Alles zur AIDAnova
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unabhängig wie doll ich das Rinderfilet im French Kiss liebe, aber nach gefühlten 7 Reisen auf den "größeren" Schiffen wäre ein wechsel schon mal nett, denn neue Karten würden ja nicht dem Konzept widersprechen ...
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unabhängig wie doll ich das Rinderfilet im French Kiss liebe, aber nach gefühlten 7 Reisen auf den "größeren" Schiffen wäre ein wechsel schon mal nett, denn neue Karten würden ja nicht dem Konzept widersprechen ...
Das sehe ich im Prinzip so wie Du. Sie können ja um Ente und Filet herum gerne mal einen Wechsel vornehmen. Insbesondere bei den Vor- und Nachspeisen. Bei der hier ebenfalls verlinkten Karte hätte ich mich allerdings deutlich schwerer getan, ein Hauptgericht zu finden.
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Hallo!
Wir waren in der letzten Woche auf der Nova, die mit über 5700 Passagieren gut gebucht war. Ausser an den Seetagen haben sich die ganzen Menschen, aus unserer Sicht ganz gut verteilt. Zumal wir auch mehrfach in den Bedienrestaurants zum Essen waren und und möglichst um 19.00 die Shows angesehen haben war es für uns ok.
Positiv war für uns dass wir am Ankunftstag sowohl für das Casa Nova, French Kiss und Oceans noch Plätze reservieren konnten. Das konnte an der Rossinibar erledigt werden ebenso wie der Verkauf der Getränkepakete.
Negativ aufgefallen ist uns, wie schon mehrfach hier im Forum berichtet, dass es an den Bars zu wenig Personal gab. Wartezeiten von 20-30 Minuten waren oft z.B. an der Aida-Bar und an den Bars rund ums Theatrium Normalität.
Auch wenn die Mitarbeiter sich bemühten, so fehlten da einfach mehr Kollegen.
Durch die täglichen Durchsagen von Kapitän Janauscheck fühlten wir uns immer gut informiert . Egal ob es die täglichen Infos waren oder auch die extra Durchsagen als sich unsere Abfahrten bedingt durch Lotsen in Zeebrugge und Southampton verschoben.
Jedoch war das Auschecken in Hamburg nicht so gut gelöst. Es wurde appelliert Rücksicht auf die Mitreisenden zu nehmen, die Gänge nicht mit Koffern und Menschen vollzustellen etc.. Das hat natürlich nur semigut funktioniert, da bereits um 9.00 Menschenmassen mit Koffern Deck 6 rund ums Theatrium verstopft wo doch angekündigt war dass das Schiff aufgrund der Verspätung erst gegen 10.30.freigegeben werden sollte.
Wir haben gemütlich in der Artbar gewartet und waren um 11.45 Uhr dann innerhalb von 10 Minunten runter vom Schiff.
Fazit: Für uns ist die Nova ein schönes Schiff, auf dem wir uns jetzt, beim 2.Aufenthalt, trotz der Größe gut orientieren konnten.
Das Essen war sehr gut. Alle Aida-Stars haben uns sehr gut gefallen. Wir hatten eine schöne mittige Kabine.
Wenn es dann mal irgendwann genügend Personal gibt ( also bitte weiterhin berichten !) und uns die Route interessiert werden wir die Nova wahrscheinlich wieder buchen.
Viele Grüße, Tine61
Sollte der Bericht hier falsch sein, dann bitte entsprechend verschieben. Danke.
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Wann brauchst du die Karten? Ich bin nächste Woche auf der Nova.
Hallo!
Wir waren in der letzten Woche auf der Nova, die mit über 5700 Passagieren gut gebucht war. Ausser an den Seetagen haben sich die ganzen Menschen, aus unserer Sicht ganz gut verteilt. Zumal wir auch mehrfach in den Bedienrestaurants zum Essen waren und und möglichst um 19.00 die Shows angesehen haben war es für uns ok.
Positiv war für uns dass wir am Ankunftstag sowohl für das Casa Nova, French Kiss und Oceans noch Plätze reservieren konnten. Das konnte an der Rossinibar erledigt werden ebenso wie der Verkauf der Getränkepakete.
Negativ aufgefallen ist uns, wie schon mehrfach hier im Forum berichtet, dass es an den Bars zu wenig Personal gab. Wartezeiten von 20-30 Minuten waren oft z.B. an der Aida-Bar und an den Bars rund ums Theatrium Normalität.
Auch wenn die Mitarbeiter sich bemühten, so fehlten da einfach mehr Kollegen.
Durch die täglichen Durchsagen von Kapitän Janauscheck fühlten wir uns immer gut informiert . Egal ob es die täglichen Infos waren oder auch die extra Durchsagen als sich unsere Abfahrten bedingt durch Lotsen in Zeebrugge und Southampton verschoben.
Jedoch war das Auschecken in Hamburg nicht so gut gelöst. Es wurde appelliert Rücksicht auf die Mitreisenden zu nehmen, die Gänge nicht mit Koffern und Menschen vollzustellen etc.. Das hat natürlich nur semigut funktioniert, da bereits um 9.00 Menschenmassen mit Koffern Deck 6 rund ums Theatrium verstopft wo doch angekündigt war dass das Schiff aufgrund der Verspätung erst gegen 10.30.freigegeben werden sollte.
Wir haben gemütlich in der Artbar gewartet und waren um 11.45 Uhr dann innerhalb von 10 Minunten runter vom Schiff.
Fazit: Für uns ist die Nova ein schönes Schiff, auf dem wir uns jetzt, beim 2.Aufenthalt, trotz der Größe gut orientieren konnten.
Das Essen war sehr gut. Alle Aida-Stars haben uns sehr gut gefallen. Wir hatten eine schöne mittige Kabine.
Wenn es dann mal irgendwann genügend Personal gibt ( also bitte weiterhin berichten !) und uns die Route interessiert werden wir die Nova wahrscheinlich wieder buchen.
Viele Grüße, Tine61
Sollte der Bericht hier falsch sein, dann bitte entsprechend verschieben. Danke.
