Hallo,
wir haben letztes Jahr den Ausflug über AIDA gemacht und ich kann es sehr empfehlen 
Uns hat dieser Ausflug - von der Organisation und Durchführung her - während der gesamten Reise am besten gefallen! Wir sind zwar mit mehreren Bussen gefahren, aber wir hatten nicht den Eindruck der Massenveranstaltung - es hat sich gut entzerrt. Unser Reiseführer hat sehr gut deutsch gesprochen und bereits viel Interessantes während der Fahrt erzählt. Die Führung in Petra war super. Wir konnten uns immer mal wieder kurz von der Gruppe lösen um eigene Erkundungen oder mehrere Fotos zu machen und hatten auch noch nach der Führung ausreichend Zeit in der Felsenstadt. Im Anschluss daran sind wir ins "Crowne Plaza"-Hotel gegangen. Das Essen war toll und man kam auch in den Genuss einheimischer Spezialitäten. Nach dem Essen konnte man entweder noch etwas die Umgebung erkunden oder auf der schönen Dachterrasse des Hotels mit tollen Ausblick relaxen. Auch auf der Rückfahrt haben wir noch viel über Jordanien erzählt bekommen. Für mich als Frau (zugegeben, ich bin in dieser Hinsicht auch etwas penibel 
) war es auch sehr vorteilhaft, dass uns der Reiseführer "gute Toiletten" während des Ausfluges empfohlen hat.
Wir dachten zuvor auch, dass 136,- Euro für den Ausflug teuer wäre. Im Nachhinein war der Preis aber echt gerechtfertigt, wenn man Fahrt, Eintritt, Reiseführer und Mittagessen einkalkuliert. Der Ausflug hat auch lange gedauert, ich glaube es waren so um die 12 bis 14 Stunden. Wir würden es definitiv wieder so machen und von einer individuellen Anreise absehen.
wann ging der ausflug in etwa los,wenn er locker 12 stunden andauerte?
Hallo,
uffz - ich glaube es war 7:30 Uhr, vielleicht auch erst 8:00 Uhr - 100%ig weiß ich nur noch, dass wir kurz nach 19:00 Uhr wieder zurück waren und uns dann direkt auf den Weg nach Eilat machten. Zugegeben, meine geschätzte Zeitangabe war etwas übertrieben (sorry ), aber es war dennoch ein ziemlich langer Ausflug.
Wir machen Petra über AC, man spart sich bei den privaten Touren nicht
wirklich was. 
Und essen ist bei AC auch mit dabei im Gegensatz zur Taxi-Tour. 
Taxi halte ich für zu unsicher. Entweder über AC oder einem bekannten
privaten Anbieter. 
was bietet sich denn bei diesem ausflug als freizeitgestaltung an,wenn man gute 1 1/2 stunden freizeit hat? außer jetzt im hotel verweilen.
bietet die stadt so viel sehenswertes,dass man nochmal auf eigene faust los kann?
Meinst Du den Petra Ausflug?? Viel Zeit bleibt da nicht. Die Eindruecke erschlagen einen und man kann seine Zeit fuer den Rueckweg und Mittagessen selbst einteilen.. (so war es zumindest bei uns) dh. entweder laenger dort verweilen und sich nochmal in Ruhe alles ansehen oder zuegig zum Mittagessen gehen.. also viel Freizeit war nicht mehr uebrig...
ja das war auf den petra-ausflug bezogen,weil aida etwa 1 1/2 stunden freizeit angibt.dann ist die zeit wohl für den rückweg veranschlagt.
danke für die auskunft
Hallo dino-schalke,
es sind insgesamt ca. 3 Stunden. Die sind aber nicht am Stück, sondern im Sig wird viel gestanden und gestaunt und auch in Petra ist ausruhen an verschiedenen Stellen möglich.
Also sollte problemlos gehen.
Wir hatten uns nach dem Eingang zu Petra und den ersten Einweisungen vor den Gruppen auf den Weg gemacht. Man muss nur wissen, wo und wann der Bus wieder abfährt und ggf. in welchem Hotel es das Mittagessen gibt.
Viel Vergnügen.
