Hallo zusammen,
mittlerweile sind wir wohlbehalten von unserer zweiten MSC-Reise mit der MSC Divina in der westlichen Karibik zurückgekommen. Bevor in den nächsten Tagen und Wochen die entsprechenden Videos zu unserer Reise online gehen, möchten wir hier einmal mehr ein Fazit zu unserer Tour mit MSC ziehen.
Die Eindrücke unserer ersten Reise mit MSC findet Ihr übrigens hier: KLICK
Zuerst einmal die Daten unserer Reise:
Zeitraum: 26.08.2017 - 2.09.2017
Start-/Zielhafen: Miami (USA)
Route: Miami (USA) --> Ocho Rios (Jamaica) --> George Town (Cayman Islands) --> Cozumel (Mexiko) --> Nassau (Bahamas) --> Miami (USA)
Seetage: 2
Schiff: MSC Divina (Fantasia-Klasse)
An- und Abreise: Eigene Planung, Flüge mit WOW Air via Keflavik, Island
Einschiffung:
Wie auf der letzten Reise gaben wir unsere Koffer gleich vor dem Eingang des Cruiseterminals ab. Die Einschiffung erfolgte einmal mehr nach dem üblichen MSC-Prinzip gruppenweise. Wir empfanden das abermals als recht entspannt, zumal wir im Cruise Terminal in Miami mit fetziger Musik und kühlen Getränken eine ausgesprochen kurzweilige Wartezeit hatten. Der Check-In an sich verlief absolut problemlos und zügig, nach gut 25 Minuten konnten wir gut gelaunt an Bord gehen. Wieder wurden wir nach einer gewissenhaften Sicherheitskontrolle geschickt zuerst an den Einschiffungsstand des Kids Clubs geleitet, wo unser Sohnemann auf Deutsch begrüßt wurde und auch gleich wieder sein ID-Armband, das für alle Kinder unter 12 vorgeschrieben ist, bekam. Dieses Armand dient der schnellen Zusammenführung mit den Eltern im Falle eines Notfalls. Was wir super fanden, war, dass wir unser Handgepäck zur Verwahrung abgeben konnten und wir uns so, bis zur Bereitstellung unserer Kabinen, total entspannt auf dem Schiff bewegen konnten. Unsere Cruisecards konnten bereits zur Getränkebestellung genutzt werden, zur Aktivierung derselben zur weiteren Nutzung blieben 24 Stunden Zeit. Nach gut zweistündiger Wartezeit waren die Kabinen gegen 14.30 Uhr bezugsfertig. Alles in allem war die Einschiffung für uns eine absolut reibungslose Erfahrung, vielleicht noch etwas entspannter und weniger ernst als in Venedig bei unserer letzten MSC-Kreuzfahrt.
Kabine und Kabinensteward:
Wir hatten uns als Frühbucher für die barrierefreie Innenkabine 10238 (Kategorie Fantastica) achtern an Steuerbord entschieden. Diese hatte eine Größe von mehr als 20qm und war damit sehr geräumig. Auch das Bad war entsprechend größer, als das in einer nicht barrierefreien Kabine der Fall war. Uns war klar, dass wir die Kabine verlieren würden, sollte die Kabine von einem Rollifahrer benötigt werden, wir hatten aber Glück und konnten die Kabine behalten. Somit hat sich das Kabinenroulette auf dieser Reise für uns ausgezahlt. Die Kabine war ruhig, einzig beim Anlegen spürte man die Vibrationen der Strahlruder deutlich. Das ist uns auch schon auf der MSC Poesia überdeutlich aufgefallen und scheint wohl eine Eigenheit der bei STX France gebauten MSC-Schiffe zu sein. Zu kritisieren hatten wir bis auf einen nicht ganz dichten Schlauchanschluss der Dusche, der beim Duschen etwas rann, an der Kabine nichts.