Danke für den Informativen Bericht. Echt erstaunlich, dass die Nova Anfang Dezember mit über 5700 Passagieren unterwegs war, dass sind ja eher Zahlen die man in den Schulferien erreicht. Ich kenne die Nova aus 2020 und da waren wir mit knapp 4000 Passagieren auf den Kanaren unterwegs. Das war angenehm und recht entspannt. Ich kann mir aber vorstellen, dass 50% mehr Passagiere diesen Eindruck etwas verändern. Ich hoffe, dass wir im Januar nicht so voll besetzt unterwegs sein werden. Wir werden sehen .....
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Wir starten ebenfalls am 13.1. Unsere erste Tour mit der Nova.
Letztes jahr mit der Prima. Das Schiff war voll ausgebucht aber es hat sich super verteilt.
Lt den aktuellen Buchungsmöglichkeiten ist das Schiff wohl sehr gut gebucht , das macht mir ein wenig Angst. Aber wir lassen uns überraschen!
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Hallo Ihr,
wir waren ja letzte Woche auch auf der Nova. Und wenn ich irgend könnte, würde ich nächste Woche schon wieder drauf.
Belegung: Ja, 5.700 Menschen sind eine Menge. Insbesondere, wenn sich wetterbedingt alle drinnen aufhalten. Das war an den Seetagen schon sehr voll. Die Woche davor waren übrigens auch so viele Gäste auf dem Schiff. Die Ferien freie Zeit wird eben auch gerne von Eltern mit kleineren, noch nicht schulpflichtigen Kindern genutzt. Wirklich verlaufen hat sich das nicht. Damit muss man umgehen können. Wenn man darauf aber gefasst ist, kann man auch auf einer vollen Nova einen tollen Urlaub verbringen. Es gibt immer einen gemütlichen Platz, auch wenn man manchmal ein wenig danach suchen muss.
Schiff: Mal abgesehen davon, wie schön dieses Schiff im Innenbereich gestaltet ist, sind die vielfältigen Möglichkeiten auch immer wieder klasse. Wir haben gar nicht alles geschafft, was wir uns vorgenommen hatten.
Essen: Wir hatten ja auch den frühen Check In um 10.00 reserviert und konnten dann an Bord gleich alle vorher nicht buchbaren Bedienrestaurants buchen. Somit konnten wir abends gemütlich und entspannt essen. Es gab übrigens viel mehr Timeslots als auf MyAida aufgeführt. Man sollte die Reservierungen aber am ersten Tag erledigen. Danach wurde es schon eng.
Dass wir in den Zuzahlrestaurants (Teppanyaki, Sushi House, Hot Pot) und den Bedienrestaurants (Casa Nova und 3x Ocean’s) nur Gutes bekommen würden, wussten wir. Von den Buffets dagegen hatten wir nach sehr schlechten Erfahrungen auf den Sphinxen in den letzten Jahren nichts erwartet. Aber mangels Alternativen sind wir am Anreisetag mittags dann doch ins Bella Donna. Und was soll ich sagen - das war wirklich überraschend gut. Leider hatten wir unsere Reservierung im French Kiss zugunsten der Ente im Brauhaus storniert. Da das Restaurant aber bis auf den letzten Tisch besetzt war und wir unsere Ente erst so ziemlich als letzte bekamen, war diese natürlich nicht mehr knusprig. Geschmacklich war aber alles auf dem Teller sehr gut.
Time Machine: Die Show war unterhaltsam und witzig. Der Hauptdarsteller die perfekte Besetzung für die Rolle. Das hat Spaß gemacht. Die Getränke wurden von sehr netten und charmanten Kellnern ständig nachgeschenkt. Bestens. Aber Time Machine… da war doch noch was… ach ja. Essen gab es auch. Was soll ich dazu sagen? Meine Tochter sagte jedenfalls „Also für die Kulinarik kommt man hier wohl nicht her.“ Ich habe seit Jahren nicht mehr so schlecht gegessen. Liebes Aida - das muss anders gehen. Einfach mal eine kleine Qualitätskontrolle, ob man so etwas den Gästen auch wirklich vorsetzen möchte.
Entertainment: Entertainment Manager Tom Ahrendt ist einfach großartig. Schon lange nicht mehr derart unterhaltsame Prime Times gesehen. Und die Shows auf der großen Bühne im Theatrium waren wie früher. Dynamisch und interessant. Yello ist sowieso immer toll. Es war nur schwierig, tatsächlich einen Platz im Theatrium zu ergattern.
Bars: Liebevoll per Hand gemixt und immer lecker. Die Wartezeiten waren ok. Ich hatte da mit längerem Warten gerechnet.
Crew: Trotz großer und ständiger Beanspruchung durch die vielen Gäste immer da, immer freundlich, immer fröhlich, immer fleißig. Ein ganz großes Lob 🏆
Alles in allem war das eine wirklich schöne Woche.
Nur einen negativen Punkt hätte ich noch. Für die ungünstige Kombi arbeitsunwilliger englischer Lotsen mit dichtem Nebel und die dadurch bedingte deutlich verspätete Ankunft in Hamburg kann Aida nun wirklich nichts. Aber: Die chaotischen Zustände am Morgen der Abreise hätte man größtenteils vermeiden können. Es war klar, dass die Nova Hamburg mit Stunden Verspätung erreichen würde. Eine Freigabe abends vor die Kabinen gestellten Koffer wurde für 12.30 Uhr kommuniziert. Und früher abreisenden Gästen zur selbstständigen Mitnahme der Koffer geraten. Wenn jetzt mehrere tausend Menschen um 09.00 Uhr ihre Kabinen verlassen müssen und ihre Koffer überall mit hin nehmen, ist dafür einfach mal kein Platz auf dem Schiff und das Chaos vorprogrammiert. Auch das dafür extra freigegebene Theatrium kann keinen tausenden Koffern Platz bieten. Die Zustände waren übel. In einer Durchsage wurde sogar von einer Sicherheitslage gesprochen. Es gab kein Durchkommen mehr auf Deck 6, Mütter kamen nicht mehr zu ihren Kindern, Leute standen stundenlang an. Das alles hätte sich grösstenteils entzerren und vermeiden lassen, wenn die Kabinen auch nur eine Stunde länger zur Verfügung gestanden hätten. Schade, dass dadurch die vielen Erstfahrer mit einer negativen Note als letztem Eindruck von Bord gingen.
