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Daher wird die Preispolitik sicher in nächster Zeit noch unübersichtlicher, die Angebote noch vielfältiger und die Schnäppchen noch billiger werden. Gewinner sind auf jeden Fall alle die sehr kurzfristig und spontan buchen können.
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Ob positiv oder negativ gemeint, die Aussage erhält meine volle inhaltliche Zustimmung.
....... und das ist auch gut so......
Zufriedenheit mit/bei AIDA Cruises
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SUMEHA -
25. März 2019 um 09:34 -
Geschlossen
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Erol Die Reduzierung für 3 Personen von total 700 Euro ist ärgerlich. Rechne die Reduzierung mal um in Prozent oder Reisepreis alt/neu pro Tag und Person. Dann wird sich die Summe etwas relativieren. Ich gebe zu, das hat etwas von "schön rechnen"
Dass AIDA Dir nicht entgegen kommt ist verständlich, machen andere Reedereien aber auch nicht. Vergangenes Jahr selbst erlebt. Sieben Monate vor Reisebeginn eine 14 tägige KF gebucht, wenige Wochen später wird eine Routenänderung verkündet und der Preis liegt im gleichen Preismodell 500 Euro p. Person, also total um 1000 Euro unter unseren Preis. Nur wenige Tage später fällt er um weitere 200 Euro p. Person und 3,5 Monate vor Reisebeginn nochmals 100 Euro p. Person. Der nunmehr 800 Euro p. Person günstigere Reisepreis bleibt bis Reisebeginn dann konstant. Das waren etwas mehr als 30% und fast 60 Euro p. Person und Reisetag. Das ist für mich ein Brett, aber machen kann man als Kunde nichts. Die AGB's akzeptiert man mit Buchung und man kann allenfalls höflich nachfragen und auf Kulanz hoffen. Wir haben buchstäblich auf Granit gebissen. Nicht einmal eine kleine Aufmerksamkeit wie z.B. sozial Media Flat, dafür nur ablehnende, standardisierte Antworten. Es waren zudem noch Ausflüge im Wert von gut 900 Euro gebucht.
Wäre die Routenänderung nicht gekommen hätte ich nie nach der Preisentwicklung geschaut.
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Polarbär , bei einer Routenänderung kannst du doch von der Reise zurücktreten, ohne Kosten, dann kannst du die Reise mit der neuen Route nochmal neu buchen zum günstigeren Preis.
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Diana72 Ja und nein. Auch eine Routenänderung ist in den AGB's klar geregelt. Es ist keine kostenlose Umbuchung/Stornierung möglich, wenn der Gesamtschnitt der Reise erhalten bleibt. Wenn Hafen A durch Hafen B ersetzt wird ist das der Fall. Ob mir persönlich der neue Hafen gefällt, oder ob mich die dadurch geänderte Verteilung der Seetage stört ist der Reederei egal.
Auch war die Reduzierung des Reisepreises stets so ausgelegt, dass ein Storno und anschließende Neubuchung eine Nullnummer waren. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
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wenn jeder, der nachträglich einen niedrigeren Preis entdeckt, mit einem Goodie bedacht werden würde...und das würde Schule machen...nein, das wäre/ist einfach viel zu teuer für den Veranstalter (AIDA).
Pacta sunt servandum - Verträge sind einzuhalten.
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Diana72 Ja und nein. Auch eine Routenänderung ist in den AGB's klar geregelt. Es ist keine Umbuchung möglich, wenn der Gesamtschnitt der Reise erhalten bleibt. Wenn Hafen A durch Hafen B ersetzt wird ist das der Fall. Ob mir persönlich der neue Hafen gefällt, oder ob mich die dadurch geänderte Verteilung der Seetage stört ist der Reederei egal.
Auch war die Reduzierung des Reisepreises stets so ausgelegt, dass ein Storno und anschließende Neubuchung eine Nullnummer waren. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Dem ist eben nicht so. Diana 72 hat schon recht.
