Ja das dachte ch mir auch,ist aber halt ne sehr sichere Quelle, der ich das auch glaube. Von der kam schon einiges was ich geschrieben haben, und was folglich stimmte.
Abwarten Tee (oder ähnliches) trinken
Phoenix-Neubau?
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Ja wie gesagt, vielleicht die Schiffe, aber mit weitaus weniger Passagieren. Ehrlich gesagt, bekommt Phoenix jetzt ja schon nicht die kleinen Schiffe voll (was ich übrigens als Passagier nicht schlimm finde). Wie soll das dann bei diesen grossen Pötten sein.
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Ja wie gesagt, vielleicht die Schiffe, aber mit weitaus weniger Passagieren. Ehrlich gesagt, bekommt Phoenix jetzt ja schon nicht die kleinen Schiffe voll (was ich übrigens als Passagier nicht schlimm finde). Wie soll das dann bei diesen grossen Pötten sein.
Na ich weiss nicht, wir hatten uns nach dem letzten Katalog kam mal ein paar Reisen angesehen und da stand entweder ausgebucht oder Warteliste.
Georg
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Doch die Schiffe bekommen sie in letzter Zeit eigentlich meist voll. Sie haben nur oft das Problem das die Routen nacheinander sehr verschieden gebucht sind (zB. Bei Weltreisen).
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Na ich weiss nicht, wir hatten uns nach dem letzten Katalog kam mal ein paar Reisen angesehen und da stand entweder ausgebucht oder Warteliste.
GeorgDoch die Schiffe bekommen sie in letzter Zeit eigentlich meist voll. Sie haben nur oft das Problem das die Routen nacheinander sehr verschieden gebucht sind (zB. Bei Weltreisen).
Also wenn ich meine Tour Ende November mit der Amadea sehe, dann zweifle ich daran, dass bis Reisebeginn das Schiff voll wird. Auf allen meinen vier Phoenixreisen waren die Schiffe nie ausgebucht. 2017 waren auf der Amadea 450 Passagiere (Maximum 600 möglich). Auch auf der Weihnachts-/Sylvestertour der Albatros waren so einige Kabinen frei.
Es gibt so ein paar Reisen, die wirklich giut gehen, so z.B. Touren an der nordamerikanischen Pazifikküste mit Hawaii im Gepäck. -
Ab und zu ist auch der Name Asuka 2 gefallen. Aber ob die zum Verkauf steht, keine Ahnung. Die Amadea haben die ja damals auch von der Reederei geholt wenn ich mich nicht irre.
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Es stellt sich eben die Frage, ob Phoenix mit diesem Konzept auch mittel/langfristig noch Erfolg hat.
Die älteren Wiederholer verschwinden zunehmend, also muss man neu Zielgruppen erschließen und dort akquirieren. Mir fehlt bei Phoenix die Kernbotschaft. Die Wiederholer kennen Phoenix, aber wie lautet die Kernbotschaft gegenüber neuen Fahrgästen ? Für was steht Phoenix ?
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... also muss man neu Zielgruppen erschließen und dort akquirieren.
Ih denke wir werden uns in den nächsten Jahren akquirieren lassenFür was steht Phoenix ?
Deutschsprachig und die Routen. Da wo die hinfahren fährt AIDA und TUI (noch) nicht hin.
Georg
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Ja ich denke es sind die Routen. Da hat Phoenix noch auf dem Deutschen Markt eine Alleinstellung.
Wobei deutschsprachig keine Alleinstellung ist, siehe Aida + Mein Schiff.
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Es stellt sich eben die Frage, ob Phoenix mit diesem Konzept auch mittel/langfristig noch Erfolg hat.
Die älteren Wiederholer verschwinden zunehmend, also muss man neu Zielgruppen erschließen und dort akquirieren. Mir fehlt bei Phoenix die Kernbotschaft. Die Wiederholer kennen Phoenix, aber wie lautet die Kernbotschaft gegenüber neuen Fahrgästen ? Für was steht Phoenix ?
Willkommen zuhause.
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Wird das "WIllkommen zu Hause" auch wirklich gelebt, oder ist es nur ein Claim ?
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Wird das "WIllkommen zu Hause" auch wirklich gelebt, oder ist es nur ein Claim ?