Aber wie gesagt - das war eine schöne Reise und eine gute Auszeit mal zwischendurch. Da die kleinen nun weg sind, hat die Nova es jetzt auf die Position unseres Aida Lieblingsschiffes geschafft. Also immer wieder gerne.
PS Es gab wohl noch Restplätze für die Folgereise nach Norwegen. Auf den Bildschirmen wurde hin und wieder darauf hingewiesen. Leider konnte ich das nicht in Anspruch nehmen und habe daher auch nicht nach den Konditionen gefragt.
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Hallo Ihr,
wir waren ja letzte Woche auch auf der Nova. Und wenn ich irgend könnte, würde ich nächste Woche schon wieder drauf.
Belegung: Ja, 5.700 Menschen sind eine Menge. Insbesondere, wenn sich wetterbedingt alle drinnen aufhalten. Das war an den Seetagen schon sehr voll. Die Woche davor waren übrigens auch so viele Gäste auf dem Schiff. Die Ferien freie Zeit wird eben auch gerne von Eltern mit kleineren, noch nicht schulpflichtigen Kindern genutzt. Wirklich verlaufen hat sich das nicht. Damit muss man umgehen können. Wenn man darauf aber gefasst ist, kann man auch auf einer vollen Nova einen tollen Urlaub verbringen. Es gibt immer einen gemütlichen Platz, auch wenn man manchmal ein wenig danach suchen muss.
Schiff: Mal abgesehen davon, wie schön dieses Schiff im Innenbereich gestaltet ist, sind die vielfältigen Möglichkeiten auch immer wieder klasse. Wir haben gar nicht alles geschafft, was wir uns vorgenommen hatten.
Essen: Wir hatten ja auch den frühen Check In um 10.00 reserviert und konnten dann an Bord gleich alle vorher nicht buchbaren Bedienrestaurants buchen. Somit konnten wir abends gemütlich und entspannt essen. Es gab übrigens viel mehr Timeslots als auf MyAida aufgeführt. Man sollte die Reservierungen aber am ersten Tag erledigen. Danach wurde es schon eng.
Dass wir in den Zuzahlrestaurants (Teppanyaki, Sushi House, Hot Pot) und den Bedienrestaurants (Casa Nova und 3x Ocean’s) nur Gutes bekommen würden, wussten wir. Von den Buffets dagegen hatten wir nach sehr schlechten Erfahrungen auf den Sphinxen in den letzten Jahren nichts erwartet. Aber mangels Alternativen sind wir am Anreisetag mittags dann doch ins Bella Donna. Und was soll ich sagen - das war wirklich überraschend gut. Leider hatten wir unsere Reservierung im French Kiss zugunsten der Ente im Brauhaus storniert. Da das Restaurant aber bis auf den letzten Tisch besetzt war und wir unsere Ente erst so ziemlich als letzte bekamen, war diese natürlich nicht mehr knusprig. Geschmacklich war aber alles auf dem Teller sehr gut.
Time Machine: Die Show war unterhaltsam und witzig. Der Hauptdarsteller die perfekte Besetzung für die Rolle. Das hat Spaß gemacht. Die Getränke wurden von sehr netten und charmanten Kellnern ständig nachgeschenkt. Bestens. Aber Time Machine… da war doch noch was… ach ja. Essen gab es auch. Was soll ich dazu sagen? Meine Tochter sagte jedenfalls „Also für die Kulinarik kommt man hier wohl nicht her.“ Ich habe seit Jahren nicht mehr so schlecht gegessen. Liebes Aida - das muss anders gehen. Einfach mal eine kleine Qualitätskontrolle, ob man so etwas den Gästen auch wirklich vorsetzen möchte.
Entertainment: Entertainment Manager Tom Ahrendt ist einfach großartig. Schon lange nicht mehr derart unterhaltsame Prime Times gesehen. Und die Shows auf der großen Bühne im Theatrium waren wie früher. Dynamisch und interessant. Yello ist sowieso immer toll. Es war nur schwierig, tatsächlich einen Platz im Theatrium zu ergattern.
Bars: Liebevoll per Hand gemixt und immer lecker. Die Wartezeiten waren ok. Ich hatte da mit längerem Warten gerechnet.
Crew: Trotz großer und ständiger Beanspruchung durch die vielen Gäste immer da, immer freundlich, immer fröhlich, immer fleißig. Ein ganz großes Lob 🏆
Alles in allem war das eine wirklich schöne Woche.
Nur einen negativen Punkt hätte ich noch. Für die ungünstige Kombi arbeitsunwilliger englischer Lotsen mit dichtem Nebel und die dadurch bedingte deutlich verspätete Ankunft in Hamburg kann Aida nun wirklich nichts. Aber: Die chaotischen Zustände am Morgen der Abreise hätte man größtenteils vermeiden können. Es war klar, dass die Nova Hamburg mit Stunden Verspätung erreichen würde. Eine Freigabe abends vor die Kabinen gestellten Koffer wurde für 12.30 Uhr kommuniziert. Und früher abreisenden Gästen zur selbstständigen Mitnahme der Koffer geraten. Wenn jetzt mehrere tausend Menschen um 09.00 Uhr ihre Kabinen verlassen müssen und ihre Koffer überall mit hin nehmen, ist dafür einfach mal kein Platz auf dem Schiff und das Chaos vorprogrammiert. Auch das dafür extra freigegebene Theatrium kann keinen tausenden Koffern Platz bieten. Die Zustände waren übel. In einer Durchsage wurde sogar von einer Sicherheitslage gesprochen. Es gab kein Durchkommen mehr auf Deck 6, Mütter kamen nicht mehr zu ihren Kindern, Leute standen stundenlang an. Das alles hätte sich grösstenteils entzerren und vermeiden lassen, wenn die Kabinen auch nur eine Stunde länger zur Verfügung gestanden hätten. Schade, dass dadurch die vielen Erstfahrer mit einer negativen Note als letztem Eindruck von Bord gingen.
