Oh, cooler Thread!
Gerad erst entdeckt!
Schnell hier mal rein lesen bevor zu ist!
VG docsauerland
Aida erschließt sich neue Märkte: Die Gäste werden internationaler
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cawa -
15. Januar 2018 um 18:01 -
Geschlossen
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Warum? Wir sind doch alle vernunftbegabte Menschen und müssen uns hier nicht so verhalten wie zB bei Gesichtsbuch, wo doch diverse Kretins ihr Unwesen treiben.
Ich kann schon verstehen, das einige etwas Probleme mit der doch relativ neuen Internationalität von Aida haben, war die Reederei doch bisher der Garant für deutschen " Wohlfühlurlaub". Aber das Leben, auch das bei Aida, ist Veränderung. -
Ich kann nur jedem empfehlen, wenigstens einmal mit einer internationalen Reederei zu fahren.
Das weitet den Horizont im besten Sinne erheblich, macht neben der Freude an Bewährtem neugierig auf Neues und lässt einen entspannter mit den Eigenheiten verschiedener Nationalitäten an Bord umgehen.
Nur zu AIDA, mich stört das keineswegs!
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Mich stört es auch nicht sonderlich.
Aber @ Großmutter:
Ich bin der Meinung, dass AIDA mit den großen Schiffen Prima und Perla bereits ihre eigentliche Identität aufgegeben hat.
Wenn man ganz genau sein will, ging es mit der Diva schon los, dass das gute alte Aida-Flair verloren ging.Sabinchen
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Wir haben in diesem Jahr drei mal auf der Perla geurlaubt und konnten uns immer noch mit dem , wenn zum Teil auch anderen, Konzept identifizieren. Auch wenn die SNRÜ erst in englisch stattfand, trotzdem wurde deutsch gesprochen. Und ja, es waren Kuschelurlaube.
Entweder man mags,... -
Also- es war in vergangenen Jahr, sorry.
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ich habe insbesondere auf den letzten beiden kreuzfahrten ebenfalls ähnliche beobachtungen machen können, leider waren meine eindrücke nicht immer positiv:
zuerst muss ich sagen, das ich es grundsätzlich gut finde, wenn auch gäste aus nicht deutschsprachigen ländern mit uns reisen, aber gerade südländer sind nun mal kulturell bedingt eher etwas lauter und die erziehung des nachwuchses scheint mir eher "laisse faire" zu sein.konkret: wir sitzen mittags/abends zum essen immer gerne auf der Außenfläche des Markt restaurants, eine offensichtlich spanische Familie mit 2 Kindern schaffte es regelmäßig den kompletten außenbereich in aufruhr zu versetzen, cola wurde über meine schuhe geschüttet, die kinder waren gelinde gesagt nicht erzogen, die eltern nicht in der lage sie unter kontrolle zu halten...
Was ich sagen will: dieser Mikrokosmos mit 2000-5000 Gästen ist sehr empfindlich, da sich die gäste auf vergleichsweise kleinem raum bewegen.
Nur wenige störenfriede können aus einer gelungen kreuzfahrt ein ärgernis machen, natürlich passieren solche dinge auch bei deutschsprachigen gästen, und nicht alle spanier und italiener sind laut oder haben schlecht erzogenen nachwuchs, mehrere spanische und italienische familien sind mir über das normale maß hinweg negativ aufgefallen.lg chris
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ich habe insbesondere auf den letzten beiden kreuzfahrten ebenfalls ähnliche beobachtungen machen können, leider waren meine eindrücke nicht immer positiv:
zuerst muss ich sagen, das ich es grundsätzlich gut finde, wenn auch gäste aus nicht deutschsprachigen ländern mit uns reisen, aber gerade südländer sind nun mal kulturell bedingt eher etwas lauter und die erziehung des nachwuchses scheint mir eher "laisse faire" zu sein.konkret: wir sitzen mittags/abends zum essen immer gerne auf der Außenfläche des Markt restaurants, eine offensichtlich spanische Familie mit 2 Kindern schaffte es regelmäßig den kompletten außenbereich in aufruhr zu versetzen, cola wurde über meine schuhe geschüttet, die kinder waren gelinde gesagt nicht erzogen, die eltern nicht in der lage sie unter kontrolle zu halten...
Was ich sagen will: dieser Mikrokosmos mit 2000-5000 Gästen ist sehr empfindlich, da sich die gäste auf vergleichsweise kleinem raum bewegen.
Nur wenige störenfriede können aus einer gelungen kreuzfahrt ein ärgernis machen, natürlich passieren solche dinge auch bei deutschsprachigen gästen, und nicht alle spanier und italiener sind laut oder haben schlecht erzogenen nachwuchs, mehrere spanische und italienische familien sind mir über das normale maß hinweg negativ aufgefallen.lg chris
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen. Jahrelang wurden die Just-Bucher und das Verramschen der Reise für den "Niveauverlust" verantwortlich gemacht. Dann kam diese legendäre Aura-Reise, komplett im Premium verkauft, mit einigen Gästen, die sich komplett daneben benommen haben. Aber "glücklicherweise" ist schnell ein neuer Schuldiger ausgemacht: Die Nichtdeutschen. Schublade auf, Südländer und Russen rein. Auf unserer letzten Reise waren zwei Pärchen mit ihren Kindern, die regelmäßig das Markt-Restaurant aufmischten. Als sich jemand beschwerte, konterte der Vater, es seien halt Kinder und derjenige, der sich beschwerte, sei kinderfeindlich. Sind jetzt also alle Deutschen nicht in der Lage, ihre Kinder zu erziehen?
