Transatlantik mit der AIDA Diva von Warnemünde nach New York
- September bis 18. September 2017
Donnerstag, 31. August
es geht los. Das Taxi bringt uns um 5.30 h zum Bahnhof. Alle Züge sind pünktlich und so sind wir um ca.13.30 h in Rostock. Wir wollen hier 1 Nacht im Hotel am Hopfenmarkt bleiben. Der hilfsbereite Service am Bahnhof versorgt uns mit Tickets für die S-Bahn und nach nur 3 Stationen sind wir mitten in der Stadt. Das Hotel liegt super in der Fußgängerzone und so verbringen wir den Rest des regnerischen Tages mit Bummeln und Shoppen. Abends essen wir sehr gut im Hopfenkeller direkt neben dem Hotel.
Freitag, 1. September
Die Sonne scheint. Nach einem guten Frühstück machen wir uns auf den Weg nach Warnemünde. Da wir die beiden Koffer schon mit Tefra vorgeschickt haben, reisen wir mit leichtem Gepäck. Das ist von Vorteil, denn in Warnemünde muss man durch einen Tunnel zum Anleger (viele Treppen – kein Aufzug)
Wir sitzen noch 1 Stunde an Pier 7 in der Sonne. Pünktlich um 12.00 h beginnt das Einchecken, das sehr schnell geht. Unsere Kabine ist schon fertig, aber die Koffer fehlen noch. Wir lassen die dicken Jacken an Bord und bummeln nochmals durch Warnemünde. Es ist proppenvoll. Wir sitzen in der Eisdiele und genießen die Sonne. Um 15.00 h sind wir wieder an Bord. Die Koffer sind da, also auspacken. Nach der SNRÜ um 17.00 h sitzen wir mit unseren Cocktails auf Deck 5 und warten.. um 18.10 h h kommt noch ein voller Bus direkt an die Pier. Hurry up, alle an Bord und dann geht es auch schon los.
Ganz viele Schiffe begleiten uns und es immer wieder ein Erlebnis aus Warnemünde auszulaufen. Auch an der Pier stehen einige hundert Leute und winken.
Zum Essen sind wir im Weite Welt und danach zum obligatorischen Sekt auf dem Pooldeck. Es ist trocken aber windig.
2. September – Seetag – bewölkt – ca. 17°
Wir werden von der Sonne geweckt. Blauer Himmel. Um 11.00 h ist Forumstreffen. Ca. 50 Leute sind in der Anytime Bar und es gibt Sekt satt. Michael ist Skatspielen.
Nach 4 Gläsern Sekt brauche ich erst mal einen Cappucino an der Ocean Bar. Ich sitze auch den Nachmittag in der Sonne und freue mich einfach nur über das schöne Wetter und auf die tolle Reise vor uns.
Um 18.00 h ist die Vorstellung der AIDA Stars und anschließend des Kapitäns und seiner Offiziere im Theater. Nikos Nitschai ist Grieche und spricht nur sehr wenig Deutsch. Den Rest der Reise ist er relativ „schweigsam“.
Nach dem Essen im Markt geht es ins Casino. Dort wird der Black Jack Automat vorgeführt. Es ist lustig. Michael hätte 500 Euro gewonnen, leider wird der imaginäre Gewinn nicht ausgezahlt. Schade... dafür habe ich 3 Gläser Sekt ! Um 23.00 h gehe ich ins Bett. Es reicht für heute.
3. September - Bergen -sonnig – ca, 18°
Bergen und die Sonne scheint ! Das kennen wir ja überhaupt nicht ! Nach dem Frühstück laufen wir in den Ort. Die alten Häuser wirken bei Sonne noch viel schöner. Auf dem Fischmarkt gibt es viel zu sehen.
Mit der kleinen Bimmelbahn machen wir uns um 11.00 h auf eine Stadtrundfahrt. Es geht enge Gäßchen hoch in die Berge. Die Aussicht ist toll. Unterwegs hat ein PKW so blöde geparkt, dass nur die Wahl bleibt: er oder wir. Wir geben nach und unser Waggon ratscht am Felsen entlang. Es scheppert ganz schön und hinten ist der Einstieg kaputt. Aber unser Lokführer scheint das gewohnt zu sein, er fährt einfach weiter.