Eine Reisepreisminderung würden die Reedereien in ihre AGB gerne ausschließen, aber Schadensersatz ist nicht durch AGB ausschließbar, weil dieser schuldunabhängig ist.
Der "Gesamtschnitt" einer Riese ist nicht definiert, hier reicht eine persönliche Aussage, dass der Hafen XY für den Reisenden wichtig war.
Eine KF definiert sich u. A. durch die Häfen, oder auch Route. (bestimmter Kanal?).
Eine Abweichung lässt nicht immer eine Reisepreisminderung zu, aber in der Regel einen Anspruch auf Schadenersatz (anteilig in Prozenten des jeweiligen Tagesreisepreises ohne An/Abreisepaket).
Warum sollte es anders als bei einem Auto sein. XXL Navi bestellt und ein Radio bekommen?
Wer hätte da Verständnis?
Ob man die Lust hat, sein Recht einzufordern, das muss jeder wieder für sich entscheiden.
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Olipp, einen möglichen Anspruch auf Schadensersatz hat unser Reisebüro umgehend geltend gemacht, zumal der weggefallene Haften tatsächlich ausschlaggebend für die Buchung dieser KF/Route war. Die Bedeutung des weggefallenen Hafen's wurde der Reederei auch so mitgeteilt und trotzdem wurde höflich aber bestimmt auf die AGB'S verwiesen. Solange die Route in der Dauer, der befahrenen Region und der Anzahl Hafenaufenthalte unverändert bleibt und nach Meinung der Reederei der neue Hafen ein adäquater Ersatz ist, spricht man wohl von einem gleichbleibenden Gesamtzuschnitt.
Klar hätten wir den Vorgang noch einem Rechtsanwalt übergeben können, um ein paar Euro Schadenersatz rauszuholen, für einen kompletten Rücktritt von der Reise wie Diana72 schreibt, hätte es in unserem Fall keine Möglichkeit gegeben. Deshalb hatte ich auch "ja und nein" geschrieben. Bei tiefergreifenden Routenänderungen wird ein möglicher Rücktritt durch den Kunden auch in den AGB's erwähnt.
Eventuell hat bei uns die Reederei durch ein aus ausschl. standardisierten Textbausteinen bestehenden Antwortschreiben in Punkto Schadenersatz und einem möglichen Reiserücktritt geschickt gemauert. Schliesslich wussten Sie, dass wir zumindest die An-/Abreise individuell gebucht hatten.
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Selbstverständlich verweist die Reederei zunächst auf die AGB. Das ist betriebswirtschaftlich gesehen die günstigste Variante und erledigt den Sachverhalt häufig umgehend. Viele von uns kennen das Spiel ja auch bei den Ausgleichszahlungen von Airlines. Hier wird die überwiegende zahl der Ansprüche erst einmal abgelehnt, gerne mit Hinweis auf nicht vom Anbieter zu vertretende Gründe. Ich habe das persönlich mehr als 10x hinter mir und in allen Fällen am Ende die Ausgleichszahlung erhalten.
Denn, und das ist wichtig, es gibt keine Pflicht zur wahrheitsgemäßen Behandlung der Beschwerden. Natürlich darf die Reederei sich erst einmal unwahr oder sagen wir besser nicht umfassend korrekt ggü. Dem Reisenden äußern und auf die AGB verweisen. Die stehen da ja, müssen aber nicht wirksam sein.
Es ist so wie Olipp schreibt: Der Wegfall eines Hafens kann durchaus einen validen Grund für einen Rücktritt des Kunden darstellen. Individuell bereits gebuchte Tätigkeiten an diesem Ort z.B. helfen bei einer möglichen juristischen Auseinandersetzung sehr das ganze einem objektiven Dritten glaubhaft machen zu können.
AGB sind interessante Texte, sehr häufig aber in konkreten Fällen irrelevant.
