Habe Google bemüht, finde dort allerdings nicht wirklich was..
Aber man findet was hier im Forum, von Dezember 2007:
AIDAaura Transatlantik Tour abgesagt
Damals war die Aura gerade mal 5 Jahre alt und kam gerade aus der Werft!
Nachtrag: Grund für die Absage der Reise war ein Schaden an der Antriebswelle.
Aber man findet was hier im Forum, von Dezember 2007:AIDAaura Transatlantik Tour abgesagt
Damals war die Aura gerade mal 5 Jahre alt und kam gerade aus der Werft!
Nachtrag: Grund für die Absage der Reise war ein Schaden an der Antriebswelle.
Der Schaden an der Welle der Aura trat NACH einem Werftaufenthalt auf und war dort verursacht worden.
Habe spontan mal ein bisschen recherchiert. Bei NCL Gem, NCL Star & Celebrity Millenium mussten Reisen wegen Azipod Problemen abgebrochen werden.
Bei der Allure und Carnival Legend hat jeweils ein Azipod Probleme bereitet, sodass die Kreuzfahrt nur mit verminderter Geschwindkeit beendet werden konnte.
Aber auch andere (z.B Qm2 & NCL Breakaway) hatten hier und da mal Probleme.
Ich hatte bisher nur die NCL Star im Kopf aber nach der Recherche hatten wirklich eine Menge Kreuzfahrtschiffe schon Schwierigkeiten mit den Propellergondeln.
Allerdings würde ich diesen Antrieb noch nicht abschreiben, bei der Technik heute müsste es möglich sein dieses System auf Vordermann zu bringen. Vielleicht sind auch garnicht die Hersteller Schuld, sondern die Reedereien aufgrund schlechter oder seltener Wartung..
Ja das gab es schon viel. Alle diese Redereien haben die ABE Azipods, diese gelten als sehr leicht, gut Manövrierfähig und günstig, es gab aber schon oft Probleme das schnell Verschleiß einsetzt und man eigentlich oft in die Werft muss.
Es gibt auch andere Azipods wie die (teureren) vom Erfinder Wärtsäli aus Finnland, diese sind aber leicht schwerer und leicht langsamer drehbar, da man Verschleiß der Anlage vermeiden möchte. Diese wurden zum Beispiel auf der Europa verbaut und funktionierten immer problemlos.
Na da freue ich mich ja noch mehr auf meine 1. Atlantik Überquerung ( 6 Seetage )
mit der baugleichen Perla am 12.11.2018 
Aber wir haben ja einige Prominente 
an Bord, die werden uns schon die Langeweile beim Ausfall des Antriebes vertreiben.
PS. Wei weit können Schlepper fahren ??? 
Aber man findet was hier im Forum, von Dezember 2007:AIDAaura Transatlantik Tour abgesagt
Damals war die Aura gerade mal 5 Jahre alt und kam gerade aus der Werft!
Nachtrag: Grund für die Absage der Reise war ein Schaden an der Antriebswelle.
... wir waren damals auch betroffen. Hatten eine Tour mit der Aura ab Aruba gebucht, diese sollte am 05.01.2008 beginnen. Nachdem die Aura auf dem Weg nach Mallorca wieder zurück nach Genua mußte, um den Schaden an der defekten Antriebswelle zu beheben, ( dauerte 14 Tage, ) bekamen wir einen Anruf von AC, ob wir bereit wären, am 05.01.2008 die Transatlantik, die eigentlich am 21.12.2007 von Mallorca starten sollte, nun am 5 Jan. zu fahren. Man bot uns p. P. € 500 Bordguthaben an. Das nicht aufgebrauchte BGH wird ausgezahlt. Wir stimmten zu und hatten eine wunderbare Überfahrt. Es waren ca. 8oo Paxe an Bord. Nach Aussage eines Technikers auf der Aura, lag das Problem bei den Sensoren in den Lagerschalen der 16 Meter langen Welle. Diese schlagen sonst frühzeitig Alarm wenn irgendwelche Probleme auftreten.
Hallo,
man hatte ganz einfach vergessen, die Ölablassschraube wieder einzubauen.
Gruß
Wolfgang
Ps. Ich hatte mich auf Sulz 85 bezogen.
0 % Rabatt auf die nächste Reise! Das ist aber wirklich sehr kulant!
Das ist nicht wirklich "kulant". Das entspricht einfach der geltenden Rechtslage.
Gem. Würzburger Tabelle hat der Reisende bei Absage der Kreuzfahrt (Beispiel: 21 Tage vor Start) Anspruch aufErstattung desReisepreises.Zusätzlich kann derPassagier eineEntschädigung wegenentgangener Urlaubsfreude(§ 651f II BGB)in Höhe von 50% desReisepreisesverlangen.
Da ist es clever von AIDA, auf die nächste Reise 50% Nachlass zu bieten. Das bringt neuen Umsatz und die Kosten des Rabatts sind sicher deutlich geringer, als wenn sie 50% an den Reisenden auszahlen würden. Darauf einlassen muss man sich wohl nicht.
Eine positive Entwicklung ist aber eindeutig, dass AIDA von sich aus einen einigermaßen rechtskonformen Lösungsvorschlag anbietet und die Gäste nicht wie beim Prima-Desaster zu verschaukeln versucht.
...Eine positive Entwicklung ist aber eindeutig, dass AIDA von sich aus einen einigermaßen rechtskonformen Lösungsvorschlag anbietet und die Gäste nicht wie beim Prima-Desaster zu verschaukeln versucht.