Aber wie gesagt - das war eine schöne Reise und eine gute Auszeit mal zwischendurch. Da die kleinen nun weg sind, hat die Nova es jetzt auf die Position unseres Aida Lieblingsschiffes geschafft. Also immer wieder gerne.
PS Es gab wohl noch Restplätze für die Folgereise nach Norwegen. Auf den Bildschirmen wurde hin und wieder darauf hingewiesen. Leider konnte ich das nicht in Anspruch nehmen und habe daher auch nicht nach den Konditionen gefragt.
Kann ich alles 100% so unterschreiben. Sehe ich exakt genau so. Insbesondere auch das zu den Buffets. Bei unserer Doppelreise haben wir ebefalls häufig die Bedienrestaurants genommen. Aber die Buffetts waren "erschreckend" gut (Wir hatten auch weniger Gutes erwartet)
Kleine Ergänzung mit dem "hat sich alles verlaufen" und den hier teilweise unterschiedlichen Meinungen hierzu. Ich schreibe auch immer, dass sich bei unserer Reise alles verlaufen hat. Das gilt aber nur, wenn man bestimmten Punkte, wo dann die Massen sind, aus dem Weg geht/gehen will. Je nach Programm/Wetterlage/Wasauchimmer knubbelt es sich schon an einigen Stellen und teilweise auch massiv oder aber auch sehr massiv. Doch wenn es sich irgendwo so richtig knubbelt, ist es an anderer Stelle ziemlich entspannt.
Bei uns war das auf der Nova mal so und mal so: Abends ab 22.00 Uhr haben wir den Rummel im Beachclub genossen. Band, Lasershow, Stimmung alles klasse inkl. der vielen Menschen. Gut. Die Cocktails dauerten da durchaus 15 Minuten und länger. Aber egal. Wenn man weiß, kann man sich drauf einstellen.
Tagsüber (An Seetagen) dagegen sind wir nicht so für das Liegen oder Sitzen in Menschenmassen. Die gab es nämlich dann durchaus. Da haben wir dann z.B. im Außenbereich des (geschlossenen) Brauhauses gesessen und haben gespielt und das eine oder andere Getränk/Espresso mit Eis/Kuchen genossen.
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Je nach Programm/Wetterlage/Wasauchimmer knubbelt es sich schon an einigen Stellen und teilweise auch massiv oder aber auch sehr massiv. Doch wenn es sich irgendwo so richtig knubbelt, ist es an anderer Stelle ziemlich entspannt.
Besser kann man es nicht beschreiben. Ist auch auf die Cosma übertragbar.
Leitfaden: Wie entknubbeln wir uns.
Vielen Dank für den Bericht. Liest sich doch gut. Wir sind ja Fans von Nova und Cosma. Reise Nr. 3 steht ja bevor.
Ich bin schon auf die Auslastung gespannt. Wir kennen beide nur mit um die 5000 Gästen. Es geht noch mehr.
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Ich sehe das genau so. Als Sphinxen-Fan war ich selbst überrascht, dass ich mich doch direkt in die nova verliebt habe. 😄
Ob es sich verläuft oder nicht, ist wirklich sehr subjektiv. Beim Essen zum Beispiel ist für mich immer alles gut, weil ich allein reise, und da passe ich immer noch irgendwo mit an den Tisch. Wenn man aber z.B. zu viert ist und zusammen sitzen möchte, verstehe ich schon, wenn das frustrierend ist.
Andersrum bin ich halt die absolute Leseratte, und da suche ich an Seetagen und nach dem Landgang immer noch ein ruhiges Plätzchen, um die Nase ins Buch zu stecken. Und wo man idealerweise ein bisschen gemütlicher sitzt und nicht stocksteif auf einem gewöhnlichen Stuhl. Das war manchmal schon eine Herausforderung, hat aber mit ein bisschen Geduld auch meistens geklappt.
Insgesamt haben die Sphinxen bei mir aber immer noch die Nase vorn, weil es da einfach per se ruhiger ist und die öffentlichen Bereiche zusammenhängen und nicht zwei getrennte „Welten“ sind.
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Danke für die aktuellen Berichte. wir gehen Samstag an Bord und freuen uns auf 6 Tage und weihnachtliche Stimmung an Bord und in den Städten. Ausflüge sind keine geplant - einfach Weihnachtsshopping und AIDA-Genuss
Viele Grüße und eine schöne Zeit.
Martina
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PS Es gab wohl noch Restplätze für die Folgereise nach Norwegen. Auf den Bildschirmen wurde hin und wieder darauf hingewiesen. Leider konnte ich das nicht in Anspruch nehmen und habe daher auch nicht nach den Konditionen gefragt.
Freu dich, dass es nicht funktioniert hat. Die organisatorischen Mängel ziehen sich wie ein roter Faden durch die gesamte Folgereise. Und der Umgang mit Beschwerden ist unterirdisch und sorgt jeden Tag für neuen Verdruss. Auf den Schiffen fühlte ich mich bisher immer ernst genommen - ganz im Gegensatz zu Rostock. Nun hat sich leider die Behandlung auf dem Schiff der von Rostock angeglichen.
Essen und Crew sind toll, da gibt es nichts zu meckern.
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Freu dich, dass es nicht funktioniert hat. Die organisatorischen Mängel ziehen sich wie ein roter Faden durch die gesamte Folgereise. Und der Umgang mit Beschwerden ist unterirdisch und sorgt jeden Tag für neuen Verdruss. Auf den Schiffen fühlte ich mich bisher immer ernst genommen - ganz im Gegensatz zu Rostock. Nun hat sich leider die Behandlung auf dem Schiff der von Rostock angeglichen.
Essen und Crew sind toll, da gibt es nichts zu meckern.
Was ist denn los?
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Das wird sich ja aber nichr gravierend zur Vorreise verändert haben. Wenn man davor zufrieden war, warum sollte dann jetzt die Folgereise so viel schlechter sein.