Also im Vergleich zu Aida wird das wirklich gelebt. So z.B. begrüsst der Kreuzfahrtdirektor jeden einzelenen Passagier beim Ein- und beim Ausschiffen mit einem Handdruck.
Auf der letzten Reise war sogar der Direktor Schiffreisen vom Phoenix Stab Bonn zur Begrüssung anwesend. -
Also im Vergleich zu Aida wird das wirklich gelebt. So z.B. begrüsst der Kreuzfahrtdirektor jeden einzelenen Passagier beim Ein- und beim Ausschiffen mit einem Handdruck.Auf der letzten Reise war sogar der Direktor Schiffreisen vom Phoenix Stab Bonn zur Begrüssung anwesend.
Das ist in der Tat gelebte Kundenbindung und Kundennähe.
Wobei das natürlich bei der Größe der Phoenix-Schiffe auch machbar ist. Bei z.B. 2.500 Pax an Bord hätte der KF-Direktor anschließend eine Sehnenscheiden-Entzündung.
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Beim größten Norwegischen Schiffsforum wurde vom dortigen Administrator geschrieben, das die Prinsendam zu Phoenix gehen soll.
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Beim größten Norwegischen Schiffsforum wurde vom dortigen Administrator geschrieben, das die Prinsendam zu Phoenix gehen soll.
Dann scheint sich dieses Gerücht ja zu verdichten... wir dürfen also gespannt bleiben und vielleicht überrascht uns Phoenix ja doch noch mit einem Neubau , der Einbau der Mock-up-Kabinen ist für mich weiterhin ein Indiz, dass Phoenix diesem Neubauplan näher als je zuvor steht.
Und ich denke auch, dass das Konzept mit den alten Schiffen und dem Anchartern von Alttonnage auf Dauer nicht zukunftsfähig sein wird. Da kann Phoenix noch so viel in Renovierungen investieren, der Zuschnitt der älteren Schiffe (insbesondere hinsichtlich der Kabinen (Einzelbetten!)) wird das durch das größere Angebot am Kreuzfahrtmarkt immer anspruchsvollere Publikum abschrecken.
Die fantastischen Routen werden auf die Dauer auch kein hinreichendes Alleinstellungsmerkmal bleiben, wenn den Passagieren die Schiffe nicht gefallen. Darum wird Phoenix aus meiner Sicht irgendwann einen Neubau in Dienst stellen müssen, um seine Marktposition halten und ausbauen zu können. Saga Cruises macht es mit seinen kleinen Neubauten vor, diesem Beispiel wird Phoenix folgen müssen. Denn auch beim Phoenix-Publikum wird sich ein Generationswechsel einstellen, die bisherige Stammkundschaft wird nach und nach verschwinden und um die nächste Generation erfolgreich und langanhaltend akquirieren zu können, die durch ihre Erfahrungen mit anderen Gesellschaften einen modernen Neubaustandard gewohnt sind, wird Phoenix diesen auch bieten müssen. Denn die Angebotsvielfalt des Kreuzfahrtmarktes wird größer und die zukünftigen Kreuzfahrer schrecken auch nicht vor internationalen Reedereien zurück, sodass Phoenix seine bisherige Strategie dahingehend überdenken muss, dass auch die Hochseeschiffe modernen Standards gerecht werden müssen.
Ich hoffe jedenfalls, dass Phoenix durch eine Neuaufstellung zukunftsfähig bleibt und uns allen so noch lange erhalten bleiben wird -
Also im Vergleich zu Aida wird das wirklich gelebt. So z.B. begrüsst der Kreuzfahrtdirektor jeden einzelenen Passagier beim Ein- und beim Ausschiffen mit einem Handdruck.Auf der letzten Reise war sogar der Direktor Schiffreisen vom Phoenix Stab Bonn zur Begrüssung anwesend.
Also ich kann gerne auf den Händedruck verzichten, wenn ich dafür eine vernünftige Kabine bekomme
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Also ich kann gerne auf den Händedruck verzichten, wenn ich dafür eine vernünftige Kabine bekomme
Und das aus Deinem Munde
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Also ich kann gerne auf den Händedruck verzichten, wenn ich dafür eine vernünftige Kabine bekomme
Ich auch ! Aber darum geht es nicht.