Unser Kabinensteward war der beste, den wir bisher auf sämtlichen Reisen hatten. Wieselflink, extrem genau in seiner Arbeit und von einer großen Serviceorientiertheit geprägt hatte er immer ein Ohr für unsere Wünsche. So half er uns beispielsweise beim Geldsparen mit Wäschereipaketen, die wir beinahe übersehen hätten, organisierte einen verspätet von uns abgegebenen Wäschesack so, dass er trotzdem noch am nächsten Tag auf der Kabine zurück war und hängte sogar die gewaschene Wäsche in den Schrank, ohne dass wir ihn explizit darum gebeten hatten. Als er uns deutsch sprechen hörte, versuchte er uns immer auf Deutsch zu begrüßen - das war wirklich top und er hatte sich sein Trinkgeld mehr als verdient.
Restaurants, Essen & Tischkellner:
Hier verfestigten sich viele Eindrücke, die wir bereits auf unserer letzten MSC-Reise mit der Poesia gesammelt hatten. Einiges nahmen wir aber anders war.
Fangen wir am besten mit dem Buffetrestaurant an, dass wir schon auf der Poesia als richtig laut empfunden hatten. Auf der nochmals größeren Divina kamen wir uns bei unseren gelegentlichen Visiten wirklich vor, wie auf dem Stuttgarter Hauptbahnhof zur Stoßzeit - den Lärm, das Gedränge und Geschiebe und die sehr weiten Wege empfanden wir als ausgesprochen unangenehm. Das Essen fanden wir im Buffetrestaurant abwechslungsreicher als auf der Poesia, die Pizza war wieder einmal hervorragend. Interessant fanden wir, dass auf der Poesia Pepsi-Getränke im Buffet serviert wurden, auf der Divina waren es auf dieser Reise Getränke von Coca-Cola. Auch war man auf der Divina gefühlt etwas mehr beim Abräumen hinterher als auf der Poesia, aber auch hier gab es Tische, auf denen sich die Hinterlassenschaften einiger Gäste mit größeren Augen als Mägen bisweilen stapelten. Alles in allem hat sich unser Eindruck verfestigt, dass das Buffet bei MSC schlicht eine Ergänzung des Restaurantangebots, aber beileibe nicht die Kernkopmetenz des Restaurantkonzepts der MSC-Flotte darstellt. Weiterhin hat sich für uns die Meinung verfestigt, dass das Buffet in den Hauptzeiten, wie z.B. zum Frühstück, kein Grund zur Freude ist, es außerhalb dieser Stoßzeiten aber durchaus für den einen oder anderen schnellen Snack in ruhigerer Atmosphäre taugt.
Und damit kommen wir zum Kern des Restaurantkonzepts auf der MSC-Flotte, dem Bedienrestaurant mit fester Tischzeit und festem Tischkellner. Wir hatten uns auf dieser Reise für die zweite Tischzeit entscheiden, weil wir abends länger an Deck bleiben wollten. Wir hatten als Restaurant das Black Crab (es gibt auch noch das Villa Rossa) mit der Tischnummer 622 zugewiesen bekommen. Bei diesem Tisch handelte es sich um einen sharing table, so dass wir keine festen Tischnachbarn hatten und immer wieder mit anderen, deutschsprachigen Gästen, am Tisch saßen. Das fanden wir durchaus gut, denn so ergaben sich immer wieder kurzweilige Tischgespräche. Unser Tischkellner aus Indien hatte leichte Anlaufschwierigkeiten, so dass er an den ersten Abenden gerne mal zwei Gänge gleichzeitig auftischte oder einfach mal die Getränke verwechselte. Das hatten wir von unserem Tischkellner auf der Poesia anders erlebt. Zu seiner Ehrenrettung müssen wir aber sagen, dass er sich ab dem dritten Abend zusammen nahm und der Service dann immer besser wurde. Ab dem fünften Abend an Bord wurden wir von ihm dann freundlich mit Namen begrüßt, und unsere gewohnten Getränke standen bereits auf dem Tisch. Von daher hatte auch er sich sein Trinkgeld am Ende der Reise hart und ehrlich erarbeitet.