Um 13,00 h sind wir wieder an Bord und genießen die Sonne an der Ocean Bar. Um 16.45 ist das Clubtreffen angesetzt. Wir treffen uns zum Auslaufen aus Bergen auf dem FKK Deck. Als erstes erfahren wir, dass morgen ein Seetag wird und wir direkt nach Reykjavik weiterfahren werden, wo wir dann 2 Tage bleiben werden. Obwohl in Bergen die Sonne scheint, soll es um Schottland herum Sturm geben,so dass ein Tendern zu gefährlich würde. Die Reaktion darauf ist gemischt, aber die meisten freuen sich auf einen zusätzlichen Tag in Island. Da wir in Kirkwall einen Ausflug über AIDA gebucht hatten, haben wir keine Probleme mit der Stornierung.
Abends besuchen – wie eigentlich immer – Martins PrimeTime. EM Martin Bechtel hat wirklich die ganze Reise über einen tollen Job gemacht und wir sind immer gerne in seine Prime Time gegangen.
Danach schauen wir uns die Zaubershow von Erasmus Stein an.Ganz ok. Um 21,30 h ist eine Lesung mit Jörg Böhm aus seinem AIDA Krimi „Moffenkind“. Nicht mein Fall. Nach 15 Minuten gehe ich. Michel spielt nochmals Demo Black Jack.
Heute nacht wird die Uhr 1 Stunde zurückgestellt.
4. September – 2. Seetag – regnerisch bis 12°
es schaukelt ganz schön und es ist stark bewölkt. Nach dem Frühstück verziehen wir uns in die AIDA Bar. Michael spielt Skat und ich lese. Um 11.30 h gibt es Fish and Chips in der Aida Bar und so hole ich mir eine Portion.Heute chillen wir nur. Beim Kaffeetrinken haben wir bestimmt 8-9 Bft und die Wellentäler sind ganz schön tief. Das merke ich auf Deck 12 besonders, wo ich um 16.30 h meine Fußmassage habe. Beim Abendessen scheint auf einmal wieder die Sonne und die See hat sich beruhigt.
Nach dem Abendessen und der PrimeTime kommt die Wanda Kay Show. Eine wirklich tolle Stimme. Danach gibt es in der Anytime Bar einen Schlager Event. Es ist rappelvoll und so gehen wir wieder.
5. September – 3. Seetag – wechselhaft bei 12°
wieder 1 Std. länger schlafen. Um 8.00 h (10.00 h unsere Zeit) gehen wir zum Frühstück. Es schaukelt nur noch etwas und ich lege mich mit Decke und Jacke aufs Pooldeck. Um 11.00 h ist Neptunstaufe angesetzt. Gleichzeitig gibt es Leberkäse auf dem Pooldeck. Beide Schlangen sind lang. Michael läßt sich taufen und ich esse einen Leberkäse. Danach lege ich mich erst mal etwas hin. Seeluft macht müde. Michael geht zum Skattraining. Heute abend ist Skatturnier. Dadurch verpassen wir heute die Show „Can you feel it“
6. September - Reykjavik – sonnig – 15°
wir laufen bei strahlendem Sonnenschein in Reykjavik ein. Da wir für diesen zusätzlichen Tag nichts geplant hatten, fahren wir mit dem Hip/Hop Bus ab Hafen in die Stadt (35 Euro) zu Fuß ginge es auch, ca. 5 km immer am Wasser entlang...
die Rundtour dauert ca 70 Minuten. Danach steigen wir mitten in der Stadt aus. Direkt vor dem Hard Rock Cafe...nah so was ! Wir bummeln durch die Stadt und genießen die Sonne. Gegen 15.30 h machen wir uns auf den Heimweg und ich liege noch etwas in der Sonne.
Der heutige Gastkünstler ist Nektarios Vlachopoulos mit Poetry Slam. Na ja, nicht mein Ding. Ab 21.30 h steigt die Vollmond Silent Poolparty. Jeder bekommt einen Kopfhörer und kann aus 3 verschiedenen Musikrichtungen wählen. Es ist eine super Stimmung, wenn die „rote“ Gruppe laut Schlager mitsingt, die sonst keiner hört, oder Pärchen zu 2 verschiedenen Musikrichtungen tanzen. Wirklich klasse !
