Teilweise Zusammenfassung aus dem alten Forum !!!
In Panama kann ich den Ausflug zu den Indianern empfehlen. War wirklich super schön und traditionell. Wenn es nicht so sehr geregnet hätte, hätte man die Fahrt mit dem Kanu noch mehr genießen können. Die Landschaft ist nämlich einmalig schön. Aber gott sei dank haben wir Regencapes gestellt bekommen.
Ich kann mich nur anschließen. Die Tour zu den Indianern war toll. Wir hatten Glück mit dem Wetter aber wenn man im Kanu vorne sitzt, wird man dennoch ziemlich nass! Und die Mangrovenlandschaft ist wirklich wunderschön!!!!
Man fuhr mit dem Bus eine knappe Stunde raus, dort holten einen die Indianer mit den motorisierten Kanus ab. Dann ging es etwa 40 Minuten durch die Mangroven, was landschaftlich echt total toll war!
Wir wurden dann von den Indianern mit typischer Musik empfangen.
Das Indianerdorf sah schon sehr schön aus, und es war auch mitten im Regenwald und es war schon eine urige Stimmung dort. Es waren natürlich keine typisch amerikanischen Indianer, sondern Maya Nachkommen oder sowas. Also keine Federn.
Uns wurde dann vom Häuptling etwas über den Stamm und deren Leben erzählt. Allerdings in spanisch angehauchter "Eingebohrenen Sprache" was dann von der englischen Guide übersetzt wurde. Um das alles zu verstehen musste man also schon ganz gut englisch verstehen (was ich nicht tue). War nicht schlimm, beindruckend war es dennoch.
Es gab typischen Mittagessen und eine kleine Musik und Tanzeinlage. Ganz ehrlich gesagt denke ich auch nicht, dass die dort alle leben. Also derart spartanisch lebt auch ein Indianerstamm nicht mehr neben der Zivilisation (meiner Meinung nach zumindest).
Das es sich hier um einen echten Indianerstamm handelt, bezweifel ich gar nicht mal. Aber ich denke die Leben tatsächlich schon zivilisierter und finanzieren sich durch den Tourismus.