Ob dafür ein Schiff die Flotte verlässt wurde bislang nicht erwähnt. Ich tippe auf Ersteres.
Ich glaube eher, die werden so langsam die alte Albatros ausser Dienst stellen.
Ob dafür ein Schiff die Flotte verlässt wurde bislang nicht erwähnt. Ich tippe auf Ersteres.
Ich glaube eher, die werden so langsam die alte Albatros ausser Dienst stellen.
Auch dazu hat Herr Schulze Stellung genommen und er meint Sie war in der Werft und Fit gemacht für die nächsten Jahre um den 50.Geburtstag zu erleben und das ist 2023
Micky
Auch dazu hat Herr Schulze Stellung genommen und er meint Sie war in der Werft und Fit gemacht für die nächsten Jahre um den 50.Geburtstag zu erleben und das ist 2023
Micky
Ich bin dieses Jahr auf dem Schiff gefahren und so fit finde ich das Schiff nicht. Das mit dem 50. Geburtstag war mir auch bekannt. Mit der Ablösung der Albatros meinte ich auch nicht dieses oder nächstes Jahr. 2023 ist aber auch nicht mehr so lange hin.
Na dann warten wir mal bis die Katze aus dem Sack gelassen wird und Phoenix dass offiziell macht
Sagen wir es mal so - nur um weitere Spekulationen zu publizieren - Phoenix muss sich was einfallen lassen und ist dabei schon längst aktiv.
Die Albatros (45 Jahre alt) ist fällig zum abwracken in Indien, egal ob innerhalb der nächsten 1. oder 2. Jahre oder noch ein Jahr länger. Wenn man einen Ersatz findet (z.B. Prinsendam), ist die Uhr für die Albatros abgelaufen. Das Phoenix noch die Fahne der Albatros hoch hält, ist normal. Würde man z.B. jetzt schon ein "Aus" für die Albatros verkünden, auch wenn das beispielsweise erst in zwei Jahren erfolgen würde, wäre das ein eklatanter Kommunikationsfehler. Die Albatros ließe sich kaum noch vermarken und würde medial ganz schnell zum Abwrack-Auslauf-Modell abqualifiziert. Der Imageschaden wäre enorm.
Letztendlich fragt sich ob Phoenix das Konzept mit seinen (ur) alten Schiffen langfristig so durchhält. Eine Prinsendam hat auch schon heute 30 Jahre auf dem Buckel und Artania (34 Jahre) und Amadea (27 Jahre) befinden sich schon im Frührentner Stadium. Dagegen wächst die Anzahl der Neubauten im Markt permanent. Das Wettbewerbsumfeld für Phoenix verstärkt sich. Noch kann Phoenix das entsprechende Klientel erreichen, ein Klientel allerdings, das sich zunehmend biologisch verabschiedet. Und dann stellt sich die Frage ob die heutigen Jahrgänge 50 plus - bisher bei Aida, TUI Cruises, Costa, MSC etc gebucht - auch nur in kleinen Teilen zu den Phoenix Oldtimer Schiffen wechseln ? Wohl kaum.
Die Ansprüche der Kreuzfahrer wachsen. Alleine eine überzeugende Kulinarik reicht nicht mehr. Da ist dann auch eine Prinsendam nicht mehr attraktiv genug.
Phoenix muss sich mittelfristig wandeln. Mit welchen Konzept und mit welchen Schiffen auch immer. Wer sich nicht verändert, wird verändert.
Sagen wir es mal so - nur um weitere Spekulationen zu publizieren - Phoenix muss sich was einfallen lassen und ist dabei schon längst aktiv.
