehr schwitzig.
„I feel deep in my heart we’ll meet again, cause you have love and we are all one big family.“
Woran es lag, dass Ha-Gue am Abend ins Hospital musste – ob am Mittagsmahl oder am Fahrstil – werden wir wohl nie erfahren, aber er hatte seinen eigenen Vulcano und er hat Frau Dr. Hu-Hu-Was-Geht eine Eruption zu Füßen gelegt.
Brodda jedenfalls wird uns noch lange in Erinnerung bleiben: Kreuzfahrer, kommst Du nach Kingstown, frage nach Brodda, denn Brodda is good for your held, yah mon. One Love, all one big family.
Hi Morris,
toller Bericht, so einen Tag und Taxifahrer vergisst man bestimmt nicht. Schreib doch noch ein paar Erlebnisse auf.
LG S+S
Hi Morris,
toller Bericht, so einen Tag und Taxifahrer vergisst man bestimmt nicht. Schreib doch noch ein paar Erlebnisse auf.
LG S+S
Danke, freut mich wenns euch gefällt. Gesammelte Erlebnisse gibts unter Bikingberichten und unter den Reiseberichten, falls Ihr mögt.
Hallo,
sind am 12.02.09 auf St. Vinc.!
Kann man sich auch einen Fahrer nehmen und alleine zu den Trinity Falls wandern, oder ist das nicht besonders empfehlenswert?
VG
Daniel & Ulrike
Hallo Morris,
**LachtränenausdenAugenwisch** Toller Bericht, vielen Dank.
Wir waren zuletzt 2007 mit der Vita auf St.Vincent und hatten das Pech, einen Obermuffel als Taxifahrer zu erwischen. Noch dazu war Sonntag und Kingstown war wie ausgestorben. Wir haben zwar einiges zu sehen bekommen, aber es hat irgendwie keinen rechten Spass gemacht. So kam es dann, dass St.Vincent neben der Isla Margarita eigentlich unser absolutes NoGo wurde.
Jetzt sind wir nächsten Monat wieder dort und Deine Geschichte hat geholfen, dass wir es vielleicht noch einmal mit den Taxifahrern auf St. Vincent aufnehmen werden.
LG
Tina
ZitatHallo,
sind am 12.02.09 auf St. Vinc.!
Kann man sich auch einen Fahrer nehmen und alleine zu den Trinity Falls wandern, oder ist das nicht besonders empfehlenswert?
VG
Daniel & Ulrike
Hallo Daniel & Ulrike,
wir waren letzte Woche dort, aber mit einem AIDA-Ausflug. War sehr schön, nur leider war die Aufenthaltsdauer am Wasserfall selbst sehr kurz, so dass wir keine Zeit mehr hatten, uns in dem kühlen Nass zu erfrischen. Das lag aber auch daran, dass wir bei der Wanderung etwas langsamer waren und erst ankamen, als schon andere im Wasser waren. Trotzdem können wir den Ausflug empfehlen.
Ob es sich lohnt, mit einem Taxi o.ä. dort hinzufahren, kann ich jetzt nicht genau sagen. Die Busfahrt vom Schiff bis zum Beginn der Wanderung hat schon 2 Std. gedauert. Eine Wanderstrecke bis zum Wasserfall dauert auch etwa 1 Std. So kommen dann schon ohne Aufenthalt hin und zurück 6 Std. zustande. Der Weg an sich ist sicher auch allein zu bewältigen, da er leicht zu finden ist.
LG
Ilseline
zu den ausflügen st.vincent bin ich nicht wirklich schlauer geworden welchen ausflug kann man denn empfehlen??? ich bin 25jahre, gut zu fuss und mag abenteuer gerne! was könnt ihr mir denn so empfehlen? ich weiß echt nicht welchen ausflug ich machen soll!?
MfG!
Hallo Zusammen!
Wer hat in letzter Zeit den Ausflug auf St. Vincent "Piratenfahrt" gemacht? Ich habe leider sehr viel Negatives hier gelesen und wollte mal wissen, ob der Ausflug nach wie vor so enttäuschend ist, wie hier beschrieben.
Danke schon mal im Voraus.
Meli
Dort waren wir geschockt.
Da lohnt sich mal überhaupt nichts, es sein denn man geht gerne wandern (Trinity Falls)
Haben ausserhalb des Hafens mit einem Taxifahrer einen Preis von 130$ Dollar(für 4 Personen) für eine Fahrt zu den Dark View Falls und zum Drehort von Fluch der Karibik ausgemacht. Es war es alles nicht wert. Die Strassen sind katastrophal und wir Angst um unser Leben - ganz im Ernst. Der Taxifahrer meinte, dass wir Glück gehabt haben, dass wir jemanden gefunden haben der überhaupt dahin fährt, denn viele seiner Kollegen fahren gar nicht dahin - es sei zu gefährlich !!!
Auf dem Rückweg sind wir am botanischen Garten ausgestiegen. Dieser kostet zwar keinen Eintritt, aber Guides wollen euch dadurchführen und euch die Pflanzen erklären. Wollen dann am Ende so ca. 4 Dollar pro durchgeführter Person. Kann man sich aber auch sparen.
Hatten auch erst überlegt dort ein Auto zu mieten. Gottseidank haben wir das nicht. Auto kostet zwar nur 100$ für den Tag, aber fahren kann man auf der Insel mal gar nicht. Verkehrsregel null, wer hupt hat Vorfahrt, Strasse lebensgefährlich.