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wenn jeder, der nachträglich einen niedrigeren Preis entdeckt, mit einem Goodie bedacht werden würde...und das würde Schule machen...nein, das wäre/ist einfach viel zu teuer für den Veranstalter (AIDA).
Pacta sunt servandum - Verträge sind einzuhalten.
Zustimmung
"Wir" gehen (können nicht) ja auch nicht zurück in das Elektronicgeschäft und beschweren uns über das im Preis gefallene IPhone, Laptop oder ähnlichem, welches eine Preishalbwertzeit von ein paar Monaten hat. Wenn es blöd läuft ein paar Tage....wie bei mir. Shit happens
Noch ein Beispiel: flug gebucht i Januar....gestern dummerweise nachgesehen...zack 100 Ocken preiswerter pro Flug. Ärgern? ne, bringt nichts.
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Wenn ich das so lese, dann könnte man meinen wir wären von unserem kompetenten Reisebüro schlecht vertreten und auch unzureichend beraten worden. Dieses Gefühl hatte ich zu keiner Zeit. Wegen jedem "Sch…" zum Antwalt zu rennen ist nicht mein Bestreben und ist mir auch meine Zeit zu schade. Deshalb haben wir diesen Schritt nicht getan und für zukünftige Reisen werden Unternehmen, die so agieren schlichtweg ignoriert.
Dass ein möglicher Anspruch erstmal abgelehnt wird ist klar. Nach dem 3. Versuch und dem 3. standardisierten Antwortschreiben haben wir dann aufgegeben.
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Olipp, einen möglichen Anspruch auf Schadensersatz hat unser Reisebüro umgehend geltend gemacht, zumal der weggefallene Haften tatsächlich ausschlaggebend für die Buchung dieser KF/Route war. Die Bedeutung des weggefallenen Hafen's wurde der Reederei auch so mitgeteilt und trotzdem wurde höflich aber bestimmt auf die AGB'S verwiesen. Solange die Route in der Dauer, der befahrenen Region und der Anzahl Hafenaufenthalte unverändert bleibt und nach Meinung der Reederei der neue Hafen ein adäquater Ersatz ist, spricht man wohl von einem gleichbleibenden Gesamtzuschnitt.
Klar hätten wir den Vorgang noch einem Rechtsanwalt übergeben können, um ein paar Euro Schadenersatz rauszuholen, für einen kompletten Rücktritt von der Reise wie Diana72 schreibt, hätte es in unserem Fall keine Möglichkeit gegeben. Deshalb hatte ich auch "ja und nein" geschrieben. Bei tiefergreifenden Routenänderungen wird ein möglicher Rücktritt durch den Kunden auch in den AGB's erwähnt.
Eventuell hat bei uns die Reederei durch ein aus ausschl. standardisierten Textbausteinen bestehenden Antwortschreiben in Punkto Schadenersatz und einem möglichen Reiserücktritt geschickt gemauert. Schliesslich wussten Sie, dass wir zumindest die An-/Abreise individuell gebucht hatten.
Ohne kleinlich zu sein, aber deshalb war mein Schlusssatz mit "der Lust" usw., und das eine Reederei, nein jeder Lieferant, erstmal kostengünstig per Standardschreiben antwortet ist normal und nicht verwerflich.
Entweder sie können bei der Leistung nacharbeiten, oder nicht, dann ist die bestellte Leistung nicht erbracht.
Wenn mein lackiertes Auto statt in Blau in silber geliefert wird, weil an dem Tag just in Time, der Farbenlieferant nicht liefern konnte, ändert es nichts. Da sagt mir kein Richter, silber ist genauso schön wie blau.
Um es einfach zu schreiben, für solche Fälle gibt es ähnlich wie bei Flugverspätungen im Internet eine Tabelle.