Nach Mitternacht sind Polarlichter überm Schiffe zu sehen, aber da liegen wir schon in der Koje.
7. September – Reykjavik 2. Teil – bewölkt bei 13°
um 8.15 h geht es los. 600 Leute haben den Ausflug „Gullfoss, Geysire und Thingvellir“ gebucht. Aber ich bin überrascht, es verläuft sich im Laufe des Tages. Wir starten mit der Kontinentalplatte. Erst stehen wir in Europa und dann fahren wir in die Schlucht (die meisten laufen die Strecke) und sind auf der amerikanischen Platte.
Danach geht es zu den Geysiren. Erst noch kurz ein Mittagessen (Suppe, Lachssteak mit Gemüse, Kaffee). 3 Busse sind da, aber es geht sehr zügig. Dann haben wir 1 Std. Freizeit, um die Geysire zu besichtigen. Der Strokkur zeigt sich von seiner besten Seite und spuckt alle 4-5 Minuten. Gar nicht so einfach, das mit dem Handy zu filmen. Es geht rasend schnell. Aber ich schaffe es trotzdem einigermaßen.
Von den Geysiren geht es weiter zum Gullfoss Wasserfall.Viele laufen runter, aber leider nichts für uns. Aber auch von oben ist der Ausblick toll. Die Rückfahrt nach Reykjavik dauert ca. 2 Stunden. Überall sieht man Schafe, Pferde und Lavaquellen. Und vereinzelt auch Bauernhöfe. So stellt man sich Island vor. Zurück in der Stadt geht es noch auf die Aussichtsplattform Perlan, wo man einen tollen Rundumblick auf Reykjavik hat.
Da wir die Rückfahrt früher geschafft haben, macht unser Bus noch eine kurze Stadtrundfahrt, bevor er uns um 17.00 h am Hafen absetzt. Dort werden wir an der Pier schon von heißen Getränken erwartet.
Um 20.30 h sehen wir die Show mit Elke Winter und lachen Tränen.
8. September – 4. Seetag – bewölkt bei 10°
die Uhr ist wieder 1 Std. zurückgestellt worden. Die Sonne scheint und die See ist spiegelglatt. Michael ist zu einem Fotoworkshop und ich genieße die Ruhe in der AIDA Bar um zu schreiben und zu lesen. Heute sind wir faul. Eigentlich wollen wir abends zum Offiziers Karaoke in der AIDA Bar, aber es ist proppenvoll und die Luft
schlecht.
9.September – Prinz Christian Sund Passage – sonnig bei 4°
Die Nacht war unruhig und zum Frühstück schaukelt es noch immer. Dafür sehen wir einen Wal ! Wir sitzen im Weite Welt und ich kann raus und ein Foto machen.
Nach 1 Std. hat sich das Wetter gebessert und wir laufen in die Passage ein. Zum Einlaufen begrüßen uns bereits einige Eisberge. Bald kommen wir am 1. Gletscher vorbei.. Inzwischen scheint die Sonne und es wird richtig warm an Deck.
Gegen 11.00 h wird ein Boot ausgesetzt um Gletschereis zu holen. Die Diva hat gestoppt und wir liegen fast 1 Std. bevor der Block an Bord ist. Danach gibt es Whisky mit Gletschereis. Wir können weiterhin bei strahlendem Sonnenschein das tolle Panorama bestaunen. Ich hole mir einen Sonnenbrand im Gesicht …
Gegen 15.00 h haben wir endlich das kleine Dort Aappilattoq erreicht. Das Tenderboot bringt unsere geschriebenen Postkarten an Land und bringt die Folklore Gruppe des 180 Personen Dorfes an Bord. Sie singen auf dem Pooldeck, wo es aber so voll ist, dass wir uns verziehen. Danach bringt der Tender sie wieder zurück und wir fahren weiter in Richtung offene See.
Abends hat Erasmus Stein seinen 2. Auftritt
10. September – Qaquortoq – bewölkt bei 6°
die Nacht war ruhig und um 3.00 h gingen wir bereits vor Qaquortoq vor Anker. Wir haben Tenderkarten für 9.40 h und können in Ruhe frühstücken. Dann setzen wir über und bummeln durch das Dorf mit den bunten Häusern. Auf dem Fischmarkt wird gerade das Fleisch einer großen Robbe zerlegt. Nach 1.1/2 Std. tendern wir zurück und verlassen um 13.00 h Grönland. Auf nach Kanada. Wir ziehen die warmen Sachen aus und richten uns auf einen ruhigen Nachmittag in der AIDA Bar beim Lesen bzw. Skatspielen.