Zur Vorbereitung mal Petra googln. Wir sind bei national geography fündig geworden.
Gruß
Hans-Peter
Wir hatten den Petra-Ausflug mit AIDA gebucht.
Allerdings ließen wir das Mittagessen ausfallen um von der Felsenstadt mehr zu sehen. Am Ende der Geführten Tour verließen wir die Gruppe und stiegen hinauf zum Felsentempel Ed Deir. Dieser ist noch größer als das Schatzhaus (Kahzne Faraun) und kaum weniger beeindruckend.
Der Aufstieg ( angeblich 800 Stufen ) ist für geübte Bergwanderer in 25-30 min zu schaffen ( im Reiseführer werden 50 min pro Weg angegeben ). Für den Abstieg ist die gleiche Zeit einzukalkulieren.
Wieder im Tal bleibt noch genügend Zeit die Königswand zu erklimmen und die Felsgräber zu besichtigen.
Der Rückweg durch den Siq war dann auch sehr schön, da nur noch wenige Touristengruppen unterwegs waren.
Pünktlich um 15Uhr waren wir zur Abfahrt am vereinbarten Hotel.
Danke für diesen Beitrag, ich habe ihn aus "Wer fährt wann" nach Ausflugstipps "Petra" verschoben.
Petra by night - Impressionen:
Eines Vorab: Hat es sich gelohnt? Eindeutig JA! War es teuer? Auch JA!
Petra ist wohl einer der Orte, wo man wohl nur einmal im Leben hinkommt. Und da lohnt sich der Besuch. Ja, Petra ist teuer, Petra bei Nacht ist noch teurer und die Nebenkosten dort waren auch noch teuer. Das muss einem vorab klar sein. Das war der erste Ausflug, von dem ich ohne einen Cent im Geldbeutel wieder zurückgekommen bin.
Petra ist auch anstrengend. Das Hotel liegt zwar direkt am Eingang zum Besucherzentrum (Anmerkung: Das Hotel war echt klasse, tolles Zimmer, tolles Essen, nur war zu wenig Zeit im das Hotel zu genießen), aber vom Besucherzentrum aus sind es bis zum Schatzhaus ca 3 Kilometer mit ca. 400 - 500 Höhenmeter. Der Weg selber ist eine Mischung aus Schotterweg, 2000 Jahre alte Römerstraße und teilweise betonierten Stellen. Wenn man so wie ich Probleme mit den Knien hat und die Kondition nicht mehr in den Koffer passte und deshalb zu Hause geblieben ist, tja, da ist Petra anstrengend. Aber am besten ich schildere hier mal den ganzen Ablauf:
Nach der Abahrt vom Schiff (mit etwas Verspätung) sind wir um ca. 19:00 Uhr im Hotel angekommen. Wir hatten dann 45 Minuten Zeit um das Zimmer zu beziehen und zu Abend zu Essen, denn um 20:00 Uhr ist der Einlass zur Abendtour - also recht sportlich. Für den Weg hatten wir ca 1 Stunde Zeit, denn um 21:00 bis ca 21:50 war die Nachtveranstaltung angesetzt. Der Weg dorthin - ist wie bereits oben beschrieben. Also Vorsicht, man knickt dort schnell mal mit dem Fuß um. Die Ausleuchtung erfolgt durch Kerzen - so ca alle 50-60 Meter eine. Es ist also nicht sehr hell dort. Die Hälfte des Weges geht im freien Gelände, der Rest ist dann durch den Siq, eine tiefe Schlucht durch den Fels. Im freien Gelände haben wir dank des Vollmondes an dem Tag noch einigermaßen den Weg gesehen, im Siq war es dann so dunkel. dass wir die Taschenlampe beim Handy eingeschaltet haben. Also eine kleine Taschenlampe ist durchaus empfehlenswert. Die Abendvorstellung war sehr schön, nur haben sich etliche der Besucher nicht an die Vorgaben gehalten und haben mit Blitzlicht fotografiert, was die romantische Stimmung immer wieder zerstörte. Für den Weg zurück hatten wir dann noch einmal eine Stunde Zeit, dieses Mal ging es aber bergauf. Wir hatten das Glück bei der Hälfte des Weges (und nach der 5. Pause) einen Beduinen zu treffen, der uns angeboten hat uns mit dem Auto hochzufahren. Ein Angebot, das wir in Anbetracht der doch recht kurzen Zeit und des holprigen Weges zu gerne angenommen haben. Hat zwar 20$ gekostet (für ca 1,5 Kilometer), aber das war es uns wert.
