Ich habe Spencer mal angeschrieben für eine Tour am 15. 12., wenn jemand den Termin schon hat oder gerne mitfahren will, kann sich gerne melden, dann kriegen wir vielleicht eine kleine Gruppe hin
Oh..."Ich" sind ein junges Paar
Ich habe Spencer mal angeschrieben für eine Tour am 15. 12., wenn jemand den Termin schon hat oder gerne mitfahren will, kann sich gerne melden, dann kriegen wir vielleicht eine kleine Gruppe hin
Oh..."Ich" sind ein junges Paar
Sollte Euch die Tour mit Spencer Ambrose zu teuer sein oder die wieder mal voll sein,
gibt es eine sehr empfehlenswerte Alternative.
Wenn Ihr ins Hafenterminal kommt fragt nach "Tony".
In der Regel wird er Euch aber finden und ansprechen, zu übersehen ist er kaum.
Es geht mit dem Boot die Küste entlang mit vielen Erklärungen bis zu den Pitons,
dann Umstieg in Kleinbusse zu den Schwefelquellen und anschließend zum
vulkanischen Wasserfall. Danach zurück aufs Boot und von dort zum karibischen Traumstrand
zum Baden und wer will schnorcheln. Von da aus schließlich noch durch die Marigot Bay wieder zurück.
Die ganze Tour kostet nur 60$ inkl. Eintritt zu den Quellen und zum Wasserfall (13$) und inkl. Rumpunsch vom Feinsten.
Und die Jungs sind richtig gut drauf mit richtig guter Musik an Bord.
Wir haben vor zwei Wochen die Tour mit Spencer Ambrose gemacht. Eigentlich hatten wir die "West Coast Island Delight"-Tour gebucht... was daraus wurde ist eine längere Geschichte...
Wir trafen uns, mit ca. 70-80 anderen AIDA's um 08:30 Uhr mit Spencer vor dem Hafenterminal.
Nachdem Spencer alle Gäste auf seinen mehrere Zetteln (beim spiken sah ich schon, dass die Leute auf 3 verschiedene Touren verteilt waren) abgehakt hatte, ging unsere recht große Gruppe im Entenmarsch los und wir folgten, wie gesagt.
Nach wenigen Minuten kamen wir alle an eine kleine Pier, an der 4 Schnellboote mit der Aufschrift "Spencer Ambrose Tours" lagen.
Ich sagte zu einer jungen Dame, wie sich später heraus stellte Spencers Tochter, dass wir eigentlich die West Coast Tour mit Bus gebucht hatten. Sie entgegnete, dass wir ZUNÄCHST mit dem Boot nach Soufriere fahren würden, da dies mit dem Bus zu lange dauern würde.
Gesagt getan, alle Boote wurden befüllt und düsten nach Soufriere, wo wir gesammt ausstiegen und in Kleinbusse einstiegen. Hier kam es zur nächsten Verwirrung, als in unserem Bus Personen aus allen frei Touren saßen. Eine kurze Nachfrage beim Taxifahrer ergab, dass wir "alle das Gleiche" machen würden. Dies sorgte für Verwirrung, da wir für die Tour 60, einige 90 und andere sogar 110$ bezahlt hatten.
Also gut, wir fuhren alle gemeinsam den Vulkan/Mud-Bath, den Wasserfall und anschließend das Mittagessen an. Noch am Vulkan sprach ich Spencers Tochter an, ob wir mit dem Boot oder dem Bus nach Hause fahren würden, sie sagte mir, wir würden mit dem Boot fahren, da eine Busfahrt "3-4 Stunden dauern würde", wegen der schlechten Straßen.
Nach dem Mittagessen in Buffet-Form, welches in einem für die Masse an Leuten viel zu kleinen Restaurant durchgeführt wurde (ca. 10 Gäste mussten draußen im Stehen oder Sitzen ohne Tisch essen), kassierte Spencer ab. Und er sagte uns, wir müssten doch mit dem Bus zum Schiff fahren, oder 25$ extra zahlen. Aber Bus riet er uns ab, das würde ca. 2 Stunden (zuvor waren es ja noch 3-4) dauern und dadurch hätten wir nur einen deutlich kürzeren Strandaufenthalt. Wir sagten, dass wir für 25$ extra lieber Bus fahren würden.