Wir hatten auch die JFF1E mit der PRIMA gebucht. Als dann 2 Wochen später das Aus kam, bekamen wir die Anzahlung sofort zurück und konnten uns eine andere Reise mit 50 % Rabatt aussuchen. Es gab nur eine Einschränkung: Die nächste Reise muss innerhalb von 3 Monaten gebucht und innerhalb 2 Jahren angetreten werden. Kabinenkategorie, Buchungsmodell, Dauer, Schiff, alles egal.
Wir fanden das voll OK 
Um die 50 % Rabatt in Anspruch nehmen zu können, muss die nächste Reise bis zum 30.9.18 gebucht werden, wie man in Beitrag 19 lesen kann.
Das würde ich für mich schon als ziemlichen Haken betrachten, denn bis Ende September weiß ich noch nicht zuverlässig, wann ich im nächsten Jahr Urlaub nehmen kann !
Und ich vermute mal, dass es anderen Arbeitnehmern auch so geht...
Da wäre die Frage, wie es sich verhält, wenn man erst einmal auf gut Glück eine Reise bucht und dann evtl. nochmal umbuchen müsste; da wären die 50% Rabatt vermutlich „verloren“, oder ?
Ich bin zwar selber nicht betroffen, aber trotzdem gingen mir diese Gedanken durch den Kopf... 
Um die 50 % Rabatt in Anspruch nehmen zu können, muss die nächste Reise bis zum 30.9.18 gebucht werden, wie man in Beitrag 19 lesen kann.
Die 50% Rabatt sind ja nur das Angebot von AIDA 
Laut Würzburger Tabelle müssen sie die 50% als Entschädigung wegen entgangener Urlaubsfreude (§ 651f II BGB) als Geldbetrag auszahlen. Das ist für den Einzelnen sicher mit mehr Aufwand und Ärger verbunden, aber wenn man das Angebot nicht annehmen kann...?
Tipp: "Würzburger Tabelle" googeln 
Laut Würzburger Tabelle müssen sie die 50% als Entschädigung wegen entgangener Urlaubsfreude (§ 651f II BGB) als Geldbetrag auszahlen
Erstens solltest du, wenn schon, den richtigen Paragrafen nennen (Schadenersatz §651n ) und zweitens steht dort, dass der Kunde diesen verlangen kann und nicht, dass der Veranstalter dazu pauschal verpflichtet wird.
Erstens solltest du, wenn schon, den richtigen Paragrafen nennen (Schadenersatz §651n ) und zweitens steht dort, dass der Kunde diesen verlangen kann und nicht, dass der Veranstalter dazu pauschal verpflichtet wird.
Seesack, ich habe nur die Würzburger Tabelle mitsamt des dort genannten Paragrafen zitiert. Jeder muss selber wissen, was er damit anfängt... 
Meine persönliche Meinung dazu ist, man sollte weder AIDA noch anderen Anbietern einfach so trauen. Im Zweifel Anwalt fragen. Aber wie gesagt, jeder ist seines Glückes Schmied
Hallo,
man hatte ganz einfach vergessen, die Ölablassschraube wieder einzubauen.
Gruß
Wolfgang
ist das der offizielle Grund warum die Prima in die Werft muss ?
ist das der offizielle Grund warum die Prima in die Werft muss ?
das war die Aura nach ihrer Werftliegezeit
Achso okay das hab ich wohl überlesen
Das ist nicht wirklich "kulant". Das entspricht einfach der geltenden Rechtslage.
Gem. Würzburger Tabelle hat der Reisende bei Absage der Kreuzfahrt (Beispiel: 21 Tage vor Start) Anspruch aufErstattung desReisepreises.Zusätzlich kann derPassagier eineEntschädigung wegenentgangener Urlaubsfreude(§ 651f II BGB)in Höhe von 50% desReisepreisesverlangen.Da ist es clever von AIDA, auf die nächste Reise 50% Nachlass zu bieten. Das bringt neuen Umsatz und die Kosten des Rabatts sind sicher deutlich geringer, als wenn sie 50% an den Reisenden auszahlen würden. Darauf einlassen muss man sich wohl nicht.
Eine positive Entwicklung ist aber eindeutig, dass AIDA von sich aus einen einigermaßen rechtskonformen Lösungsvorschlag anbietet und die Gäste nicht wie beim Prima-Desaster zu verschaukeln versucht.
Naja, 50% Nachlass auf die nächste Reise sind unter Umständen jedoch deutlich mehr (oder aber weniger) als 50% des Prima-Reisepreises, sodass die Regelung nicht in jedem Fall zu Ungunsten des Reisenden geht 
Es kommt halt darauf an, welche Reise man sich aussucht, sodass man es selbst in der Hand hat 
Geht es denn überhaupt darum, dass wirklich ein Schaden entstanden ist, oder soll so viel wie möglich rausgeschlagen werden?
Ob Schaden oder nicht, wer nicht bis zum 30.09. fest buchen kann
sollte von Aida den Reisepreis plus 50% Schadensersatz verlangen. Umgekehrt verschenkt
Aida auch nichts
...wer nicht bis zum 30.09. fest buchen kann
Bzw. will.
Geht es denn überhaupt darum, dass wirklich ein Schaden entstanden ist, oder soll so viel wie möglich rausgeschlagen werden?
Nimmt AIDA nicht auch hohe Stornogebühren, unabhängig von einem entstandenen Schaden? 