Am nächsten Tag geht es um 07:45 wieder los, da um 08:00 Uhr der Eingang geöffnet wird und wir auch dieses Mal nur 3 Stunden Zeit hatten um Petra bei Tag zu besichtigen. In Anbetracht des Weges, der Kondition und der schmerzenden Knie haben wir uns eine Kutsche gemietet (2 Stunden Kutschfahrt 100 €, davon 60 € der reguläre Preis und 40 € Trinkgelder für den Kutscher, den Chef und für das Futter für das Pferd). OK, ist zwar teuer, aber lohnt sich aus mehreren Gründen:
1.) es wird recht heiß dort
2.) man ist schon gegen 08:30 am Schatzhaus - lange vor den anderen Touristen und hat diese Sehenswürdigkeit nahezu für sich alleine
3.) Wir haben noch weitere Orte in Petra besucht, wo unsere Mitreisenden nicht hingekommen sind da die Zeit und auch die Kondition gefehlt haben
4.) Man kann Petra doch auf eine recht gemütliche Art und Weise besichtigen
Nur sollte man dort schnell sein, denn es gibt nur eine Handvoll Kutschen.
Zu Euren weiteren Fragen:
Hat sich die Tour gelohnt? JA
Wie war das Hotel: SUPER
Wie waren die Abläufe? Im Großen und Ganzen recht gut, aber es gibt durchaus noch Verbesserungspotential.
Wie viele Teilnehmer? Wir waren mit 2 Bussen a 50 Leuten dort
Temperaturen: Nachts um die 28°C, Tags bis 40°C im Schatten, aber die Hälfte des Weges ist ohne Schatten. Das ist übrigens einer der Vorteile gegenüber dem Tagesausflug: Die Tagesausflügler (das waren bei uns 6 Busse) kommen erst gegen 11:00 Uhr dort an. Bei der Rückkehr konnte man einen Wettbewerb starten, wer den rotesten Kopf hatte 
Klamotten: Lange Hosen, Feste Schuhe (schon allein wegen des unebenen Weges), ggf. eine Jacke, die Sachen müssen schon auch dreckig werden können, denn dort ist es recht staubig.
Ich hoffe, das hilft Euch bei Eurer Entscheidung weiter.
Alles anzeigenDanke für diesen Beitrag, ich habe ihn aus "Wer fährt wann" nach Ausflugstipps "Petra" verschoben.
Petra by night - Impressionen:
Eines Vorab: Hat es sich gelohnt? Eindeutig JA! War es teuer? Auch JA!
Petra ist wohl einer der Orte, wo man wohl nur einmal im Leben hinkommt. Und da lohnt sich der Besuch. Ja, Petra ist teuer, Petra bei Nacht ist noch teurer und die Nebenkosten dort waren auch noch teuer. Das muss einem vorab klar sein. Das war der erste Ausflug, von dem ich ohne einen Cent im Geldbeutel wieder zurückgekommen bin.