Das Essen im Bedienrestaurant haben wir alles in allem noch besser empfunden, als auf der Poesia. Auch hier fanden wir, dass sich - egal ob beim Frühstück, beim Mittagessen oder beim Abendessen - die Vielfalt im Vergleich zur Poesia nochmals gesteigert hatte und auch unser größter Kritikpunkt der letzten Reise - also die Qualität des Hacks und des Rindfleisches - hatte sich verbessert. Von fünf Rindfleischgängen war einer top, einer OK und drei waren sehnig und zäh wie weiland auf der Poesia. Das Hack war durch die Bank gut. Von daher würden wir Rindfleischessern nach wie vor zur Vorsicht bei MSC raten, die Entwicklung geht aber weiter in die richtige Richtung. Alles anderen Gerichte haben uns wirklich gut gefallen, auch wenn man nach wie vor ganz klar sagen muss, dass man den geringeren Wareneinsatz im Vergleich zu Reedereien wie TUI-Cruises natürlich auf dem Teller merkt. Und ja, das früher so häufig gescholtene Tiramisu war einmal mehr sehr lecker. Wenn uns jemand nach dem Essen bei MSC fragt, dann sagen wir gerne, dass wir es immer mit dem Essen beim Lieblingsitaliener vergleichen - typisch mediterran, grundsolide, liebevoll und ehrlich, nicht weniger, aber auch nicht mehr.
Das Bedienfrühstück, diesmal mit einer etwas aufwändigeren Karte als auf der Poesia (Lachs-Bagel mit cream cheese, Zwiebeln und Kapern; Red Velvet Pancakes; tägliches Spezialfrühstück wie z.B. mexikanische Tortillas, mein geliebtes Egg Benedict, Omelett nach Wunsch, Früchten in jedweder Form, süßen Stückchen, Joghurt usw.), hat uns wieder super gefallen und auch das Mittagessen im Bedienrestaurant glänzte mit guter Auswahl, leckerem Essen und flottem Service.
Wir waren jedenfalls einmal mehr mit dem Essen super zufrieden und freuen uns schon auf die nächsten (Abend)essen in den MSC-Bedienrestaurants.
Bars und Getränkepakete:
Auf den Karibikkreuzfahrten setzt MSC andere Preise für die Getränke an Bord, wie auch für die Getränkepakete an. Wir hatten ein All-In-Paket für 43 EUR pro Person und Tag gebucht, unseren Sohnemann konnten wir für 8 EUR ins Paket mit hereinnehmen. Auch hier hat sich das Paket für uns als dreiköpfige Familie mit zwei erwachsenen Cocktailliebhabern gelohnt, wir haben aber auch zu jedem Abendessen eine Flasche Wein genossen und uns morgens wie abends zu dritt an den mannigfaltigen Schokoladen- und Kaffespezialitäten, dem Eis sowie den Milchshakes an Bord delektiert. Ohne Pakete hätten wir Tagesbeträge von gut und gerne 100 bis 150 USD gehabt, für uns war es also ein Geschäft, das gerade so aufging. Ob sich die Karibikpakete für Leute lohnen, die weniger konsumieren, bezweifeln wir doch stark, wobei sich das bei mehreren Kindern über die günstigen, alkoholfreien Kinderpakete wieder relativieren sollte. Auf jeden Fall sollte man genau durchrechnen, ob sich die All-In-Pakete am Ende lohnen. Auf den Europakreuzfahrten würden wir sie wahrscheinlich bedenkenloser empfehlen.
Die Bars und die Getränkeauswahl an sich haben uns wieder so gut gefallen, wie auf unserer letzten MSC-Reise. Keine langen Wartezeiten, viel Personal, flotte Barkeeper, leckere Drinks, tolle, vielfältige Live-Musik - Herz, was willst du mehr?