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Was ist denn los?
Vorab - ich arbeite in der Kundenbetreuung und weiß, dass immer mal wieder etwas schief gehen kann. Bis ich mich beschwere, dauert es. Dann erwarte ich allerdings, dass ich ernst genommen werde.
Wir wollten einen entspannten Familienurlaub machen. Familie 1 wurde 4 Tage vor der Reise die Premium gebuchte Meerblickkabine weggenommen und ohne Rücksprache in eine Balkonkabine umgebucht. Reklamation über Reisebüro ergab keinerlei Verständnis in Rostock (Balkon statt Sitznische im Dezember auf der Nordsee ist für die Betroffenen kein Upgrade und Mehrwert, außerdem haben sie Premium gebucht, um genau diese Meerblickkabine zu erhalten). Antwort von Rostock: Das sei ein Upgrade, die Kunden würden sich immer darüber freuen, Änderung oder irgendeine Kompensation nicht möglich. Okay dachte ich, Rostock halt, nicht ärgern, nur wundern. Fällt Familie 1 jedoch schwer, Balkon ist nicht nutzbar, die gebuchte Sitznische nicht vorhanden.
Wir hatten Check in ab 10 Uhr gebucht. Aus bekannten Gründen kam die Nova ja später an. Wir erhielten eine Mail von AIDA, dass sich unser Check in auf 11 Uhr verschiebt. Später dann einen allgemein gehaltene Mail, dass sich alle Check in Zeiten um 2 Stunden verschieben. Ja, was denn nun? 11 Uhr, 12 Uhr oder 13 Uhr? Anruf in Rostock: Wenn sie 11 Uhr mitgeteilt hätten, dann sei das wohl so. Das war mir dann doch zu schwammig und ich wollte eine definitive Auskunft. Lange Musik gehört und dann: Ja, 11 Uhr sei korrekt. Blöd nur, dass davon am Schiff niemand etwas wusste. Zuerst hieß es: Kofferabgabe frühestens 12:30 Uhr. War dann doch etwas früher, wir waren gegen 12:30 Uhr auf dem Schiff. Wir haben uns nicht beschwert, sondern hatten noch Verständnis. Ist halt eine besondere und unvorhersehbare Situation, wir waren immerhin vor den anderen auf dem Schiff, die Gebühr hätten wir gezahlt, sie wurde irgendwann kommentarlos auf dem Bordkonto gut geschrieben.
Beim Check-in erhielten wir die Info, dass die Kabine noch nicht fertig sei (hatten wir auch nicht erwartet), dass wir aber unsere Jacken etc schon dort deponieren könnten 😳. Wie soll das mit dem Saubermachen funktionieren, vor allen Dingen, da wir auf dem Parkplatz von einem abreisenden Gast von Noro und Corona gehört hatten?
Wir sind nicht zur Kabine gegangen, sondern wollten endlich unseren entspannten Familienurlaub beginnen und gingen was Essen und mit den Erstbuchern übers Schiff. Gegen 15 Uhr war die Kabine fertig (erweckte zumindest den Eindruck), Koffer waren auch schon da, jetzt wird alles gut (dachte ich). Das Wattestäbchen auf dem Teppich steckte ich noch weg und entsorgte es, die braunen Spuren an und neben der Toilette waren dann doch eine andere Hausnummer. Dass der Safe wegen zu niedrigem Batteriestand nicht funktionierte, sollte bei einem regelmäßigen Check zwar nicht passieren, war aber zu verkraften. Da die Kabinentelefone ausgefallen waren, stellten wir uns im Flur an die Telefonschlange (die Schlange an der Rezi war ellenlang). Anliegen mit netten Worten geschildert, es wurde eine sofortige Reinigung zugesagt. Da wir auf dem Weg zur Musterstation waren, vereinbarten wir, dass wir wegen des Safes später wieder anrufen. Als wir wieder an der Kabine ankamen, war jemand im Bad. Gut, dachten wir, läuft ja. Tscha, bis er rauskam, nur ein Lappen in der Hand - und Spuren waren immer noch da. An der Rezi war es mittlerweile unmöglich telefonisch durchzukommen (auch Schlangen vor den Flurtelefonen), wir fragten in der Familiengruppe nach Desinfektionsmitteln und wollten uns dann doch an der Rezi anstellen.
Zum Glück kam ein Supervisor vorbei und fragte, ob alles in Ordnung sei. Äh nein - er kam dann mit komplettem Equipment und Handschuhen vorbei und reinigte um die Toilette herum gründlich. Ein paar Spritzer an der Dusche hatte er übersehen. Wir hatten keinen Nerv mehr auf die Rezi und haben es dann hingenommen.
Am nächsten Tag (Seetag) kam Familie 1 nicht zum Frühstück. Anruf in der Kabine - Badtür ist defekt, ein Person ist im Bad seit über einer Stunde eingesperrt. Bereits 3x bei der Rezi angerufen, die haben das Housekeeping vorbei geschickt (vielleicht ist der Gast zu blöd?!,?), der junge Mann vom Housekeeping machte zusätzlich Druck bei seinem Vorgesetzten - nichts geschah. Ein Familienmitglied ist glücklicherweise handwerklich sehr geschickt und befreite den eingeschlossenen mit Hilfe eines Kleiderbügels nach über einer Stunde. Jetzt war dann doch mal eine Beschwerde fällig - wegen "Problemen mit der Badezimmertür" gab es den obligatorischen Getränkegutschein oder ein Eis. Es stellt sich die Frage, was nun ärgerlicher ist - das Ignorieren des eigentlichen Problems (über eine Stunde im Bad eingesperrt und außer dem Housekeeping kümmert es keinen), ein Getränkegutschein bei vorhandenem Paket oder ein Eisgutschein bei kaltem Zwangsbalkon ( ja, polemisch, ich weiß, aber so wenig Fingerspitzengefühl kenne ich sonst nur von Rostock).