Die Albatros (45 Jahre alt) ist fällig zum abwracken in Indien, egal ob innerhalb der nächsten 1. oder 2. Jahre oder noch ein Jahr länger. Wenn man einen Ersatz findet (z.B. Prinsendam), ist die Uhr für die Albatros abgelaufen. Das Phoenix noch die Fahne der Albatros hoch hält, ist normal. Würde man z.B. jetzt schon ein "Aus" für die Albatros verkünden, auch wenn das beispielsweise erst in zwei Jahren erfolgen würde, wäre das ein eklatanter Kommunikationsfehler. Die Albatros ließe sich kaum noch vermarken und würde medial ganz schnell zum Abwrack-Auslauf-Modell abqualifiziert. Der Imageschaden wäre enorm.
Letztendlich fragt sich ob Phoenix das Konzept mit seinen (ur) alten Schiffen langfristig so durchhält. Eine Prinsendam hat auch schon heute 30 Jahre auf dem Buckel und Artania (34 Jahre) und Amadea (27 Jahre) befinden sich schon im Frührentner Stadium. Dagegen wächst die Anzahl der Neubauten im Markt permanent. Das Wettbewerbsumfeld für Phoenix verstärkt sich. Noch kann Phoenix das entsprechende Klientel erreichen, ein Klientel allerdings, das sich zunehmend biologisch verabschiedet. Und dann stellt sich die Frage ob die heutigen Jahrgänge 50 plus - bisher bei Aida, TUI Cruises, Costa, MSC etc gebucht - zu Phoenix Oldtimer Schiffe wechseln ? Wohl kaum. Die Ansprüche der Kreuzfahrer wachsen. Alleine eine überzeugende Kulinarik reicht nicht mehr. Da ist dann auch eine Prinsendam nicht mehr attraktiv.
Phoenix muss sich mittelfristig wandeln. Mit welchen Konzept und mit welchen Schiffen auch immer. Wer sich nicht verändert, wird verändert.
Also ich bin schon mit 47 von Aida zu Phoenix gewechselt und ich kenne auch einige andere Aida-Fahrer in meinen Alter die Phoenix nicht uninteressant finden. Ich gebe Dir aber recht, Phoenix muss was tun. Die Kabinen z.B. an Bord aller Schiffe sind nicht mehr zeitgemäss. Auf der Artania hat man 2 Balkonkabinen achtern nach einem neuen Konzept eingerichtet. Die Bilder davon sind auch hier irgendwo im Forum zu finden.
Natürlich gibt es Wechsler, zweifle ich nicht an.
Die Frage ist nur ob es zukünftig noch genügend Wechsler gibt, die Phoenix in Zukunft noch erreichen wird und was Phoenix Neueinsteihern mehr bieten kann als der Wettbewerb. Der Markt hat sich und wird sich noch weiter verändern. Das sah für Phoenix im deutschen Kreuzfahrten-Markt vor 10 oder 15 Jahren noch völlig anders aus.
Wir haben vor einigen Jahren mal zwei Reisen mit der Astor gemacht und sind umgehend zu Aida und Tui Cruises zurückgekehrt.
Die Kabinen, die Bordunterhaltung und die gesetzten Tischzeiten, nie wieder.
Ich weiß, dass Artania und Amadea keine Tischzeiten haben.
Trotzdem, wir sind moderne Balkonkabinen gewohnt und gute Unterhaltung.
Es ist eben noch das etwas klassischere Konzept von Kreuzfahrt und da wird man sicher immer Leute finden. Ob es für so viele Schiffe reicht, ist natürlich eine andere Frage, aber die Schiffe werden immer noch gebucht. Gerade für Alleinreisende ist der Aufschlag nicht so hoch wie bei Aida und Tui. Auch sind die Preise nicht einer solchen starken Fluktuation unterworfen wie bei Aida. Die Preise beleiben bis auf die 3% Frühbucherrabatt konstant - für Alleinreisende übrigens nicht teurer als wie für Alleinreisende bei Aida, die dort Premium gebucht haben.
Ich werfe mal ganz ketzerisch ein:
Phoenix wird sich langfristig auf den Fluss konzentrieren.