Mit solchen emotionalen Gesten, schafft man Kundennähe, Kundenbindung und Sympathie. Man hinterlässt den Eindruck, "der Kreuzfahrtdirektor hat mich begrüsst, er ist für mich da". Das nennt man individualisierte Nähe zum Gast.
Ich kenne ein bekanntes und namhaftes TOP Hotel in Deutschland, da steht der General-Manager (Hoteldirektor) min. 30% seiner Arbeitszeit in der Hotelhalle und begrüßt die ankommenden Hotel-und vor allem die Stammgäste persönlich mit Handschlag. Ich habe ihn mal gefragt warum er das macht. Antwort:
"Wenn ich im Büro sitze, schaffe ich keine Nähe zum Gast und baue keine Beziehung auf. Der Gast muss den Eindruck gewinnen, dass ich als General-Manager genau so für ihn da bin, wie das Zimmermädchen, der Kellner, der Receptionist und der Kofferträger".
Führungskräfte müssen Präsenz zeigen. Das gilt für einen Kapitän genau so wie für einen Hotel-oder Kreuzfahrtdirektor. Ein gästeorientierter General-Manager in einem guten Touristen-Hotel geht täglich min. einmal durch die Anlage, zu den Liegeflächen am Pool und ebenso am Abend mal durch die Restaurants und Bars. Dabei begrüßt er die Gäste und plaudert mal hier und mal da 2 Minuten. Viele tun es leider nicht, weil sie Sorge haben, man könnte sie ansprechen, weil z.B. ein Gast reklamiert, dass in seinem Zimmer die Dusche tropft. - Kann passieren, aber damit muss man umgehen können.Der Gast - egal ob im Hotel oder auf einem Kreuzfahrtschiff - möchte nicht unbedingt hofiert, aber anerkannt und ernst genommen werden. Und dazu gehört dann auch, dass man ihm auch mal diese Wertschätzung zeigt.
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Ich auch ! Aber darum geht es nicht.
Mit solchen emotionalen Gesten, schafft man Kundennähe, Kundenbindung und Sympathie. Man hinterlässt den Eindruck, "der Kreuzfahrtdirektor hat mich begrüsst, er ist für mich da". Das nennt man individualisierte Nähe zum Gast.Ich kenne ein bekanntes und namhaftes TOP Hotel in Deutschland, da steht der General-Manager (Hoteldirektor) min. 30% seiner Arbeitszeit in der Hotelhalle und begrüßt die ankommenden Hotel-und vor allem die Stammgäste persönlich mit Handschlag. Ich habe ihn mal gefragt warum er das macht. Antwort:
"Wenn ich im Büro sitze, schaffe ich keine Nähe zum Gast und baue keine Beziehung auf. Der Gast muss den Eindruck gewinnen, dass ich als General-Manager genau so für ihn da bin, wie das Zimmermädchen, der Kellner, der Receptionist und der Kofferträger".
Führungskräfte müssen Präsenz zeigen. Das gilt für einen Kapitän genau so wie für einen Hotel-oder Kreuzfahrtdirektor. Ein gästeorientierter General-Manager in einem guten Touristen-Hotel geht täglich min. einmal durch die Anlage, zu den Liegeflächen am Pool und ebenso am Abend mal durch die Restaurants und Bars. Dabei begrüßt er die Gäste und plaudert mal hier und mal da 2 Minuten. Viele tun es leider nicht, weil sie Sorge haben, man könnte sie ansprechen, weil z.B. ein Gast reklamiert, dass in seinem Zimmer die Dusche tropft. - Kann passieren, aber damit muss man umgehen können.
Der Gast - egal ob im Hotel oder auf einem Kreuzfahrtschiff - möchte nicht unbedingt hofiert, aber anerkannt und ernst genommen werden. Und dazu gehört dann auch, dass man ihm auch mal diese Wertschätzung zeigt.
das hätte ich nicht besser sagen können - Top
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Und man sieht ja in den AIDA-Threads, wie sehr sich einige Reisende daran stören, wenn der EntertainmentManager oder Generalmanager sich nicht blicken lassen. Letzten Sommer wurden die Gäste auf der AidaMar allerdings auch von EM Kris per Handschlag verabschiedet, darüber haben sich auch viele gefreut. Aber das nur nebenbei
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