Gibt's doch, mit der Sol. Weltreise
Südsee ja, aber Hawaii ist da nicht mit bei.
Gibt's doch, mit der Sol. Weltreise
Südsee ja, aber Hawaii ist da nicht mit bei.
Ich wünsche mir eine Route mit Südengland, Frankreich und den Kanalinseln.
Ich frag mich wirklich, woran es liegt, dass AIDA vielfach recht einfache "Standardrouten" fährt und die Routenvielfalt m.E. auch schon vor Corona deutlich abgenommen hat
Ein Vorteil liegt sicherlich auf der Hand, wenn man auf diversen Routen Stammgast ist minimiert sich der Organisationsaufwand im Hintergrund (Koordination mit Häfen, Ausflugsanbietern, Fluggesellschaften etc.) durch eingespielte Abläufe natürlich immens.
Liegt es vielleicht auch einfach an der fehlenden Lust vieler Deutschen auf Fernreisen und Langstreckenflüge?
Wenn ich mir da zum Beispiel anschaue, was Costa z.B. in Südamerika etc. anbietet sind das ja Fahrgebiete, die sich durchaus rechnen können.
Oder möchte sich der durchschnittliche AIDA-Reisende nach Kundenumfragen eher in Kulturkreisen bewegen, die von der Infrastruktur mit "Zuhause" vergleichbar sind (Ostsee, Nordeuropa, Kanaren, westliches Mittelmeer etc.).
Hier im Forum liest man ja gerade bei den Gästen, die wirklich regelmäßig und viel mit AIDA reisen den sehnlichen Wunsch nach ausgefalleneren und exotischeren Routen, aber offensichtlich schafft es AIDA ja weiterhin, die altgedienten Routen durch zufriedene Stammgäste und insbesondere wohl auch Neukunden rentabel auszulasten...
Ich habe 2012 oder 2013 eine 14-Tage-Tour mit der Stella von Hamburg nach Spanien und zurück gemacht.
So eine Tour würde ich mir mal wieder wünschen. Das hat mir so gut gefallen, zumal ich nicht fliege.
Ich meine die Tour war wie folgt: HH-Amsterdam-Dover-Isle of Portland-La Coruna-Santander-Le-Verdon-Brest-Le Havre-HH.
Hab ich danach nie wieder gesehen... sehr schade!
Schau mal hier,,,,
Zwar nicht zu 100% Deine Tour aber doch auch nicht schlecht. Wurde auch in diesem Jahr an mehreren Terminen angeboten.
Ich frag mich wirklich, woran es liegt, dass AIDA vielfach recht einfache "Standardrouten" fährt und die Routenvielfalt m.E. auch schon vor Corona deutlich abgenommen hat
Ein Vorteil liegt sicherlich auf der Hand, wenn man auf diversen Routen Stammgast ist minimiert sich der Organisationsaufwand im Hintergrund (Koordination mit Häfen, Ausflugsanbietern, Fluggesellschaften etc.) durch eingespielte Abläufe natürlich immens.
Liegt es vielleicht auch einfach an der fehlenden Lust vieler Deutschen auf Fernreisen und Langstreckenflüge?
Wenn ich mir da zum Beispiel anschaue, was Costa z.B. in Südamerika etc. anbietet sind das ja Fahrgebiete, die sich durchaus rechnen können.Oder möchte sich der durchschnittliche AIDA-Reisende nach Kundenumfragen eher in Kulturkreisen bewegen, die von der Infrastruktur mit "Zuhause" vergleichbar sind (Ostsee, Nordeuropa, Kanaren, westliches Mittelmeer etc.).