Entertainment & Kids Club:
Von den Shows haben wir durch unsere zweite Tischzeit auf dieser Reise gar nichts mitbekommen. Einzig unser Sohnemann war mit dem Kids Club bei einer Show zu Gast und fand die ebenso gut, wie die Shows, die er auf der Poesia gesehen hat. Von daher halten wir uns diesbezüglich mit einem Urteil zurück. Den Kids Club hingegen fand unser Junior klasse. Zwar gab es nicht viel deutschsprachiges Personal auf dieser Reise (bei 80% Amerikanern an Bord kein Wunder), er kam aber problemlos klar, war mit dem Kids Club beim Abendessen und hat bei einer Show mitgewirkt. Er war dort sehr gerne zu Gast, von daher gibt es von uns bezüglich des Kids Clubs den Daumen nach oben.
Was wir auch ausprobiert haben war das Bowling. Das war ganz witzig, allerdings recht kurz für die 8 US-Doller, die dafür zu berappen waren.
Ebenso verhielt es sich mit dem 4D-Kino, das bei uns mit 22 US-Doller für uns drei zu Buche schlug. Es war sein Geld wirklich wert, wenn auch ein recht kurzes Vergnügen.
Den F1-Simulator haben wir gesehen, aber nicht genutzt.
Wer F1-Simulator, Bowling und 4D-Kino häufiger nutzen möchte, der sollte sich den Kauf des entsprechenden Pakets überlegen. Dieses ermöglicht für gut 60 EUR (den genauen Preis haben wir nicht mehr im Kopf) die unbegrenzte Nutzung dieser Einrichtungen. Wer also gerne und viel bowlt oder Formel 1 fährt, der könnte damit einen guten Schnitt machen. Zu erwerben ist das Paket im 4D-Kino während der Öffnungszeiten.
Pools und Spa:
Die Poolbereiche sind auch auf der Divina eine Stärke von MSC. Eine schöner Indoor- sowie ein großzügiger Outdoor-Salzwasserpool, viele Whirlpools, nette Wasserspiele für Kinder und ein wunderschöner Infinitypool im Erwachsenen vorbehaltenen Bereich am Heck haben uns wieder viel Freude gemacht. Den vierten Pool im Yachtclub haben wir naturgemäß nicht zu Gesicht bekommen.
Die Wasserrutsche hingegen durfte ab 8 Jahren genutzt werden und so hatte Papa seinen Spaß. Für Sohnemann geht das Rutschvergnügen dann auf der Belissima in 2019 los - dann ist er 8 Jahre alt.
So toll uns die Pools und die Rutsche gefallen haben, so enttäuscht waren wir vom kleinen Spa-Bereich der Divina. Eine Sauna, ein Dampfbad, beide nach Geschlechtern getrennt und mit Textilpflicht sowie ein Ruheraum mit sechs (!) Liegen, sind für ein Schiff mit knapp 4000 Passagieren einfach zu wenig. Whirlpool oder Saunavielfalt - Fehlanzeige. Das Personal war wirklich freundlich, die Spa-Landschaft optisch schön, trotzdem war dieses Mini-Spa den Pass für die Nutzung während der gesamten Kreuzfahrt nicht wert.
Kurz: Licht und Schatten in diesem Bereich. Das Spa würden wir nicht mehr buchen.
Publikum:
Das Publikum war auf unserer Reise stark amerikanisch geprägt, die beiden anderen großen Gruppen waren Mexikaner und Südamerikaner, vorwiegend aus Argentinien und Brasilien. Vereinzelt trafen wir auch Chinesen, Venezuelaner und andere Europäer, alles in allem ein sehr internationaler Mix. Die spanisch sprachigen Gäste empfanden wir einmal mehr als die lebhafteste Gruppe an Bord, die Amerikaner bemerkten wir einerseits bei der Speisenauswahl im Buffet und beim Frühstück, andererseits vor allem bei der Freizeitgestaltung am Pooldeck. Um ein Stichwort zu nennen: Bauchpflatscherwettbewerb der Prachtexemplare am Pool. Wir nahmen das mit Humor als Erweiterung unseres Horizonts bezüglich fremdländischer Sitten und Gebräuche.