Ausnahmsweise (früh) suche ich gerade für einen bestimmten Tag im November für Nassau eine KF,
weil wir vor 30 Jahren zum genannten Datum unsere Hochzeitsreise dort hatten. Ohne diesen Anlass möchte ich im November nicht dort hin. Das wäre bei einer Umroutung für mich Anlass zu klagen.
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Wenn ich das so lese, dann könnte man meinen wir wären von unserem kompetenten Reisebüro schlecht vertreten und auch unzureichend beraten worden. Dieses Gefühl hatte ich zu keiner Zeit. Wegen jedem "Sch…" zum Antwalt zu rennen ist nicht mein Bestreben und ist mir auch meine Zeit zu schade. Deshalb haben wir diesen Schritt nicht getan und für zukünftige Reisen werden Unternehmen, die so agieren schlichtweg ignoriert.
Dass ein möglicher Anspruch erstmal abgelehnt wird ist klar. Nach dem 3. Versuch und dem 3. standardisierten Antwortschreiben haben wir dann aufgegeben.
ein Anruf in der zentrale mit deutlichen Fakten und klarem Hinweis, ggf einen Rechtsanwalt einzuschalten, hilft oft. Klar, die setzen immer auf den Faktor Zeit und wissen, die Meisten geben irgendwann auf... das ist deren Gewinn. Jeder muss das tun, was er für richtig hält.
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Olipp bei deinem Satz mit dem blau lackierten Auto musste ich herzlich lachen, denn genau so wurde gegenüber der Reederei argumentiert. Leider ohne Erfolg. Kannst Du evtl. den Link zu der angesprochenen Tabelle hier noch veröffentlichen, oder per PN zusenden?
Seesack007 Zweimal Anruf in der Zentrale, ein Schriftverkehr der über fast 4 Wochen mehrmals hin und her ging, sowie die Aussage wir behalten es uns vor einen Rechtsbeistand einzuschalten hat nichts genützt. Zumal jede Aktion in deren System akribisch vermerkt war und beim 2. Anruf wir schon fast ausgelacht wurden, was wir denn wollten? Ich hoffe wir erleben so etwas bei/mit AIDA nicht.
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Würzburger Tabelle - sie listet Urteile auf.Aber man weiß ja:
„Vor deutschen Gerichten und auf hoher See ist man in Gottes Hand.“
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Olipp bei deinem Satz mit dem blau lackierten Auto musste ich herzlich lachen, denn genau so wurde gegenüber der Reederei argumentiert. Leider ohne Erfolg. Kannst Du evtl. den Link zu der angesprochenen Tabelle hier noch veröffentlichen, oder per PN zusenden?
Seesack007 Zweimal Anruf in der Zentrale, ein Schriftverkehr der über fast 4 Wochen mehrmals hin und her ging, sowie die Aussage wir behalten es uns vor einen Rechtsbeistand einzuschalten hat nichts genützt. Zumal jede Aktion in deren System akribisch vermerkt war und beim 2. Anruf wir schon fast ausgelacht wurden, was wir denn wollten? Ich hoffe wir erleben so etwas bei/mit AIDA nicht.
Ich weiß nicht ob eine Verlinkung hier erwünscht oder erlaubt ist, ich schicke es über PN.
---- edit--- PN habe ich nicht zustande gebracht, aber AJ-MS3 hat es geschrieben.----
Was AIDA angeht, habe ich bei einer (für mich) kleinen Reklamation gute Erfahrungen gemacht.
Ohne Anwalt, nur 2 Mails selber geschrieben.
Die erste Antwort war auch mit Textbausteinen.
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Hallo,
das reservieren inkl. einer Flasche Wein kostet rund 25,- Euro. Macht nach Adam Riese für zwei Reservierungen 50,- Euro. Gehen die Leute dann von Restaurant zu Restaurant und sammeln die Flaschen ein oder lassen sie eine Reservierung verfallen?
Das würde mich schon interessieren.