Dort investiert man ohnehin deutlich in attraktive neue Schiffe und ich gehe davon aus, dass der Fluss zukünftig auch für jüngere Zielgruppen an Attraktivität gewinnen wird – gerade durch modernere Schiffe und entsprechenden Konzepten. Flusskreuzfahrten waren ja jahrzehntelang genauso verschnarcht wie Hochseekreuzfahrten und ich denke, dass auch dort langsam eine Trendwende passieren wird.
Phoenix ist heute auf dem Fluss schon eine Hausnummer, vielleicht wird man dort zukünftig noch stärker investieren wollen und weniger im Hochseebereich, wo man stärkere Mitbewerber in der künftigen Zielgruppe hat.
Gruß,
Dennis.
Stimmt, da sind wir ja noch gar nicht drauf eingegangen. Ich interessiere mich übrigens auch schon dafür und überlege mir mit Phoenix eine Flusskreuzfahrt in der Region Vietnam/Thailand in den nächsten 5 Jahren zu machen.
Nach etlichen Kreuzfahrten mit AC, teste ich (mit Frau) in 2020 nun auch Phoenix an. Auschlag, gab für uns die Route - es ist die ART 240 zwischen Sydney und Peru.(ob ich den Link hier posten darf weiss ich nicht, immerhin ist es ein anderer Anbieter).
Ein bischen angefixt, waren wir auch durch die Fernsehserie. Was uns etwas Sorgen gemacht hat, waren die Altersstruktur und der Dresscode. Diese Sorgen wurden uns aber durch einige Forenmember (ty,@ Flo on Tour, Christian und andere) genommen.
Aber wir machen uns nichts vor, wir sind dann auch schon 55 und 54Jahre alt.
Meine Tochter(21J) sagt zwar immer"Papa, Du bist peinlich", wenn ich auf Konzerten abhotte, aber das gleitet an mir ab - ich mache das, weil ich Spaß habe und nicht für wen anderes. (und solange Sie noch Ihr "Ramones" - Shirt trägt, mache ich mir da keine Sorgen
mfG Healer
p.s. traurig wären wir nur, wenn auf Pitcairn und den Osterinseln, nicht getendert wird (Phoenix behält sich das ausdrücklich vor und in den letzten Jahren, soll es oft/öfter vorgekommen sein)
Nach etlichen Kreuzfahrten mit AC, teste ich (mit Frau) in 2020 nun auch Phoenix an. Auschlag, gab für uns die Route - es ist die ART 240 zwischen Sydney und Peru.(ob ich den Link hier posten darf weiss ich nicht, immerhin ist es ein anderer Anbieter).
Ein bischen angefixt, waren wir auch durch die Fernsehserie. Was uns etwas Sorgen gemacht hat, waren die Altersstruktur und der Dresscode. Diese Sorgen wurden uns aber durch einige Forenmember (ty,@ Flo on Tour, Christian und andere) genommen.
Aber wir machen uns nichts vor, wir sind dann auch schon 55 und 54Jahre alt.
Meine Tochter(21J) sagt zwar immer"Papa, Du bist peinlich", wenn ich auf Konzerten abhotte, aber das gleitet an mir ab - ich mache das, weil ich Spaß habe und nicht für wen anderes. (und solange Sie noch Ihr "Ramones" - Shirt trägt, mache ich mir da keine SorgenmfG Healer
p.s. traurig wären wir nur, wenn auf Pitcairn und den Osterinseln, nicht getendert wird (Phoenix behält sich das ausdrücklich vor und in den letzten Jahren, soll es oft/öfter vorgekommen sein)
Mit der Altersstruktur kannst Du immer Pech haben - überraschenderweise war sie auf der Albatros am höchstens und auf der Artania bisher am niedrigsten. Ich löse Euch übrigens 2020 in Peru ab.
