Super Danke. Genau das hab ich gesucht!
AIDA Katalog 21/22 - Routenfragmente
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Was haben eigentlich die Preismodelle mit den Hafenmeldungen für 2021 und 2022 zu tun?
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Was haben eigentlich die Preismodelle mit den Hafenmeldungen für 2021 und 2022 zu tun?
Sorry ich wollte dafür nicht extra einen neuen Beitrag aufmachen.
Ist aber ja bereits erledigt.
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Helios II könnte samstags ab HH nach Norwegen bzw. zur Metropolentour starten. Ob sie die im Wechsel fahren wird, ist für mich mehr als fraglich. Die niedrigen Preise für die Metropolentour lassen mich eher vermuten, dass sie nur alle 3 Wochen Metropolen fahren wird. Die Norwegen-Fahrten verkaufen sich jedenfalls besser. Sollte es doch anders kommen, könnte es an mangelnden Kapazitäten in norwegischen Häfen liegen...
Frage dazu:
Ist inzwischen klar, dass in Deutschland Flüssiggas getankt werden darf? Ansonsten müsste die Helios ja zumindest alle zwei Wochen nach Rotterdam o.ä.
Andererseits denke ich, dass sich eine Helios aufgrund ihrer Kapazitäten zumindest in der Premierensaison durchaus mit einträglichen Margen auf der Metropolen-Route betreiben lässt.
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Wenn es nach den Umweltverbänden geht, ist Erdgas auch ein Umweltkiller. Die wissen nicht was sie wollen. Am besten wieder Segelschiffe.
Pressemitteilung vom 6.Dezember 2018
Offener Brief von Umweltverbänden und Bürgerinitiativen:
Flüssiggas (LNG)-Terminal in Niedersachsen torpediert Klimaschutzverpflichtungen und führt zu Investitionsruine
Gegen die Pläne der niedersächsischen Landesregierung, den Bau eines Flüssiggas-Terminals in Stade oder Wilhelmshaven zu unterstützen, formiert sich großer Widerstand. Fast 50 Bürgerinitiativen, Umwelt-, Ärzte- und Erneuerbare-Energien-Verbände haben in einer ausführlichen Stellungnahme die ökologischen und ökonomischen Gründe gegen angedachte LNG-Terminals (englisch: liquefied natural gas) im Norden Deutschlands dargelegt.
Die Landesregierung wirbt für das LNG-Terminal, das mit staatlichen Subventionen gefördert werden soll. Die InitiatorInnen der Stellungnahme hingegen betonen: „Öffentliche Fördermittel in Millionenhöhe sollen in ein LNG-Großprojekt mit einer ökonomischen Lebenszeit von mindestens 30 Jahren fließen, für das es keinen volkswirtschaftlichen Bedarf gibt. Die Flüssiggas-Terminals in Europa sind schon jetzt nicht ausgelastet. Die anstehenden Investitionsentscheidungen sollen für Zeiträume erfolgen, in denen aufgrund des fortschreitenden Klimawandels eine radikale Abkehr von fossilen Brennstoffen unumgänglich ist. Deutschland ist bereits überversorgt mit Gas und muss noch vor 2050 vollständig dekarbonisiert werden.“
Die Initiativen und Verbände machen darauf aufmerksam, dass Erdgas nur ein weiterer fossiler Energieträger ist, auf den wir wegen seiner klimaschädigenden Wirkung dringend verzichten müssen. Berücksichtigt man neben dem beim Verbrennen entstehenden CO2-Ausstoß auch die bei Förderung und Transport entweichenden Methan-Emissionen, fällt die Klimabilanz von Erdgas schlecht aus. Handelt es sich um Schiefergas, das mit Hilfe von Fracking gewonnen wurde, ist die klimaschädliche Wirkung in der gesamten Produktionskette noch wesentlich größer.
Eine Unterstützung für den Import von Flüssiggas – und dies auch noch mit öffentlichen Fördermitteln – liefe den verbindlich beschlossenen Klimaschutzzielen auf Bundes- und Landesebene sowie den Vorgaben des Pariser Abkommens zuwider, betonen die Verbände. Sie verweisen dabei auch auf aktuelle Forschungsergebnisse, die zeigen, dass der Umstieg auf LNG im Transportsektor nicht dazu geeignet ist, die Klimaziele zu erreichen.
Voraussichtlicher Hauptabnehmer des LNG in Stade wäre der Chemiegigant Dow Chemical. Das vorrangig aus den USA stammende LNG würde für den Betrieb der energieintensiven Anlagen vor Ort und als Rohstoff für Plastik und andere petrochemische Produkte genutzt.
Angesichts der gravierenden negativen Auswirkungen auf den Klima- und Umweltschutz sowie der Gefahr der Schaffung von Investitionsruinen fordern die InitiatorInnen der Stellungnahme, dass das Projekt neu evaluiert wird. Zu diesem Zweck müsse es ein öffentliches Beteiligungsverfahren und eine Strategische Umweltprüfung geben. Vor Abschluss einer Bewertung, die alle Umwelt- und Gesundheitsaspekte berücksichtigt, dürfen keine öffentlichen Fördermittel fließen, fordern die UnterzeichnerInnen des Briefs.