Alles in allem empfanden wir den Gästemix aber nicht als besonders auffällig oder unangenehm.
Liegezeiten auf der Route:
Die Liegezeiten empfanden wir auf dieser Reise als eher kurz. Knapp war die Zeit nie, aber gerne wären wir an dem einen oder anderen Ort noch ein oder zwei Stunden länger geblieben. Die Seetage empfanden wir als erholsam und schön.
Gebuchte Ausflüge:
Wir haben den Ausflug in Cozumel zu den Maya-Ruinen von Tulum über MSC gebucht und waren mit dem Ausflug im Großen und Ganzen zufrieden. Aufgrund der umständlichen Anreise nach Tulum und der begrenzten Liegezeit war das für uns die vernünftigste Option, den Preis empfanden wir als gehoben.
Alle anderen Ausflüge haben wir bei örtlichen Anbietern gebucht, mit denen wir durchweg super zufrieden waren.
Voyagers-Club und Kapitänsempfang:
Als Voyagers-Club Mitglieder wurden wir bereits auf der zweiten MSC-Reise zum Kapitänsempfang von Kapitän Marco Massa eingeladen, der in gediegener Atmosphäre bei Sekt, Knabbereien, Häppchen und Livemusik in der Black & White Lounge stattfand. Außerdem gab es noch einen Gutschein für zwei Fotos vom italienischen Abend pro Kabine - das hat uns gut gefallen.
MSC kümmert sich sehr intensiv um seine Wiederholer - da können sich die deutschen Wettbewerber eine dicke Scheibe abschneiden.
Ausschiffung:
Die Ausschiffung ging einmal mehr mit dem bei MSC üblichen Farbcodesystem in Gruppen vonstatten, die Immigration in die USA war absolut problemlos und schnell.
Flüge mit WOW Air:
Entgegen vieler Horrorgeschichten aus dem Internet hatten wir mit WOW Air aus Island einen günstige und pünktliche Low Cost Airline gebucht, mit der wir hochzufrieden waren. Es gab keinerlei Verspätungen, die Maschinen waren top modern, das Umsteigen in Keflavik problemlos, der Service an Bord teuer, aber professionell und auch unser Gepäck kam immer wohlbehalten an. Mit etwas Vorbereitung, eigenem Proviant, Decken und Tablet, kann man mit WOW Air einen guten Flug in die USA haben - so zumindest unsere Erfahrung.
Mitreisende aus dem Forum:
Einen besonderen Gruß an Aidaberlin und ihre nette Begleitung hier aus dem Forum - war eine tolle Tour mit Euch! Nochmals vielen Dank dafür!
Fazit:
Wir fahren gerne weiterhin mit MSC, haben auch diese Reise genossen und können sagen, dass sie in der Gesamtschau noch besser als unsere letzte MSC-Reise war.
Die MSC Divina hat uns - trotz ihrer Größe - gut gefallen, man muss eben große Schiffe mögen, wenn man eine Reise mit der Divina bucht.
Die Route fanden wir gut, die Liegezeiten hätten etwas länger sein können.
Die nächste MSC-Tour mit der Familie wird im März/April 2018 die Metropolentour mit der Magnifica sein, im Oktober/November 2017 bin ich mit Kollegen rund um Westeuropa ebenfalls mit der Magnifica unterwegs. Wir freuen uns alle auf unsere nächsten MSC-Reisen und werden wieder gerne berichten.
HIER geht es zu den Reisevideos.