Beste Grüßedas schlimme ist, dass du das Geld nur zahlen musst, wenn du auch kommst. Alleine nur die Reservierung löst nicht aus, dass du bezahlen musst. Diese Erfahrung haben wir leider zu Weihnachten auf der Mar auch gehabt. Unmengen von Tischen reserviert, aber keine Gäste da. Sodass man selbst wieder das Restaurant verlassen musste, weil es keine freien Plätze gab. Und das schlimme: die Reservierungen wurden über 1 Stunde freigehalten, bis sich mehrere Gäste beschwerten, über freie reservierte Plätze.
Sowas habe ich bei AIDA noch nicht erlebt und empfand dies auch als unmöglich
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Hier prallen irgendwie Welten aufeinander. Da gibt es die Passagiere die hauptsächlich "günstig" reisen wollen und sich somit mehrere Reisen leisten können und denen die Qualität des Essens nicht so wichtig ist und die, die bereit sind für eine gewisse Qualität zu zahlen. Ich gehöre eher zu letzteren. Ich bezahlt für eine Dienstleistung und erwarte dafür die dementsprechende Gegenleistung. Ich möchte mir vorher keinen Kopf machen ob der Kahn nach der Reise in die Werft geht, ob man Künstler günstig auf dem Rummel eingekauft hat, etc.. Leider ist das auch der Tatsache geschuldet, dass sich TC und AIDA einen heftigen Preiskrieg liefern und das zu Lasten der Qualität. Wir sind noch überzeugte Mein Schiff-Fahrer und AIDA hat sich für uns komplett erledigt. Wir schauen jetzt gerade bei Celebrity Cruises und werden das eventuell mal ausprobieren.
Interessante Sichtweisen hier. Meiner Meinung nach liegt es an der falschen Erwartungshaltung vieler Gäste und nicht an mangelnder Qualität an Bord.
Solange eine KF gerade (und hoffentlich noch länger) eine guten Lauf hat, kommen viele Gäste an Bord, welche sich mit dem Thema nicht so beschäftigt haben, sondern eine KF für 50,-€/Tag und Kopf für etwas Besonderes halten. Das kann nur zu Lasten der Qualität gehen. Leider halten sich im öffentlichen Bereich auch die Gäste mit 300,-€/Tag und Kopf auf.
Wir kalkulieren bei jeder Fahrt die Aufwendungen für die Bezahlrestaurants dazu, damit wir nicht im Buffetrestaurant essen müssen.
Sollte es finanziel nicht mehr darstellbar sein, müsste ich auf die Restaurants verzichten und das Buffet genießen oder eine andere Urlaubsform buchen.
Es gibt heute auch die neu gewonnenen Zielgruppen aus dem Ausland, die haben in der Regel keinen Vergleich und sind einfach zufrieden.
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Ach herrje, so eine große Diskussion wollte ich mit meinem Beitrag garnicht lostreten 😳
Es ist ja mein subjektives Empfinden der Unzufriedenheit bei diesen doch teilweisen enormen Preisunterschiede innerhalb des gebuchten Paketes. Wie das alles kalkuliert wird, weiß ich nicht. Aber es sieht so aus, das es egal wie niedrig der Reisepreis wird, Hauptsache an Bord wird dann genug konsumiert. Denn bei manchen Preisen ist ja der Flugpreis schon höher als der der gesamten Reise.
So und jetzt muß gut sein 😉🙂
Schönes Wochenende
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das schlimme ist, dass du das Geld nur zahlen musst, wenn du auch kommst. Alleine nur die Reservierung löst nicht aus, dass du bezahlen musst.
Hallo Caro0502;
Danke für die Aufklärung, das war mir nicht bekannt. Ich hätte wohl besser nicht gefragt, jetzt kann es leider jeder Sepp genauso machen.
Das hat AIDA ja super gelöst
Beste Grüße -
Und vielleicht auch draus gelernt und lassen im nächsten Jahr erst gar keine Reservierungen zu oder reservieren nur über MyAida. Da muss bezahlt werden.
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