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Das Gebiet im Bereich Dänemark, Südnorwegen und Südwest-Schweden (Skagerrak bis Öresund) wird ja bisher nur von Sphinx-Schiffen bedient, wieso also keine 7 Tages-Tour mit Kopenhagen, Göteborg, Oslo und Kristiansand ab Bremerhaven?
Natürlich wäre auch eine Route mit Invergordon, Kirkwall, Stavanger und Bergen möglich.
Am besten im Wechsel, so dass man die Tour auch als 14 tägige Tour buchen kann
Bitte noch plus Aarhus!
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Ich bin mir nicht sicher, ob so ein großes Schiff in Arhus anlegen kann.
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In Arhus dürfte das kein Problem sein. Dort legt z. B. dieses Jahr die Nieuw Statendam an, die 296 m lang ist oder die Regal Princess, die 330 m lang ist.
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Wir legen auf der Rückfahrt rund um die britischen Inseln mit der Bella auch in Aarhus an
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Nächstes Jahr fährt auch die Celebrity Silhouette dort hin, dürfte also kein Problem sein.
Allerdings wird die Route mit einem Hyperion Schiff wie erwartet wohl nichts, da die Perla ja nun die 10 Tage Tour fahren soll und Prima wohl weiterhin Ostsee ab Kiel fährt.
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Ich hoffe ja, dass 2021 die 17 Tage Spitzbergen Route mal mit einer Sphinx 2 gefahren wir. (Im Juni fährt zwar schon jetzt einmal die Sol, aber in den Sommerferien nur die Luna)
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Wenn die Perla die Route der Sol übernimmt, wird dann auch Geiranger mit ihr angefahren?
Und welche Tour könnte die Sol fahren? Eventuell sogar die 17-Tage Polarkreis?
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Wenn die Perla die Route der Sol übernimmt, wird dann auch Geiranger mit ihr angefahren?
Und welche Tour könnte die Sol fahren? Eventuell sogar die 17-Tage Polarkreis?
Es steht ja garnicht 100% fest, ob die Perla fährt. Du solltest Dir wünschen, dass sie nicht fährt.
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Es steht ja garnicht 100% fest, ob die Perla fährt. Du solltest Dir wünschen, dass sie nicht fährt.
Den Meldungen nach fährt sie (oder eben AIDAprima, wahrscheinlicher aber AIDAperla). Und ich würde mal davon ausgehen, dass sie mit Geiranger fährt. AIDA kann ja schließlich auch den Seawalk nutzen...
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Es gibt jetzt noch eine weitere Meldung in Eidfjord für die perla: 31.8.21. Damit ist der Abfahrtstermin 25.8. auch mit Eidfjord.
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unsere erste KF mit AIDA war Norwegens Fjorde im Mai
2010 mit der Aura. War eine wunderschöne Reise.
Wenn ich jetzt sehe das wahrscheinlich Aida die grossen
Pötte ,Prima oder Perla, in die Fjorde fahren lässt ,
kommt mir irgendwie das Graussen!
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unsere erste KF mit AIDA war Norwegens Fjorde im Mai
2010 mit der Aura. War eine wunderschöne Reise.
Wenn ich jetzt sehe das wahrscheinlich Aida die grossen
Pötte ,Prima oder Perla, in die Fjorde fahren lässt ,
kommt mir irgendwie das Graussen!
Das große erschrecken ist berechtigt. In den Ferien über 4000 Passagiere. Ob der Seawalk angelaufen wird, steht ja in den Sternen. Das weiß man, gerade bei AIDA nie im voraus. Ganz einfach gesagt, das ist eine Schnapsidee!
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unsere erste KF mit AIDA war Norwegens Fjorde im Mai
2010 mit der Aura. War eine wunderschöne Reise.
Wenn ich jetzt sehe das wahrscheinlich Aida die grossen
Pötte ,Prima oder Perla, in die Fjorde fahren lässt ,
kommt mir irgendwie das Graussen!
Naja da Royal, MSC und Costa schon seit mindestens fünf Jahren mit der Größenkategorie in den kleinen Fjorden rumtobt wird das bei Aida auch klappen. Und im Endeffekt ist es egal ob du mit einem kleinen Schiff da bist und dann ein anders großes Schiff im Hafen liegt. Problematisch wird es halt wenn mehrer aus der Kategorie in den Geiranger oder Eidfjord wollten, was aber gar nicht möglich wegen den Liegeplätzen oder weil man mit der vorhandenen Infrastruktur in Geiranger kein 4000 Paxe Schiff tendern kann(...was auch so gut ist...).
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Nur mal so, meines wissens haben die Prima & Perla gar keine richtigen Tenderboote, zumindest nicht so wie bei der Sphinx-Klasse.
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Das große erschrecken ist berechtigt. In den Ferien über 4000 Passagiere. Ob der Seawalk angelaufen wird, steht ja in den Sternen. Das weiß man, gerade bei AIDA nie im voraus. Ganz einfach gesagt, das ist eine Schnapsidee!
Da Prima/Perla/Nova keine Tenderboote haben, ist es ziemlich unwahrscheinlich, den Seawalk nicht zu nutzen.
Ansonsten bin ich überzeugt, dass genügend Leute diese Reisen buchen werden, für AIDA ist das also bestimmt keine Schnapsidee...
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