Petra ist auch anstrengend. Das Hotel liegt zwar direkt am Eingang zum Besucherzentrum (Anmerkung: Das Hotel war echt klasse, tolles Zimmer, tolles Essen, nur war zu wenig Zeit im das Hotel zu genießen), aber vom Besucherzentrum aus sind es bis zum Schatzhaus ca 3 Kilometer mit ca. 400 - 500 Höhenmeter. Der Weg selber ist eine Mischung aus Schotterweg, 2000 Jahre alte Römerstraße und teilweise betonierten Stellen. Wenn man so wie ich Probleme mit den Knien hat und die Kondition nicht mehr in den Koffer passte und deshalb zu Hause geblieben ist, tja, da ist Petra anstrengend. Aber am besten ich schildere hier mal den ganzen Ablauf:Nach der Abahrt vom Schiff (mit etwas Verspätung) sind wir um ca. 19:00 Uhr im Hotel angekommen. Wir hatten dann 45 Minuten Zeit um das Zimmer zu beziehen und zu Abend zu Essen, denn um 20:00 Uhr ist der Einlass zur Abendtour - also recht sportlich. Für den Weg hatten wir ca 1 Stunde Zeit, denn um 21:00 bis ca 21:50 war die Nachtveranstaltung angesetzt. Der Weg dorthin - ist wie bereits oben beschrieben. Also Vorsicht, man knickt dort schnell mal mit dem Fuß um. Die Ausleuchtung erfolgt durch Kerzen - so ca alle 50-60 Meter eine. Es ist also nicht sehr hell dort. Die Hälfte des Weges geht im freien Gelände, der Rest ist dann durch den Siq, eine tiefe Schlucht durch den Fels. Im freien Gelände haben wir dank des Vollmondes an dem Tag noch einigermaßen den Weg gesehen, im Siq war es dann so dunkel. dass wir die Taschenlampe beim Handy eingeschaltet haben. Also eine kleine Taschenlampe ist durchaus empfehlenswert. Die Abendvorstellung war sehr schön, nur haben sich etliche der Besucher nicht an die Vorgaben gehalten und haben mit Blitzlicht fotografiert, was die romantische Stimmung immer wieder zerstörte. Für den Weg zurück hatten wir dann noch einmal eine Stunde Zeit, dieses Mal ging es aber bergauf. Wir hatten das Glück bei der Hälfte des Weges (und nach der 5. Pause) einen Beduinen zu treffen, der uns angeboten hat uns mit dem Auto hochzufahren. Ein Angebot, das wir in Anbetracht der doch recht kurzen Zeit und des holprigen Weges zu gerne angenommen haben. Hat zwar 20$ gekostet (für ca 1,5 Kilometer), aber das war es uns wert.
Am nächsten Tag geht es um 07:45 wieder los, da um 08:00 Uhr der Eingang geöffnet wird und wir auch dieses Mal nur 3 Stunden Zeit hatten um Petra bei Tag zu besichtigen. In Anbetracht des Weges, der Kondition und der schmerzenden Knie haben wir uns eine Kutsche gemietet (2 Stunden Kutschfahrt 100 €, davon 60 € der reguläre Preis und 40 € Trinkgelder für den Kutscher, den Chef und für das Futter für das Pferd). OK, ist zwar teuer, aber lohnt sich aus mehreren Gründen:
1.) es wird recht heiß dort
2.) man ist schon gegen 08:30 am Schatzhaus - lange vor den anderen Touristen und hat diese Sehenswürdigkeit nahezu für sich alleine
3.) Wir haben noch weitere Orte in Petra besucht, wo unsere Mitreisenden nicht hingekommen sind da die Zeit und auch die Kondition gefehlt haben
4.) Man kann Petra doch auf eine recht gemütliche Art und Weise besichtigen
Nur sollte man dort schnell sein, denn es gibt nur eine Handvoll Kutschen.Zu Euren weiteren Fragen:
Hat sich die Tour gelohnt? JA
Wie war das Hotel: SUPER
Wie waren die Abläufe? Im Großen und Ganzen recht gut, aber es gibt durchaus noch Verbesserungspotential.
Wie viele Teilnehmer? Wir waren mit 2 Bussen a 50 Leuten dort
Temperaturen: Nachts um die 28°C, Tags bis 40°C im Schatten, aber die Hälfte des Weges ist ohne Schatten. Das ist übrigens einer der Vorteile gegenüber dem Tagesausflug: Die Tagesausflügler (das waren bei uns 6 Busse) kommen erst gegen 11:00 Uhr dort an. Bei der Rückkehr konnte man einen Wettbewerb starten, wer den rotesten Kopf hatte
Klamotten: Lange Hosen, Feste Schuhe (schon allein wegen des unebenen Weges), ggf. eine Jacke, die Sachen müssen schon auch dreckig werden können, denn dort ist es recht staubig.Ich hoffe, das hilft Euch bei Eurer Entscheidung weiter.
@SailAway-Tom mit welchem Anbieter wart Ihr unterwegs???