Fazit:
Dark View Falls - nett anzuschauen aber mehr nicht - keine Bademöglichkeit
Fluch der Karibikbucht - Katastrophe - Touristennepp !!
Botanischer Garten - wird als grösste Attraktion der Insel angepriesen ! gääähn.
Im Endeffekt hätten wir auch gut und gerne an Bord bleiben können. Als einzige interessante Alternative der AIDA hört sich der Piratenausflug mit Open Bar an Bord gut an.
Hallo....Wir kommen gerade von der Aura.... (gestern gelandet)...... Wir haben letzte woche die Piratenfahrt auf St. Vincent gemacht...war im grossen und ganzen Gut.... etwas Musik , etwas Rumpunsch.... sind zum drehort " fluch der Karibik " geschippert , und danach vor einem" Schwarzen Strand "geankert... Kurzer Badestopp....
Waren danach noch in der City...... etwas durch die strassen geschlendert u.s.w.
Gruss Thomas und Dani
Hallo zusammen,
wir waren letzte Woche auf St.Vincent und haben dort einen geführten Schnorchelausflug über Aida gebucht, was wir absolut weiterempfehlen können. Wir haben an zwei verschiedenen Stellen geschnorchelt und wirklich sehr viele verschiedene Fische in allen Farben gesehen. Ein Tauchlehrer von der Aida ist als Begleitung dabei und beantwortet auf Wunsch auch Fragen zu den Fischen. Die Gruppe war mit 20 Personen nicht zu gross, sodass man sich im Wasser nicht im Weg war. Es geht mit einem Schnellboot direkt an der Küste entlang, wobei das Boot recht eng war und man wegen der rasanten Fahrt auch keine guten Fotos machen konnte. Auf der Rückfahrt haben wir dann noch zweimal zum Fotografieren gestoppt, u.a. auch an einem Drehort von "Fluch der Karibik".
Wir waren mittags zurück und sind dann noch zu Fuss in die Stadt Kingstown gegangen. Allerdings konnte man zu Fuss nicht wirklich beeindruckende Sehenswürdigkeiten oder Shoppingmöglichkeiten erreichen, sondern sollte dann eher ein Taxi nehmen.
LG Christina
Hallo!
Wir sind momentan schwer am überlegen, ob wir die Wanderung zum Vulkan buchen sollen.
Der Ausflug hört sich schon sehr interessant an, aber ich bin mir gerade etwas unsicher ob die Tour zu schaffen ist.
Im AIDA Heft steht ja, hoher Schwierigkeitsgrad.
Alternativ überlegen wir einen Ausflug auf die Nachbarinsel Bequia auf eigene Faust zu machen.
Vielleicht gibt es ja aktuelle Erfahrungsberichte darüber.
LG
einalem
Hallo an Alle!
Wir sind am 09.04.09 auf St. Vincent und sind momentan auch am überlegen, ob wir auf eigene Faust einen Ausflug nach Bequia, insbesondere an den Lower Bay Beach machen.
Hat Jemand hierzu Infos bezügl. Wassertaxi oder sonstige Tipps?
Viele Grüße
Daniela und Tom
Hallo,
wir waren letzte Woche in St. Vincent und haben einen wunderschoenen Tag dort verbracht.
Wir waren eine Gruppe von 9 Personen (hatten uns bereits in Aidafans kennengelernt) und wollen auf die Nachbarinsel Bequia. Dazu nahmen wir die Faehre, die gleich links liegt, wenn man aus dem Hafengebaeude rauskommt. Da gibt es auch genug Taxi's, wenn jemand St.Vincent erkunden will.
Wir nahmen die Faehre um 8 Uhr (die naechste geht um 8.30 h) und hatten eine bewegte Ueberfahrt von ca. 1 Stunde. Fuer Leute, die leicht seekrank werden ist es vielleicht besser eine Reisetablette zu nehmen. Die Einfahrt zur Insel ist sehr schoen, ueberall kleine Boote und Jachten. Am Hafen sind dann auch gleich die Taxi's. Wir nahmen uns ein offenes und zahlten pro Person 10 $ (handeln!). Dann fuhren wir durch eine sehr schoene Gegend, mit herrlichem Ausblick auf's Meer, bis zur Schildkroetenaufzuchtfarm (Eintritt 5 $), die wir aber nicht besuchten, da uns die Gegend mehr interessierte. Wir fuhren dann zurueck und unser Taxifahrer brachte uns an einen wunderschoenen Strand in einem Resort. Dort konnte man auch essen und was trinken, wenn man wollte. Die Liegen waren fuer umme und wir bekamen sogar noch frisch geerntete Kokusnuesse. lecker. Nach 3 Stunden holte uns unser Taxifahrer wieder ab und wir fuhren zurueck zum Hafen und nahmen die Faehre um 14 Uhr zurueck. Es war ein toller Tag und ist nur zu empfehlen.
Zur Faehre moechte ich noch folgendes sagen:
Da es zwei Faehrunternehmen gibt ist es besser, wenn man nur ein One-way-Ticket nimmt (kostet 8 $), denn die Faehren haben unterschiedliche Fahrzeiten und jede hat ihre eigenen Tickets. Wir hatten leider Hin- und Rueckfahrt gekauft und mussten daher fuer die Rueckfahrt um 14 Uhr nochmals 8 $ bezahlen , da uns 16.30 Uhr zu spaet war (Rueckfahrt bei unserem Faehrunternehmer war 13 oder 16.30). Die Rueckfahrten beider Faehren sind: 13, 14, 15 und 16.30 Uhr
LG