Abends schauen wir „Wer wird Millionär“ mit EM Martin. Wir lachen uns kaputt. Ein junger Mann bringt Martin zum verzweifeln. Er bestellt laufend „Long Island“ Drinks und Martin hat vorher gesagt, er würde bei den Getränken mithalten.. Trotz 5-6 Drinks kommt der Student relativ weit.
Ab 21.00 h trifft man sich in der AIDA Bar zum Aida Shanty Chor.
11. September – Seetag – bewölkt bei 10°
ein ruhiger Tag, den wir in der AIDA Bar beim lesen und skatspielen verbringen.
12. September – St. John's Kanada – leicht bewölkt bei 17°
um 12.00 h besuche ich einen Fotoworkshop „Bildbearbeitung“ Es ist nebelig, als wir in St.John einlaufen. Aber pünktlich zum Landgang kommt die Sonne raus.
Wir haben die Tour „Rum und Rabauken“ gebucht.
Erst geht es zum Signal Hill, wo es schon 1 x Rum für jeden gibt. Auf der einen Seite der Berges ist dichter Nebel und zum Hafen hin scheint die Sonne. Danach besichtigen wir im kleinen Fischerdorf Quidi Vidi eine Brauerei und probieren 5 (!) verschiedene Biersorten. Zum krönenden Abschluß noch ein Besuch in einer alten Portweinkellerei = noch 2 Gläser Portwein (Michael wollte nicht). Gegen 18.15 h sind wir wieder an Bord und gehen direkt durch zum Essen, schließlich war der Nachmittag feuchtfröhlich...
nach dem 2. Auftritt von Poetry Slam folgt Promi WWM mit Jörg Böhm und Elke Winter. Jörg Böhm ist mir zu albern, aber Elke Winter macht ihre Sache sehr gut und gewinnt eine kleine Kreuzfahrt für ihre Kandidatin.
13. September – Seetag – leicht bewölkt bei 15° -
die Sonne scheint und die See ist ruhig. Heute ist wieder chillen angesagt. Abends schauen wir uns wieder Wanda Kay an. Die Frau hat wirklich eine tolle Stimme und Ausstrahlung.
14. September – Halifax – sonnig 24°
die Sonne scheint. Da wir schon mal in Halifax waren, haben wir die Stadt/Wasser Tour mit einem umgebauten Bus gebucht. Es sind 5 Schiffe da. Die Diva liegt außerhalb im Industriehafen. Egal, wir werden von unserem Wasserbus abgeholt. Da es erst um 10.30 h losgeht sitzen wir noch etwas in der Sonne. Die Tour ist prima. Nach 1 St. werden wir wieder vor der diva abgesetzt und steigen direkt in den School Bus Shuttle. Wir bummeln an der Pier entlang und machen Fotos mit einigen Mounties. Um 12.30 h entern wir Keith Brewery , die wir noch vom letzten Mal kennen. Wir sitzen an den Tresen - natürlich mit noch anderen AIDA Leuten. Beim 2. Bier beschließe ich, das wir was zu futtern brauchen. Also eine Portion Fritten, die wir mit der Hand zum Bier essen. Danach schlendern wir wieder zum Shuttle und ich legen mich noch 2 Std. im Badeanzug in die Sonne, Toll – daheim sind es 10° - Abends ist die Queen Show ein Muss. Das Theater tobt. Danach wäre noch „Crew meets Band“ - das schenken wir uns – ich bin müde...
15. September – Bar Harbour – bewölkt bei 24°
heute ist Face Check. Wir haben den Buchstaben F. Um 9.20 h geht es mit A los und zügig bis E. Dann kommen uns 3 AIDA Ausflüge dazwischen und wir müssen warten. Die Prozedur geht trotzdem relativ schnell. Um 11.30 h tendern wir. Bar Habour liegt in der Sonne. Wir bummeln die Main Street entlang und erstehen super billig Sweat Shirts (US $ 5,-) weil die aufgedruckte Jahreszahl verdreht wurde (das weiss bei uns sowieso keiner..)