Hier im Forum liest man ja gerade bei den Gästen, die wirklich regelmäßig und viel mit AIDA reisen den sehnlichen Wunsch nach ausgefalleneren und exotischeren Routen, aber offensichtlich schafft es AIDA ja weiterhin, die altgedienten Routen durch zufriedene Stammgäste und insbesondere wohl auch Neukunden rentabel auszulasten...
die einfachen Standardrouten sind für die Reederei sicherlich auch nicht so aufwendig im Vergleich zu besonderen Routen
und wenn diese einfachen Routen von den Passagieren ausreichend angenommen werden,dann nimmt die Reederei die Routen mit dem geringeren Arbeitsaufwand
Ich frag mich wirklich, woran es liegt, dass AIDA vielfach recht einfache "Standardrouten" fährt und die Routenvielfalt m.E. auch schon vor Corona deutlich abgenommen hat
Ein Vorteil liegt sicherlich auf der Hand, wenn man auf diversen Routen Stammgast ist minimiert sich der Organisationsaufwand im Hintergrund (Koordination mit Häfen, Ausflugsanbietern, Fluggesellschaften etc.) durch eingespielte Abläufe natürlich immens.
Liegt es vielleicht auch einfach an der fehlenden Lust vieler Deutschen auf Fernreisen und Langstreckenflüge?
Wenn ich mir da zum Beispiel anschaue, was Costa z.B. in Südamerika etc. anbietet sind das ja Fahrgebiete, die sich durchaus rechnen können.Oder möchte sich der durchschnittliche AIDA-Reisende nach Kundenumfragen eher in Kulturkreisen bewegen, die von der Infrastruktur mit "Zuhause" vergleichbar sind (Ostsee, Nordeuropa, Kanaren, westliches Mittelmeer etc.).
Hier im Forum liest man ja gerade bei den Gästen, die wirklich regelmäßig und viel mit AIDA reisen den sehnlichen Wunsch nach ausgefalleneren und exotischeren Routen, aber offensichtlich schafft es AIDA ja weiterhin, die altgedienten Routen durch zufriedene Stammgäste und insbesondere wohl auch Neukunden rentabel auszulasten...
Auf den Rennstrecken sind besonders so große Schiffe wie die Cosma und Nova etwas leichter zu füllen. Gerade Erstfahrer interessieren sich in der Regel noch nicht so sehr für ausgefallene Routen. Hinzu kommt, dass viele Gäste nicht und auch noch nicht so lange fliegen wollen.
Und da ist er wieder: der Mythos der angeblich so deutlich abgenommenen Routenvielfalt. Leute, kramt mal einen Katalog von 2015 oder 2016 raus. Da gibt es viel öfter Standardrouten als heute. In den letzten zwei, drei Jahren vor der Pandemie hinzugekommen sind:
- Indischer Ozean
- Südafrika
- Weltreise
- größere Routenvielfalt in Südostasien (teilweise bis Australien)
- Winter im hohen Norden
- XXL-Reisen ("Große Winterpausen")
Außerdem setzt AIDA immer stärker auf Schmetterlingsrouten, wodurch neue Kombinations-Möglichkeiten entstehen. Vor ein paar Jahren wurden noch die 7-tägigen Touren Metropolen, Ostsee und Adria bis zu 30-mal hintereinander gefahren. Alle drei Routen sind heute aufgrund der Wechseltouren kombinierbar. Nur Mittelmeer und Kanaren werden noch "schmetterlingslos" angeboten. Apropos Kanaren: Die neuen Routen der AIDAmar bedeuten auch mehr Vielfalt: Hier kann man diesen Winter 7, 9, 12 oder 14 Tage Urlaub machen. Gab's vorher so auch nicht. Dass die Routenvielfalt zurzeit vorübergehend etwas abgenommen hat, liegt an Corona. Aber Südostasien und auch der Indische Ozean werden wieder aufgenommen - und das, obwohl AIDA die Zahl der Schiffe deutlich reduziert hat.
Schau mal hier,,,,
Zwar nicht zu 100% Deine Tour aber doch auch nicht schlecht. Wurde auch in diesem Jahr an mehreren Terminen angeboten.
Dankeschön!! Die ist mir bisher durch gegangen...da muss ich doch mal genauer schauen
Kapverden oder Azoren mit Kanarischen Inseln. 14 Tage.
Fahrten von Deutschland über Island nach New York und zurück.
Nordamerika Ost- und Westseite und Alaska.
Kanada Sankt Lorenz Strom.
Mittelamerika und Amazonas.
Es gebe noch so vieles.