Meine Tochter(21J) sagt zwar immer"Papa, Du bist peinlich", wenn ich auf Konzerten abhotte, aber das gleitet an mir ab - ich mache das, weil ich Spaß habe und nicht für wen anderes.
Dafür möchte ich einfach mal sagen:
Wir haben vor einigen Jahren mal zwei Reisen mit der Astor gemacht und sind umgehend zu Aida und Tui Cruises zurückgekehrt.
Die Kabinen, die Bordunterhaltung und die gesetzten Tischzeiten, nie wieder.Ich weiß, dass Artania und Amadea keine Tischzeiten haben.
Trotzdem, wir sind moderne Balkonkabinen gewohnt und gute Unterhaltung.
Das ist ja einer der Punkte, eben weil die Ansprüche gewachsen sind. Noch vor 15 Jahren war eine Balkonkabine noch eher die Ausnahme. Das hat sich mächtig verändert. Auch das Ambiente und die Fläche der Kabinen der älteren Phoenix Schiffe, entsprechend nicht mehr dem Zeitgeist. Ebenso ist das sportliche Angebote/Ausstattung bei den Phoenix Schiffen überholt. Gleiches gilt für die Pools.
Was weiterhin noch für Phoenix spricht, ist die familiäre Nähe der Besatzung zu den Passagieren, die Kulinarik und vor allem die Routen. Und dazu die zahlreichen Wiederholer. Nur die reduzieren sich leider. Noch kann sich Phoenix damit behaupten - Noch !
Ich werfe mal ganz ketzerisch ein:
Phoenix wird sich langfristig auf den Fluss konzentrieren.
Dort investiert man ohnehin deutlich in attraktive neue Schiffe und ich gehe davon aus, dass der Fluss zukünftig auch für jüngere Zielgruppen an Attraktivität gewinnen wird – gerade durch modernere Schiffe und entsprechenden Konzepten. Flusskreuzfahrten waren ja jahrzehntelang genauso verschnarcht wie Hochseekreuzfahrten und ich denke, dass auch dort langsam eine Trendwende passieren wird.
Phoenix ist heute auf dem Fluss schon eine Hausnummer, vielleicht wird man dort zukünftig noch stärker investieren wollen und weniger im Hochseebereich, wo man stärkere Mitbewerber in der künftigen Zielgruppe hat.
Gruß,
Dennis.
Wäre eine Möglichkeit. Dabei muss man allerdings bedenken, dass Flussschiffe bereits ihre maximalen Grenzen erreicht haben. Um diese auch für ein Publikum 25 plus interessant zu machen, müssten die Flusskreuzer mehr bieten. Nur ist das kaum möglich, da die Flussschiffe weder länger noch höher gebaut werden können. Es gibt eben keine Reserven mehr für einen Fitness-Raum, kein Platz für einen Pool oder eine Disco. Im Grunde reduzieren sich im wesentlichen alle Flusskreuzer auf dem Rhein, Donau, Main, Mosel, Elbe, auf die gleichen Bereiche. Ein Freideck, ein Restaurant (bei wenigen Ausnahmen noch ein zweites, kleines Restaurant), eine Lounge mit Bar, maximal noch einen Minipool und eine Sauna - Ende, das wars.
Hmm Cruise & Maritime Voyages fährt mit der Schiene nur alte gebrauchte Schiffe zu kaufen auch sehr gut bisher. Während die vor paar Jahren nur die Marco Polo hatten, sind es jetzt schon 5-6 und Tendenz steigend.
Die Prinsendam war bei HAL sehr beliebt, ich glaube das Schiff würde bei Phoenix sehr gut angenommen werden.
Klar, mittelfristig sollte man auch langsam anfangen an Neubauten zu denken um den nächsten Schritt zu machen. Saga Cruises z.B hats vorgemacht.
Um diese auch für ein Publikum 25 plus interessant zu machen, müssten die Flusskreuzer mehr bieten.
Die Frage ist, ob das tatsächlich so sein muss.
