Steffi, vielen lieben Dank! Das klingt doch schon ganz gut. Ich habe halt im Flugzeug nicht nur bedenken wegen der Blase meines Mannes... Ich denke du verstehst.
Unsere Reise soll auf Barbados los gehen, und dort auch wieder enden.
Die Route habe ich mal angehangen.
Umsetzten in normale PKW sind möglich für ihn. Da sind wir glücklicher Weise recht flexibel. Spannend wird noch wie er mit der Wärme umgehen kann. Durch den QS ist auch das ja manchmal schwierig.
Hallo MaTi,
wenn dein Mann in einen normalen PKW umsteigen kann, sollten Rundfahrten oder Transfers gut möglich sein.
Von den Häfen auf eurer Tour waren wir nur auf Antigua, Barbados und in der DomRep. (dort aber in Santo Domingo).
Antigua ist im direkten Hafenumfeld gut machbar. Dort gibt es so eine Art Shoppingmeile mit Restaurants. Alles für die Kreuzfahrtschiffe angelegt. Wir hatten auf Antigua eine Fahrerin bereits von zuhause gebucht. Sie hat ein Taxi mit Rampe und hat uns 4 Stunden über die Insel gefahren. Devils Bridge konnte mein Mann nur von weitem sehen, für mich war es dort aber toll. Danach sind wir zu Nelsons Dockyard. Sehr gut mit Rolli machbar. Danach hoch zu einem Aussichtspunkt (Dow‘s Hill). Dort auch Rolli-WC vorhanden. Ansonsten sind wir noch durch eine Art Urwald gefahren und durch viele kleinere Siedlungen. Insgesamt ein wirklich toller Ausflug. Die Fahrerin sprach sehr gut Englisch und ist sehr umsichtig gefahren.
Althea Weste ist zu erreichen unter: al.weste@gmail.com
Falls Du Ihr schreibst, bestellen bitte Grüße von Stefanie
In Barbados stehen viele Taxen vor dem Terminalgebäude. Dort war es auch spontan möglich ein Taxi mit Hublift zu bekommen. Wir sind durch die Promi-Viertel gefahren, auch dort wo Rhianna wohnen soll. Dann noch zu einer sehr schönen Kirche und zu Zuckerrohrplantagen. Insgesamt zwei Stunden. Aber für euch wahrscheinlich wegen Starthafen sind längere Touren eher nicht interessant.
DomRep. war leider eine Katastrophe. Allerdings kann ich nur von Santo Domingo sprechen. La Romana kennen wir nicht. Vielleicht ist es dort besser. Santo Domingo wurden wir von Polizei begleitet und die Fußwege waren furchtbar.
Hinsichtlich der Wärme: Mein Mann hat auch einen QS, allerdings ab C6. Schwitzen ist nicht möglich, daher mussten wir ziemlich aufpassen. Hat aber mit Schatten, viel trinken und Klimaanlage besser funktioniert als gedacht. Wir waren daher nicht viel am Strand, max. 2-3 Stunden und dann im Schatten. Ansonsten waren die Taxis klimatisiert, so ging es ganz gut.
Beste Grüße
Steffi