Natürlich hast Du mit den Schmetterlingsrouten absolut recht, docxyz , aber auch die dort kombinierten Häfen sind m.E. keine wirklich ausgefallenen Häfen, bringen nur eine Abwechslung in die Kombination/Reihenfolge.
Die neuen Routen der AIDAmar bedeuten auch mehr Vielfalt: Hier kann man diesen Winter 7, 9, 12 oder 14 Tage Urlaub machen.
Die Kombinationsreisen von AIDAmar finde ich auch "spannend", für uns der einzige Grund, die Kanaren als Nahziel für den Winter wieder in Betracht zu ziehen
Es bleibt sicherlich spannend, welche Routen nach Corona wieder aufgenommen werden und insbesondere wie dann die Nachfrage/Akzeptanz sein wird
Wenn man sich aber den Kernmarkt von AIDAcruises anschaut werden exotische Routen und Häfen in Australien, Südamerika, der Südsee oder auch in Japan außerhalb von Weltreisen und Teilstrecken die Ausnahme bleiben, weil man die Schiffe bei den Flugzeiten und -kosten ab Deutschland sicherlich nicht dauerhaft sinnvoll auslasten kann.
Warum wurde nochmal der Amazonas raus genommen?
Warum wurde nochmal der Amazonas raus genommen?
Wegen den Brasilianern. Die wollten eine Mindestbesetzung an Brasilianern in der Crew, alles an Land (inkl. Check In) lief nur mit brasilianischen Mitarbeitern und noch einige andere Sachen.
Südsee ja, aber Hawaii ist da nicht mit bei.
Hawaii wird’s bei AIDA (und auch TUI) nicht regulär geben. Da stehen die US-Kabotageregeln im Weg, die erlauben ausländischen Kreuzfahrtgesellschaften keine reinen US-Kreuzfahrten. So müsste man einen Nicht-US-Hafen anlaufen, was bei Hawaii etwas schwieriger wird. Da müsste man eine Tour mit Start/Ende o. Anlauf zum Beispiel in Vancouver anbieten.
Warum wurde nochmal der Amazonas raus genommen?
Es war vor allem ein logistisches Problem: es war schwierig Flugzeuge/Charter für den Amazonas zu bekommen. Und die brasilianischen Einreisebehörden waren auch sehr, sehr penibel mit der Kontrolle, ob alle Vorgabe eingehalten wurden.
Wenn ich mir da zum Beispiel anschaue, was Costa z.B. in Südamerika etc. anbietet sind das ja Fahrgebiete, die sich durchaus rechnen können.
Südamerika ist speziell,weil bei Fahrten in Brasilien ein nicht unerheblicher Teil der Crew brasilianer sein müssen. Es hat schon einen Grund,warum da sehr wenige Kreuzfahrtgesellschaften fahren(mal von Weltreisen abgesehen)
Die Weihnachtsreise hätte da dringend Bedarf wieder interessanter zu werden, 2023 ist nichts für uns dabei, zB Mein Schiff fährt Mallorca - Kanaren mit Madeira, viel interessanter als AIDA.
Und Silvester 2023/24 ist auch nicht klasse. Die überwiegende Anzahl der Schiffe befindet sich auf See oder an unattraktiven Orten
Es hat schon einen Grund,warum da sehr wenige Kreuzfahrtgesellschaften fahren(mal von Weltreisen abgesehen)
Zu viel Schmierstoffe.
Ich wünsche mir eine KF von New York 🍏 nach Montreal 🇨🇦 (10 Tage) , war bis 2019 im Programm!
Natürlich im Herbst 🍁 😀🛳
Ich wünsche mir eine KF von New York 🍏 nach Montreal 🇨🇦 (10 Tage) , war bis 2019 im Programm!
Natürlich im Herbst 🍁 😀🛳
Ich wünsche mir die umgekehrte Runde
Ich wünsche mir eine KF von New York 🍏 nach Montreal 🇨🇦 (10 Tage) , war bis 2019 im Programm!
Natürlich im Herbst 🍁 😀🛳
Bin ich sofort wieder dabei!