Nächster Schwank: In Kopenhagen stand ab 13 Uhr kein Scout am Bus, Busfahrer nahm deshalb niemanden mit. Auch nicht mit gebuchtem Ticket. Auf diese Beschwerde gibt es noch keine Rückmeldung.
Wegen Bahnstreik sind wir mit dem Auto angereist. Wir wollten den Shuttle stornieren, über MyAIDA war es nicht mehr möglich. Auskunft von Rostock (nach Rücksprache mit Supervisor, da die Dame noch nichts vom Streik wusste): Nicht mehr möglich, da es schon an das Schiff übergeben wurde. Wir sollten auf dem Schiff Bescheid geben, Rückfahrt könnte dort storniert werden, für die Hinfahrt sei bestimmt eine Kulanzregelung möglich. Heute wollten bei der Rezi die Rückfahrt stornieren (bisher waren dort immer ellenlangen Schlangen), nach einer Kulanzregelung für die Hinfahrt haben wir überhaupt nicht gefragt. Antwort: Nicht möglich. Das Pärchen neben uns mit derselben Frage gab sich damit zufrieden und ging. Da wir von Rostock eine andere Auskunft erhalten hatten, hakten wir nach. Nun hieß es, wir sollten eine Mail an AIDA schreiben. Das haben wir gemacht und warten auf die Antwort.
Ins Bordportal reinzukommen, ist Glückssache. Der Fernseher funktioniert ebenfalls nicht, um mal kurz die Buchungen zu checken. Das sind jedoch kleine Fische, die wir mit einem Achselzucken hinnehmen.
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Zitat :
Am nächsten Tag (Seetag) kam Familie 1 nicht zum Frühstück. Anruf in der Kabine - Badtür ist defekt, ein Person ist im Bad seit über einer Stunde eingesperrt.
Zitat Ende :
hoffentlich hatte die eingesperrte Person keine "Platzangst"
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Vorab - ich arbeite in der Kundenbetreuung und weiß, dass immer mal wieder etwas schief gehen kann. Bis ich mich beschwere, dauert es. Dann erwarte ich allerdings, dass ich ernst genommen werde.
Wir wollten einen entspannten Familienurlaub machen. Familie 1 wurde 4 Tage vor der Reise die Premium gebuchte Meerblickkabine weggenommen und ohne Rücksprache in eine Balkonkabine umgebucht. Reklamation über Reisebüro ergab keinerlei Verständnis in Rostock (Balkon statt Sitznische im Dezember auf der Nordsee ist für die Betroffenen kein Upgrade und Mehrwert, außerdem haben sie Premium gebucht, um genau diese Meerblickkabine zu erhalten). Antwort von Rostock: Das sei ein Upgrade, die Kunden würden sich immer darüber freuen, Änderung oder irgendeine Kompensation nicht möglich. Okay dachte ich, Rostock halt, nicht ärgern, nur wundern. Fällt Familie 1 jedoch schwer, Balkon ist nicht nutzbar, die gebuchte Sitznische nicht vorhanden.
Wir hatten Check in ab 10 Uhr gebucht. Aus bekannten Gründen kam die Nova ja später an. Wir erhielten eine Mail von AIDA, dass sich unser Check in auf 11 Uhr verschiebt. Später dann einen allgemein gehaltene Mail, dass sich alle Check in Zeiten um 2 Stunden verschieben. Ja, was denn nun? 11 Uhr, 12 Uhr oder 13 Uhr? Anruf in Rostock: Wenn sie 11 Uhr mitgeteilt hätten, dann sei das wohl so. Das war mir dann doch zu schwammig und ich wollte eine definitive Auskunft. Lange Musik gehört und dann: Ja, 11 Uhr sei korrekt. Blöd nur, dass davon am Schiff niemand etwas wusste. Zuerst hieß es: Kofferabgabe frühestens 12:30 Uhr. War dann doch etwas früher, wir waren gegen 12:30 Uhr auf dem Schiff. Wir haben uns nicht beschwert, sondern hatten noch Verständnis. Ist halt eine besondere und unvorhersehbare Situation, wir waren immerhin vor den anderen auf dem Schiff, die Gebühr hätten wir gezahlt, sie wurde irgendwann kommentarlos auf dem Bordkonto gut geschrieben.
Beim Check-in erhielten wir die Info, dass die Kabine noch nicht fertig sei (hatten wir auch nicht erwartet), dass wir aber unsere Jacken etc schon dort deponieren könnten 😳. Wie soll das mit dem Saubermachen funktionieren, vor allen Dingen, da wir auf dem Parkplatz von einem abreisenden Gast von Noro und Corona gehört hatten?
Wir sind nicht zur Kabine gegangen, sondern wollten endlich unseren entspannten Familienurlaub beginnen und gingen was Essen und mit den Erstbuchern übers Schiff. Gegen 15 Uhr war die Kabine fertig (erweckte zumindest den Eindruck), Koffer waren auch schon da, jetzt wird alles gut (dachte ich). Das Wattestäbchen auf dem Teppich steckte ich noch weg und entsorgte es, die braunen Spuren an und neben der Toilette waren dann doch eine andere Hausnummer. Dass der Safe wegen zu niedrigem Batteriestand nicht funktionierte, sollte bei einem regelmäßigen Check zwar nicht passieren, war aber zu verkraften. Da die Kabinentelefone ausgefallen waren, stellten wir uns im Flur an die Telefonschlange (die Schlange an der Rezi war ellenlang). Anliegen mit netten Worten geschildert, es wurde eine sofortige Reinigung zugesagt. Da wir auf dem Weg zur Musterstation waren, vereinbarten wir, dass wir wegen des Safes später wieder anrufen. Als wir wieder an der Kabine ankamen, war jemand im Bad. Gut, dachten wir, läuft ja. Tscha, bis er rauskam, nur ein Lappen in der Hand - und Spuren waren immer noch da. An der Rezi war es mittlerweile unmöglich telefonisch durchzukommen (auch Schlangen vor den Flurtelefonen), wir fragten in der Familiengruppe nach Desinfektionsmitteln und wollten uns dann doch an der Rezi anstellen.