Ich kann den Beitrag von Sailaway.... nicht ganz nachvollziehen. Der Weg vom Eingang bis zum Schatzhaus beträgt ca. 2,1 km und der Höhenunterschied auf der Strecke beträgt nur ca. 80 m, also auf einer Strecke von 2 km fast nichts. Der Gang durch die Schlucht ist fast eben. Taschenlampe ist nicht schlecht, obwohl wir sie nicht brauchten, da Vollmond.
Ich gehe mal davon aus, dass Sailaway nicht im Möwenpick direkt am Eingang war, denn ein Auto habe ich in dem Gelände nicht gesehen und ist wohl auch nicht zulässig. Aida hat dort zwei Hotels, eines direkt am Eingang zur "Ruinenstadt" und ein zweites, welches wohl deutlich weiter weg ist. Wir waren bei der overnight Tour im Möwenpick am Eingang.
Für mich war das eher ein gemütlicher Spaziergang, obwohl, wer gehbehindert ist, für den ist es mit Sicherheit nicht einfach. Für "normale" Leute ist dafür aber keine besondere Kondition notwendig. Zu schaffen könnte hitzeempfindlichen allerdings am zweiten Tag die Sonne machen, Selbst im November war es ab 11 Uhr ziemlich warm.
Hallo, wer kann mir etwas über den Aida Ausflug nach Petra berichten.
Wie anstrengend ist er? Wie sind nämlich etwas gehandicapt, was die Wirbelsäule und innere Organe angeht.
Sind aber aber auch schon viel rum gekommen und haben die ein odere Strapazen gemeinster.
Danke für Eure Rückmeldung.
Bitte Suchfunktion nutzen, danke.
VG
Morris
Alles anzeigenHallo, wer kann mir etwas über den Aida Ausflug nach Petra berichten.
Wie anstrengend ist er? Wie sind nämlich etwas gehandicapt, was die Wirbelsäule und innere Organe angeht.
Sind aber aber auch schon viel rum gekommen und haben die ein odere Strapazen gemeinster.
Danke für Eure Rückmeldung.
Bitte Suchfunktion nutzen, danke.
VG
Morris
Ist je nach lauffähigkeit bis zu 90 Min Fußweg. uneben je nach Jahreszeit heiß und im Siq kann es auch (gefühlt) sehr kalt sein. Ist aber alles machbar.
Am besten ist der "Übernacht Ausflug" da kann Man(n) Frau... früh ohne Lollipop Truppen alleine vor dem Schatzhaus sein
90 Minuten einfach? Bis man an der Schatzkammer ist?
dann geht es aber weiter ....
...in der Ausflugsbeschreibung heißt es 3 Stunden zu Fuß.
...in der Ausflugsbeschreibung heißt es 3 Stunden zu Fuß.
ist hin und zurück gemeint
Ich kann den Beitrag von Sailaway.... nicht ganz nachvollziehen. Der Weg vom Eingang bis zum Schatzhaus beträgt ca. 2,1 km und der Höhenunterschied auf der Strecke beträgt nur ca. 80 m, also auf einer Strecke von 2 km fast nichts. Der Gang durch die Schlucht ist fast eben. Taschenlampe ist nicht schlecht, obwohl wir sie nicht brauchten, da Vollmond.
Ich gehe mal davon aus, dass Sailaway nicht im Möwenpick direkt am Eingang war, denn ein Auto habe ich in dem Gelände nicht gesehen und ist wohl auch nicht zulässig. Aida hat dort zwei Hotels, eines direkt am Eingang zur "Ruinenstadt" und ein zweites, welches wohl deutlich weiter weg ist. Wir waren bei der overnight Tour im Möwenpick am Eingang.
Für mich war das eher ein gemütlicher Spaziergang, obwohl, wer gehbehindert ist, für den ist es mit Sicherheit nicht einfach. Für "normale" Leute ist dafür aber keine besondere Kondition notwendig. Zu schaffen könnte hitzeempfindlichen allerdings am zweiten Tag die Sonne machen, Selbst im November war es ab 11 Uhr ziemlich warm.
Kann ich nur bestätigen- war jetzt im März bei der Transmauritius mit der Aura genauso.