In den Bussen wurde es langsam unruhig, da nun tatsächlich die gesamte Touren identisch, die Preise aber doch recht unterschiedlich waren.
Am Strand angekommen, der recht schön war mit Schnorchelmöglichkeit, kam Spencer erneut auf mich zu und bot uns an, nun für 15$ mit dem Schnellboot zurück zum Schiff zu fahren. Dies nahmen wir dann an. Im Endeffekt war dies für ihn immer noch ein Schnapp, denn die Boote mussten eh zurück nach Castries (ob voll oder leer), wohingegen die Busse ja in Soufriere standen.
Entgegen unserer gebuchten Tour haben wir 15$ mehr bezahlt, sind mit einem Schnellboot hin und her gefahren, haben weder Morne Fortune, noch den Derek Walcott Square, noch Castries gesehen.
Aber immerhin haben wir 35$ weniger bezahlt, als die Anderen, die die selbe Tour wie wir gemacht haben...
Man hat Spencer angemerkt, dass er gegen Ende des Tages richtig genervt/gestresst war. Keine Ahnung ob davon ausgegangen ist, dass die Gäste nicht miteinander reden, bzw. nicht merken oder nicht meckern, dass alles gleich war außer dem Preis...
Aufgrund der Masse an Gästen war die Tour unübersichtlich (auch für den Veranstalter), es wurde gehetzt und gestresst, weil alles viel zu lange gedauert hat und somit war die Tour nicht wie wir uns das vorgestellt hatten.
Mal sehen, ob Spencer sein Geschäftsmodell umstellt. So lange kann ich persönlich die Tour nicht weiter empfehlen!
Haben die Gäste auf unserer Tour ( Luna 30.11. - 14.12. ) auch so berichtet...nicht schön..
Gruß
Hallo,
hier ein Auszug aus meinem Reisebericht:
6. Tag – Castries, St. Lucia – Liegezeit: 8 – 18 Uhr – bewölkt, 30 Grad
Heute stand der vorab gebuchte Ausflug „West Coast Island Delight Tour“ mit Spencer Ambrose an. Wir wurden um 8:30 Uhr vor dem Hafengebäude von Spencer begrüßt und an seinen kleinen Bruder Small übergeben. Dieser brachte uns zu seinem sehr gepflegten Van und unser erstes Ziel war der Derek Walcott Square mit dem großen Samaan Baum, sowie der gegenüberliegenden Cathedral of the Immaculate Conception. Diese hatte aufgrund des heutigen Feiertags auf St. Lucia jedoch geschlossen (es wurde übrigens die Unabhängigkeit gefeiert!). Also begangen wir unseren Aufstieg auf den Morne Fortune, dies ist der Hausberg von Castries, auf dem sich sehr viele alte Kasernen befinden, die jedoch nun als Schulen genutzt werden. Zudem steht dort oben das Government House und man hat einen atemberaubenden Blick auf den Hafen von Castries und unsere Luna.
Die Fahrt ging nun weiter durch dichten Regenwald und enge, steile Straßen, die unser Small jedoch gekonnt meisterte. Der nächste Stopp war an einer Bananenplantage, an der uns Small den Anbau der kleinen, süßen Früchte erklärte und uns natürlich auch ein Exemplar zum Verkosten anbot.
Die Damen an den Verkaufsständen kamen dann mit ihrem Bananenketchup und der Bananenbarbecuesoße auf uns zu, die jedoch ganz und gar nicht mein Geschmack waren. So setzten wir unsere Fahrt fort, durch die kleinen Fischerdörfer Canaries und Anse La Raye. Sehr schnucklige Ortschaften, in denen ich mich gerne noch etwas umgesehen hätte. Wir hielten jedoch nur jeweils danach, um einen kleinen Fotostopp einzulegen.
Nach einiger Zeit der nächste Fotostopp, der einfach nur herrlich war: Uns offenbarte sich ein wunderschöner Blick über die Stadt Soufriere mit den beiden Pitons im Hintergrund und dem aufsteigenden Dampf der Schwefelquellen.