Es kommt ja immer auf das Gesamtkonzept an. Schon heute ist das Marketing ja oft schon dazu übergegangen, Flusskreuzfahrten als Städtereisen zu verkaufen, um überhaupt jüngere Zielgruppen ansprechen zu können. Man könnte das auch weiterspinnen: Liegezeiten bis in die späte Nacht oder vermehrte Overnights ermöglichen Nachtschwärmern beispielsweise ausgedehnte Besuche in den Metropolen mit allem Drum und Dran. Feste Kooperationen mit Restaurants vor Ort, um landestypische Küche für die Gäste anbieten zu können.
Da ja weniger "Strecke" gefahren werden muss und es streng genommen kaum ganze echte "Seetage" gibt könnte man einfach mal darüber nachdenken ob es Sinn macht, die ganzen "Ausstattungs-Features" mit sich rumzuschleppen, die man ja ohnehin jeden Tag an Land (bzw. am Ufer) hat …
Im Grunde MUSS sich auch die "Fluss-Branche" bewegen und verändern, um an die neuen Zielgruppen heran zu kommen.
Gruß,
Dennis.
Phoenix muss sich überlegen, welches Publikum die Reederei zukünftig erreichen will. Wenn man mit einem neuen Schiff Aida, TUI Cruises, Costa oder MSC weitestgehend kopieren würde, würde Phoenix scheitern.
Der Volumen-und Massenmarkt ist schon mit oben genannten und weiteren Reedereien gut belegt. In das Billig-Segment (z.B. FTI MS Berlin) abzudriften, macht keinen Sinn. Und im höheren Segment, gibt es auch schon genügend Wettbewerber.
Mit anderen Worten, nicht ganz einfach für Phoenix, wie sich die Reederei zukünftig im Markt positionieren kann und will.
Die Frage ist, ob das tatsächlich so sein muss.
Es kommt ja immer auf das Gesamtkonzept an. Schon heute ist das Marketing ja oft schon dazu übergegangen, Flusskreuzfahrten als Städtereisen zu verkaufen, um überhaupt jüngere Zielgruppen ansprechen zu können. Man könnte das auch weiterspinnen: Liegezeiten bis in die späte Nacht oder vermehrte Overnights ermöglichen Nachtschwärmern beispielsweise ausgedehnte Besuche in den Metropolen mit allem Drum und Dran. Feste Kooperationen mit Restaurants vor Ort, um landestypische Küche für die Gäste anbieten zu können.Da ja weniger "Strecke" gefahren werden muss und es streng genommen kaum ganze echte "Seetage" gibt könnte man einfach mal darüber nachdenken ob es Sinn macht, die ganzen "Ausstattungs-Features" mit sich rumzuschleppen, die man ja ohnehin jeden Tag an Land (bzw. am Ufer) hat …
Im Grunde MUSS sich auch die "Fluss-Branche" bewegen und verändern, um an die neuen Zielgruppen heran zu kommen.
Gruß,
Dennis.
Keine Frage, dass als Städte-Trip mit inkludierter Night Line zu verkaufen, wäre an Ansatz. Leider ist nur die Anzahl der hoch attraktiven Städte, die man mit Flussschiffen anfahren kann, überschaubar. Nimm mal den Rhein:
* Amsterdam, * Rotterdam, * Düsseldorf, * Köln, * Mainz (?), * Straßburg, * Basel. Dazu noch am Main die Großstadt Franfurt und dann Richtung Donau nicht mehr so viel. Und an der Donau ? * Wien, * Budapest, * Bratislave und Ende. Und die Mosel ? Eher für die Generation 65 plus geeignet.
Deine Ansatz ist richtig, aber die Anzahl der Destinationen die dafür in Frage kommen ist halt überschaubar. Klar bietet sich noch Paris an, aber ansonsten innerhalb von Europa nicht mehr so ganz viel