Zum Glück kam ein Supervisor vorbei und fragte, ob alles in Ordnung sei. Äh nein - er kam dann mit komplettem Equipment und Handschuhen vorbei und reinigte um die Toilette herum gründlich. Ein paar Spritzer an der Dusche hatte er übersehen. Wir hatten keinen Nerv mehr auf die Rezi und haben es dann hingenommen.
Am nächsten Tag (Seetag) kam Familie 1 nicht zum Frühstück. Anruf in der Kabine - Badtür ist defekt, ein Person ist im Bad seit über einer Stunde eingesperrt. Bereits 3x bei der Rezi angerufen, die haben das Housekeeping vorbei geschickt (vielleicht ist der Gast zu blöd?!,?), der junge Mann vom Housekeeping machte zusätzlich Druck bei seinem Vorgesetzten - nichts geschah. Ein Familienmitglied ist glücklicherweise handwerklich sehr geschickt und befreite den eingeschlossenen mit Hilfe eines Kleiderbügels nach über einer Stunde. Jetzt war dann doch mal eine Beschwerde fällig - wegen "Problemen mit der Badezimmertür" gab es den obligatorischen Getränkegutschein oder ein Eis. Es stellt sich die Frage, was nun ärgerlicher ist - das Ignorieren des eigentlichen Problems (über eine Stunde im Bad eingesperrt und außer dem Housekeeping kümmert es keinen), ein Getränkegutschein bei vorhandenem Paket oder ein Eisgutschein bei kaltem Zwangsbalkon ( ja, polemisch, ich weiß, aber so wenig Fingerspitzengefühl kenne ich sonst nur von Rostock).
Nächster Schwank: In Kopenhagen stand ab 13 Uhr kein Scout am Bus, Busfahrer nahm deshalb niemanden mit. Auch nicht mit gebuchtem Ticket. Auf diese Beschwerde gibt es noch keine Rückmeldung.
Wegen Bahnstreik sind wir mit dem Auto angereist. Wir wollten den Shuttle stornieren, über MyAIDA war es nicht mehr möglich. Auskunft von Rostock (nach Rücksprache mit Supervisor, da die Dame noch nichts vom Streik wusste): Nicht mehr möglich, da es schon an das Schiff übergeben wurde. Wir sollten auf dem Schiff Bescheid geben, Rückfahrt könnte dort storniert werden, für die Hinfahrt sei bestimmt eine Kulanzregelung möglich. Heute wollten bei der Rezi die Rückfahrt stornieren (bisher waren dort immer ellenlangen Schlangen), nach einer Kulanzregelung für die Hinfahrt haben wir überhaupt nicht gefragt. Antwort: Nicht möglich. Das Pärchen neben uns mit derselben Frage gab sich damit zufrieden und ging. Da wir von Rostock eine andere Auskunft erhalten hatten, hakten wir nach. Nun hieß es, wir sollten eine Mail an AIDA schreiben. Das haben wir gemacht und warten auf die Antwort.
Ins Bordportal reinzukommen, ist Glückssache. Der Fernseher funktioniert ebenfalls nicht, um mal kurz die Buchungen zu checken. Das sind jedoch kleine Fische, die wir mit einem Achselzucken hinnehmen.
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klausnorbert , das ist ja echt unglaublich und es fehlen einem die worte
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klausnorbert : Das hört sich ja schrecklich an!
Da waren wir mit der chaotischen Abreise am Samstag noch gut bedient.
Ich hoffe sehr dass ihr trotz allem noch eine gute Zeit an Bord+Land haben werdet.
Also unser Kabinentelefon hat gegen Ende der Reise auch nicht funktioniert. Es kam sehr schnell ein Handwerker der das Problem jedoch nicht lösen konnte. Abends dann der Text am TV, dass daran gearbeitet wird und wir im Notfall ein öffentliches Telefon nutzen sollen.
Alicia: Während unseres Wartens in der Artbar am Samstag wurde von Mitreisenden erzählt dass das Housekeeping sagte sie könnten bis 10.00 Uhr in ihrer Kabine bleiben. Wenn dies vielleicht am Vorabend so kommuniziert worden wäre dann...??? Man kann viel darüber spekulieren, ich bin der Meinung, dass die Verantwortlichen an Bord wohl zu " blauäugig" waren und mit diesem Chaos am Samstag nicht gerechnet hatten. Als wir am Freitagabend die Durchsage hörten haben wir uns gewundert, dass uns empfohlen wurde die Koffer eigenständig mit vom Schiff zu nehmen. Ich hoffe sehr das alle Verantwortlichen was daraus gelernt haben.
Ich wünsche euch allen, ob an Bord oder daheim, noch weiterhin eine schöne Adventszeit,
Tine61
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Vorab - ich arbeite in der Kundenbetreuung und weiß, dass immer mal wieder etwas schief gehen kann. Bis ich mich beschwere, dauert es. Dann erwarte ich allerdings, dass ich ernst genommen werde.
Wir wollten einen entspannten Familienurlaub machen. Familie 1 wurde 4 Tage vor der Reise die Premium gebuchte Meerblickkabine weggenommen und ohne Rücksprache in eine Balkonkabine umgebucht. Reklamation über Reisebüro ergab keinerlei Verständnis in Rostock (Balkon statt Sitznische im Dezember auf der Nordsee ist für die Betroffenen kein Upgrade und Mehrwert, außerdem haben sie Premium gebucht, um genau diese Meerblickkabine zu erhalten). Antwort von Rostock: Das sei ein Upgrade, die Kunden würden sich immer darüber freuen, Änderung oder irgendeine Kompensation nicht möglich. Okay dachte ich, Rostock halt, nicht ärgern, nur wundern. Fällt Familie 1 jedoch schwer, Balkon ist nicht nutzbar, die gebuchte Sitznische nicht vorhanden.