Der Ort ist voll. Auch die Zandam der Holland America Line liegt draußen sowie ganz viele kleine Boote. Endlich esse ich meine Lobster Role, auf die ich mich schon lange gefreut habe. Nach einem Cappucino mit Blaubeer Cookies gibt es noch ein großen Blaubeer Softeis. Mmh lecker !!
dann sitzen wir an der Pier noch etwas in der Sonne bevor wir gegen 16.00 h zurücktendern. Danach geht es an die Ocean Bar, wo wir zusehen können, wie Bar Habour langsam eingenebelt wird.
16. September – Seetag - 17°
wieder scheint die Sonne, obwohl es ringsherum nebelig ist. Um 10.00 h ist Skat und ich gehe zur Info über unsere Ausreise. Anschließend liege ich wieder in der Sonne, während Michael im Theater die Sportschau guckt. Dann stelle ich mich in die Schlange für die Tickets für das Abreisefenster. Da unser Transfer schon um 12.00 h geht, können wir leider keinen Ausflug mehr buchen. Ich nehme den letzten Termin um 10-10.30 h . Das letzte Mal Kaffee und Kuchen im Weite Welt.
Um 18.00 h ist Farewell Dinner. Natürlich muss die AIDA Torte aufs Bild. In Martins PrimeTime sehen wir eine Zusammenfassung der Reise. Wir sind auch einmal auf dem Film. Um 21.30 ist die offizielle Verabschiedung auf dem Pooldeck mit Sekt.
17. September – New York – sonnig bis 25° -
wir stehen um 6.00 h auf Deck 5 und beobachten das Einlaufen. Leider ist es sehr diesig und der Anblick ist doch nicht so überwältigend wie das Auslaufen am Abend. Trotzdem ist es ein schöner Anblick. Gegen 8.00 h legen wir an Pier 90 an. Da wir schon mehrmals in New York waren, starten wir erst gegen 10.00 h in Richtung Times Square. Im Hard Rock Cafe gibt es T-Shirts und anschließend nehmen wir die U-Bahn in Richtung Lincoln Square. Dort gönnen wir uns erst mal einen Kaffee bei Starbucks bevor es zum Century 21 geht. Das ist uns noch von früher her bekannt. Wir shoppen und shoppen und ich gönne mir das Vergnügen, mal richtige „Louboutins“ anzuziehen. Leider passen sie nicht, obwohl der Preis von US $ 698,- ein Schnäppchen wäre....dann laufen wir mit unseren Tüten zurück zum Schiff.
Den Abend verbringen wir mit Sekt an der Ocean Bar und genießen den Blick auf das nächtliche New York. Vor dem Bettgehen stellen wir noch die Koffer raus.
18. September – Abreise – New York – bewölkt
wir frühstücken ausgiebig, bevor wir um 10.30 h das Schiff verlassen. Die Koffer geben wir an unserer entsprechenden Busbox ab und setzen uns noch was in die Eingangshalle. Es lohnt sich nicht, noch etwas zu unternehmen, da wir um 11.30 h beim Bus sein sollen. Vor unserem Terminal haben sich 3 Motorradpolizisten der NYPD aufgebaut und ich gehe hin und frage, ob ich ein Foto machen darf. 1 opfert sich und sein Kollege macht 2 schöne Fotos von uns. Thank you !
Unser Bus startet pünktlich, aber wir brauchen 2 Stunden durch die volle Innenstadt bis zum JFK Flughafen. Der Check Inn bei AirBerlin geht zügig und auch die weitere Abfertigung ist reibungslos. Wir haben eine ganze neue AIR Berlin Maschine mit persönlichem Entertainment Monitor im Vordersitz. Michael schaut die ganze Nacht Filme, während ich etwas schlafe und dann Mahjonng spiele. Wir landen pünktlich in Berlin nur unser Anschluß nach Düsseldorf hat 20 Min. Verspätung. Macht nix. Wir sind ja tiefen entspannt. In Düsseldorf ist unser Gepäck relativ schnell da und unser bestelltes Taxi wartet auch.
Eine tolle Reise ist zu Ende.