Wo es noch Restbestände gibt, sollte man sie aufbrauchen, denn der Schaden entstand schon mit Produktion.
Trinkhalme Pro und Kontra auf Aida Schiffen
Als unregistrierter Nutzer ist Dein Zugriff eingeschränkt. Bitte melde dich an oder registriere dich einfach mit ein paar Klicks hier, um alle Funktionen in vollem Umfang nutzen zu können.
-
-
Welcher Schaden durch Mikroplastik entsteht denn bei der Produktion?
-
Welcher Schaden durch Mikroplastik entsteht denn bei der Produktion?
Direkt noch nicht, aber das Plastik ist dann schon da und wird irgendwann , irgendwie in die Umwelt gelangen. Sie dann nicht zu benutzen, finde ich doppelt so schlimm.
-
Wo es noch Restbestände gibt, sollte man sie aufbrauchen, denn der Schaden entstand schon mit Produktion.
Herstellung u. Vertrieb sind untersagt, Restbestände dürfen in der Gastronomie aufgebraucht werden.
-
Auch Kleinigkeiten machen etwas besser, nicht nur Großes und die Menge macht es
Ich stimme dir komplett zu
Wie viele Tonnen Mikroplastik wurden denn durch Trinkhalme die über Bord gehen eingespart, wie Gross ist eine Kleinigkeit ? Reedereien können ohne Not auf Schweröl verzichten, aber es werden irgendwelche unsinnigen Regeln umgesetzt Trinkhalme, Bordzeitung, usw. um sich selbst als "Grün" zu bezeichnen, das wirkliche Thema wird aber nur schleppend angegangen, oder nur da wo Gesetze die Firmen zwingen.
-
-
Herstellung u. Vertrieb sind untersagt, Restbestände dürfen in der Gastronomie aufgebraucht werden.
Und das bestimmt aus den von mir genannten Gründen 👍
-
-
Wie viele Tonnen Mikroplastik wurden denn durch Trinkhalme die über Bord gehen eingespart, wie Gross ist eine Kleinigkeit ? Reedereien können ohne Not auf Schweröl verzichten, aber es werden irgendwelche unsinnigen Regeln umgesetzt Trinkhalme, Bordzeitung, usw. um sich selbst als "Grün" zu bezeichnen, das wirkliche Thema wird aber nur schleppend angegangen, oder nur da wo Gesetze die Firmen zwingen.
Ich verstehe nicht warum man Eins immer gegen etwas Anderes aufrechnet
Das Eine ist einfach umzusetzen, Trinkhalme werden aus dem Verbrauch genommen, das Andere braucht Maßnahmen damit es umgesetzt werden kann
-
Wir haben uns für AIDA-Reisen🛳
Edelstahl-Strohhalme (Reise-Strohhalme) gekauft.
Die kann man zusammen schieben oder auseinander ziehen, nach Gebrauch werden sie auf der Kabine mit Wasser und einer kleinen Bürste wieder gereinigt.
Zu Hause benutzen wir Glasstrohhalme
-
Ich verstehe nicht warum man Eins immer gegen etwas Anderes aufrechnet
Das Eine ist einfach umzusetzen, Trinkhalme werden aus dem Verbrauch genommen, das Andere braucht Maßnahmen damit es umgesetzt werden kann
Wieder einmal zu einfach von Dir gedacht. Für das Entfernen der Halme aus dem Verbrauch, brauchte es erst auch gesetzliche Regelungen
-
-
Wenn AIDA den Verbrauch von Plastik Strohalmen an Bord nicht mehr anbietet ist das für mich einfach und dazu braucht es meines Wissens keine gesetzliche Regelungen und darum gings, weil Gentry das mit dem Schweröl in Verbindung gebracht hat und darauf habe ich geantwortet, deshalb Zitat
Und das "Wieder einmal" kannste auch weglassen
-
wir haben uns solche Strohhalme zugelegt, da wir die aus Papier nicht mögen.
-
Genau die haben wir auch😊
-
Puh, ich mag das Metall irgendwie nicht im Mund haben beim Trinken...wohl ne Kopfsache, aber dann lieber aus Glas....
-
Die sind ja Klasse, beim großen A gekauft?
Ich habe auch welche aus Metall, aber die zum zusammen schieben sind ja gut -
-
Die sind ja Klasse, beim großen A gekauft?
Ich habe auch welche aus Metall, aber die zum zusammen schieben sind ja gut von grossem A
-
Ich verstehe nicht warum man Eins immer gegen etwas Anderes aufrechnet
Das Eine ist einfach umzusetzen, Trinkhalme werden aus dem Verbrauch genommen, das Andere braucht Maßnahmen damit es umgesetzt werden kann
Weil es einfach Bullshit ist. Weder wird durch den Verzicht auf Trinkhalme aus Kunststoff, merklich Mikroplastik reduziert, und es wird z.B. für Glasröhrchen viel Energie in der Produktion und beim Reinigen eingesetzt (Wasser, Wärme) und ggf. Chemikalien die auch nicht unbedingt umweltfreundlich sind.
Die Massnahme um auf Schweröl zu verzichten, wäre im einfachsten Fall Marinediesel zu bunkern, sicher auch nicht klimaneutral und emmisionlos, aber der Effekt wäre durchaus merkbar. Allerdings auch merkbar für den Passagier am Reisepreis, deshalb wird das nicht so schnell kommen.
Einfacher ist es sich vorne am Bug "Green Cruising" drauf zu schreiben und Alibi Aktionen umzusetzen damit sich die Passagiere besser fühlen. "Es wird ja so viel gemacht" für die Umwelt.
-
Puh, ich mag das Metall irgendwie nicht im Mund haben beim Trinken...wohl ne Kopfsache, aber dann lieber aus Glas....
Da hab ich bei Glas ein bisschen Angst
-
Weil es einfach Bullshit ist. Weder wird durch den Verzicht auf Trinkhalme aus Kunststoff, merklich Mikroplastik reduziert, und es wird z.B. für Glasröhrchen viel Energie in der Produktion und beim Reinigen eingesetzt (Wasser, Wärme) und ggf. Chemikalien die auch nicht unbedingt umweltfreundlich sind.
Die Massnahme um auf Schweröl zu verzichten, wäre im einfachsten Fall Marinediesel zu bunkern, sicher auch nicht klimaneutral und emmisionlos, aber der Effekt wäre durchaus merkbar. Allerdings auch merkbar für den Passagier am Reisepreis, deshalb wird das nicht so schnell kommen.
Einfacher ist es sich vorne am Bug "Green Cruising" drauf zu schreiben und Alibi Aktionen umzusetzen damit sich die Passagiere besser fühlen. "Es wird ja so viel gemacht" für die Umwelt.
Gut ist dass nicht jeder so denkt sonst würde sich gar nichts bessern oder erst Jahrzehnte später
-
Die Massnahme um auf Schweröl zu verzichten, wäre im einfachsten Fall Marinediesel zu bunkern, sicher auch nicht klimaneutral und emmisionlos, aber der Effekt wäre durchaus merkbar. Allerdings auch merkbar für den Passagier am Reisepreis, deshalb wird das nicht so schnell kommen.
Ich denke auch,daß der Verzicht auf Schweröl ein Wunschdenken bleibt
-