Wir hatten Check in ab 10 Uhr gebucht. Aus bekannten Gründen kam die Nova ja später an. Wir erhielten eine Mail von AIDA, dass sich unser Check in auf 11 Uhr verschiebt. Später dann einen allgemein gehaltene Mail, dass sich alle Check in Zeiten um 2 Stunden verschieben. Ja, was denn nun? 11 Uhr, 12 Uhr oder 13 Uhr? Anruf in Rostock: Wenn sie 11 Uhr mitgeteilt hätten, dann sei das wohl so. Das war mir dann doch zu schwammig und ich wollte eine definitive Auskunft. Lange Musik gehört und dann: Ja, 11 Uhr sei korrekt. Blöd nur, dass davon am Schiff niemand etwas wusste. Zuerst hieß es: Kofferabgabe frühestens 12:30 Uhr. War dann doch etwas früher, wir waren gegen 12:30 Uhr auf dem Schiff. Wir haben uns nicht beschwert, sondern hatten noch Verständnis. Ist halt eine besondere und unvorhersehbare Situation, wir waren immerhin vor den anderen auf dem Schiff, die Gebühr hätten wir gezahlt, sie wurde irgendwann kommentarlos auf dem Bordkonto gut geschrieben.
Beim Check-in erhielten wir die Info, dass die Kabine noch nicht fertig sei (hatten wir auch nicht erwartet), dass wir aber unsere Jacken etc schon dort deponieren könnten 😳. Wie soll das mit dem Saubermachen funktionieren, vor allen Dingen, da wir auf dem Parkplatz von einem abreisenden Gast von Noro und Corona gehört hatten?
Wir sind nicht zur Kabine gegangen, sondern wollten endlich unseren entspannten Familienurlaub beginnen und gingen was Essen und mit den Erstbuchern übers Schiff. Gegen 15 Uhr war die Kabine fertig (erweckte zumindest den Eindruck), Koffer waren auch schon da, jetzt wird alles gut (dachte ich). Das Wattestäbchen auf dem Teppich steckte ich noch weg und entsorgte es, die braunen Spuren an und neben der Toilette waren dann doch eine andere Hausnummer. Dass der Safe wegen zu niedrigem Batteriestand nicht funktionierte, sollte bei einem regelmäßigen Check zwar nicht passieren, war aber zu verkraften. Da die Kabinentelefone ausgefallen waren, stellten wir uns im Flur an die Telefonschlange (die Schlange an der Rezi war ellenlang). Anliegen mit netten Worten geschildert, es wurde eine sofortige Reinigung zugesagt. Da wir auf dem Weg zur Musterstation waren, vereinbarten wir, dass wir wegen des Safes später wieder anrufen. Als wir wieder an der Kabine ankamen, war jemand im Bad. Gut, dachten wir, läuft ja. Tscha, bis er rauskam, nur ein Lappen in der Hand - und Spuren waren immer noch da. An der Rezi war es mittlerweile unmöglich telefonisch durchzukommen (auch Schlangen vor den Flurtelefonen), wir fragten in der Familiengruppe nach Desinfektionsmitteln und wollten uns dann doch an der Rezi anstellen.
Zum Glück kam ein Supervisor vorbei und fragte, ob alles in Ordnung sei. Äh nein - er kam dann mit komplettem Equipment und Handschuhen vorbei und reinigte um die Toilette herum gründlich. Ein paar Spritzer an der Dusche hatte er übersehen. Wir hatten keinen Nerv mehr auf die Rezi und haben es dann hingenommen.
Am nächsten Tag (Seetag) kam Familie 1 nicht zum Frühstück. Anruf in der Kabine - Badtür ist defekt, ein Person ist im Bad seit über einer Stunde eingesperrt. Bereits 3x bei der Rezi angerufen, die haben das Housekeeping vorbei geschickt (vielleicht ist der Gast zu blöd?!,?), der junge Mann vom Housekeeping machte zusätzlich Druck bei seinem Vorgesetzten - nichts geschah. Ein Familienmitglied ist glücklicherweise handwerklich sehr geschickt und befreite den eingeschlossenen mit Hilfe eines Kleiderbügels nach über einer Stunde. Jetzt war dann doch mal eine Beschwerde fällig - wegen "Problemen mit der Badezimmertür" gab es den obligatorischen Getränkegutschein oder ein Eis. Es stellt sich die Frage, was nun ärgerlicher ist - das Ignorieren des eigentlichen Problems (über eine Stunde im Bad eingesperrt und außer dem Housekeeping kümmert es keinen), ein Getränkegutschein bei vorhandenem Paket oder ein Eisgutschein bei kaltem Zwangsbalkon ( ja, polemisch, ich weiß, aber so wenig Fingerspitzengefühl kenne ich sonst nur von Rostock).
Nächster Schwank: In Kopenhagen stand ab 13 Uhr kein Scout am Bus, Busfahrer nahm deshalb niemanden mit. Auch nicht mit gebuchtem Ticket. Auf diese Beschwerde gibt es noch keine Rückmeldung.
Wegen Bahnstreik sind wir mit dem Auto angereist. Wir wollten den Shuttle stornieren, über MyAIDA war es nicht mehr möglich. Auskunft von Rostock (nach Rücksprache mit Supervisor, da die Dame noch nichts vom Streik wusste): Nicht mehr möglich, da es schon an das Schiff übergeben wurde. Wir sollten auf dem Schiff Bescheid geben, Rückfahrt könnte dort storniert werden, für die Hinfahrt sei bestimmt eine Kulanzregelung möglich. Heute wollten bei der Rezi die Rückfahrt stornieren (bisher waren dort immer ellenlangen Schlangen), nach einer Kulanzregelung für die Hinfahrt haben wir überhaupt nicht gefragt. Antwort: Nicht möglich. Das Pärchen neben uns mit derselben Frage gab sich damit zufrieden und ging. Da wir von Rostock eine andere Auskunft erhalten hatten, hakten wir nach. Nun hieß es, wir sollten eine Mail an AIDA schreiben. Das haben wir gemacht und warten auf die Antwort.
Ins Bordportal reinzukommen, ist Glückssache. Der Fernseher funktioniert ebenfalls nicht, um mal kurz die Buchungen zu checken. Das sind jedoch kleine Fische, die wir mit einem Achselzucken hinnehmen.
Das tut mir Leid. Die ganze Pallette an Unglück.
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