Der nächste Halt war der Toraille Wasserfall, ein sehr kleiner, eher unspektakulärer Wasserfall, der direkt an einer Straße und hinter einem Wohnhaus lag. Nach einer kurzen Pinkelpause ging es dann zum Drive-In Vulcano von Soufriere.
Hier wurden wir an eine Mitarbeiterin übergeben, die uns dann in einer größeren Gruppe die Vulkanaktivitäten sehr anschaulich erklärte. Leider durften wir nur mal kurz übers Geländer schauen und ein paar Fotos schießen, aber den kleinen Rundweg durften wir aus Zeitgründen nicht benutzen. Ein Mitarbeiter von Spencer Ambrose meinte nur, wir sollten lieber schnell weiterfahren, damit wir mehr Zeit am Strand verbringen konnten. Schade, aber gut… Wir konnten im Vorüberfahren noch einen Blick auf die Badenden Menschen erhaschen, die von oben bis unten mit dem heilenden Schlamm eingerieben waren. Nach einer kurzen Fahrtzeit kamen wir auch schon am Hafen an, wo wir auf ein kleines Motorboot umstiegen, welches uns zum Strand zwischen den beiden Pitons bringen sollte, dem Jalousie oder Sugar Beach. Kaum saßen wir im Boot und nahmen Geschwindigkeit auf, fing es auch schon heftig an zu regnen, so dass wir die Fahrt gar nicht so richtig genießen konnten. Am Strand befindet sich das angeblich exklusivste und teuerste Hotel von St. Lucia, deren Liegen und Schirme wir natürlich nicht benutzen durften. Spencer hatte auf der linken Seite eine kleine Ecke mit einigen Schirmen und Stühlen, die für uns bestimmt waren. Zuerst nahmen wir das typisch kreolische Mittagessen ein und dann schnappten wir uns eine Liege. Der Strand war auf der Seite von Spencer eher steinig, aber wohl ganz gut geeignet zum Schnorcheln, aber drüben, vor dem Hotel gab es Sandstrand. Dieser Abschnitt konnte zum Baden jedoch benutzt werden.
Leider war der komplette Strandabschnitte sehr, sehr voll; Spencer und seine Männer lieferten im 10-Minuten Takt neue Gäste an und holten andere wieder ab. Mein Freund war mit Schnorcheln beschäftigt, während ich den ständig über uns kreisenden Hubschrauber und das bunte Treiben beobachtete. Nach ca. 1 Stunde wurden wir wieder gebeten, unsere Schuhe auszuziehen und durften dann, sobald wir unsere Füße gewaschen hatten, ins Boot einsteigen. Just in diesem Moment ergoß sich wieder ein typisch karibischer Regenschauer über uns, so dass wir allesamt klatschnaß am Hafen vom Soufriere ankamen, an dem nun wieder die Sonne lachte, als wäre nichts gewesen. Nun denn, so ist das nun mal in der Karibik. Nach einer ca. einstündigen Fahrt den gleichen Weg zurück, an dem unser Small mächtig auf die Tube drückte, wurden wir wieder am Hafen von Castries abgesetzt.
ihr wart letzte Woche auf St. Lucia? Also zwei Wochen nach uns?
D.h. Spencer hat nach dem Desaster bei unserer Reise die Touren wieder getrennt und ihr habt die Tour so gemacht, wie auch wir sie gebucht hatten und gerne gemacht hätten...
Ich hoffe dann, dass für alle weiteren Gäste bei Spencer die Touren zur Zufriedenheit verlaufen, nicht wie bei uns
Zur Info :
Bakadi hat seine Gäste an Fam. Lehmann ( Tropical Dreams ) weitergeleitet, zumindest auf unserer Tour ( 30.11. - 15.12. )
Wenn Ihr über Bakadi bucht, müßt Ihr daher nach dem Schild von T.D. ausschau halten...von Bakadi findet Ihr nichts..
Gab deswegen etwas Verwirrung auf unserer Tour.
Gruß
Nein, der Bericht ist von letzter Saison... Sorry, wollte jetzt hier keine Verwirrung stiften...
LG Bettina