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Mir persönlich ist es ziemlich egal, wer auf der Kreuzfahrt dabei ist, ob arm oder reich, Inländer oder Ausländer, jung oder alt. Allerdings ist mir Deutsch als Bordsprache sehr wichtig. Alleine schon der Kinder wegen, die sich dann alleine besser an Bord zurecht finden. Und ich bin der Meinung, dass so wie ich mich anderswo an andere Sprachen anpassen muss, so können das andere Nationalitäten auch an Bord der Aida an die deutsche Sprache. Solange mehrheitlich Deutsche mitfahren, ist das ohnehin nicht infrage zu stellen. Sollte sich das allerdings ändern, dann überlege ich mir ob das noch mein Reiseanbieter ist. Dann könnte ich mir auch andere Anbieter vorstellen. Negative Erfahrungen mit anderen Reisegästen habe ich gottseidank noch nicht gemacht. Jetzt könnte man noch anmerken, dass man sich dann auch in bestimmte Bereiche verziehen kann, in denen wahrscheinlich solche Personen nicht auftauchen (Steakhouse, Saune, gegebenenfalls Suite mit Lounge buchen, usw.), aber das kann ja nicht die Lösung des Problems sein.
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Aida fährt jetzt ein ähnliches Programm wie Pullmantur in Spanien. Man guckt das man die Schiffe mit deutssprachigem Publikum füllt, wenn das nicht klappt, vermarktet man Restkabinen in anderen Ländern. Es ist ja auf Aidaprima/perla der Fall gewesen das man öfter nicht alles vermarktet bekommen hat, deshalb die internationale Vermarktung.
Ich sehe diese Entwicklung generell positiv.Ich würde damit Rechnen das Aida mit den schiffen der HyperIon & Helios Klasse auf den internationalen Markt geht, dann ist eine weitere Flottenexpansion sehr gut möglich.
Ich rechne aber damit das man die Sphinx-, Ikarus-& Cara-Klasse weiterhin fast nur auf dem deutschen Markt vermarktet.
Was meine Prognose zur Vermarktung bestätigt, ist das ich im Sommer in Dänemark einen dänischen Aida-Katalog gefunden habe. In dem wurden aber längst nicht alle Reisen angeboten, fast nur die Hyperion-Touren und Karibik, Orient & Südostasien.
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ich habe insbesondere auf den letzten beiden kreuzfahrten ebenfalls ähnliche beobachtungen machen können, leider waren meine eindrücke nicht immer positiv:
zuerst muss ich sagen, das ich es grundsätzlich gut finde, wenn auch gäste aus nicht deutschsprachigen ländern mit uns reisen, aber gerade südländer sind nun mal kulturell bedingt eher etwas lauter und die erziehung des nachwuchses scheint mir eher "laisse faire" zu sein.konkret: wir sitzen mittags/abends zum essen immer gerne auf der Außenfläche des Markt restaurants, eine offensichtlich spanische Familie mit 2 Kindern schaffte es regelmäßig den kompletten außenbereich in aufruhr zu versetzen, cola wurde über meine schuhe geschüttet, die kinder waren gelinde gesagt nicht erzogen, die eltern nicht in der lage sie unter kontrolle zu halten...
Was ich sagen will: dieser Mikrokosmos mit 2000-5000 Gästen ist sehr empfindlich, da sich die gäste auf vergleichsweise kleinem raum bewegen.
Nur wenige störenfriede können aus einer gelungen kreuzfahrt ein ärgernis machen, natürlich passieren solche dinge auch bei deutschsprachigen gästen, und nicht alle spanier und italiener sind laut oder haben schlecht erzogenen nachwuchs, mehrere spanische und italienische familien sind mir über das normale maß hinweg negativ aufgefallen.lg chris
Ich habe auf meiner letzten Tour mit Aidasol auch ähnliche Erfahrungen mit 2 italienischen Familien gemacht. In dem Fall war es so das die Eltern von den Kellnern darauf angesprochen wurden, woraufhin die Kinder auf einmal leise waren.
Ich würden wünschen das Aida den Markt ausbaut, aber vllt. nicht auf Italien& Spanien sondern zB. Auf Skandinavien, die Benelux-Länder und vllt. noch Großbritannien
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Ich darf nicht an das sehr gemischte Publikum auf AIDAstella im Dezember denken ... Aida verändert sich . Alles hat seine Zeit , unsere Aidazeit nach 15 Jahren geht dem Ende zu
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wir waren vor Jahren mit Louis line unterwegs. Wenn die Durchsagen dann in fünf Sprachen gemacht werden weiß man, dass das nicht mehr lustig ist. Geht viel zu lange. Keiner hört zu und man weiß nicht was los ist
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- Offizieller Beitrag
Guten Morgen.
Vielen Dank für Eure interessanten Beiträge zu dem aktuellen Thema.
Wie der letzte Beitrag von Rollmops zeigt, ist es jedoch anscheinend nicht möglich, bei diesem Thema langfristig ein gewisses Niveau zu wahren.
Wie bereits mehrfach an anderer Stelle geschrieben, werden wir hier keine Verallgemeinerungen oder sogar Diffamierungen anderer Nationalitäten dulden. Wir haben es mit diesem Thread versucht. Es funktioniert nicht. Schade für die anderen User, aber wir werden hier schließen.
Grüße
Alicia -