Das macht absolut Sinn und würde die Landstromanschlüsse obsolet machen. Null Emissionen im Hafen, damit nimmt man den Kritikern schon viele Argumente.
Evtl. kann man es bei anderen Schiffen auch nachrüsten? Wie groß müsste so eine 4 MW Anlage sein?
Das macht absolut Sinn und würde die Landstromanschlüsse obsolet machen. Null Emissionen im Hafen, damit nimmt man den Kritikern schon viele Argumente.
Evtl. kann man es bei anderen Schiffen auch nachrüsten? Wie groß müsste so eine 4 MW Anlage sein?
Das macht absolut Sinn und würde die Landstromanschlüsse obsolet machen. Null Emissionen im Hafen, damit nimmt man den Kritikern schon viele Argumente.
Evtl. kann man es bei anderen Schiffen auch nachrüsten? Wie groß müsste so eine 4 MW Anlage sein?
Ja, aber weitgehend emmissionsfrei sind die nur, wenn die nicht den Umweg über das Erdgas/LNG nehmen, sondern direkt Wasserstoff getankt wird. Ansonsten entsteht auch CO2. Das belastet jedoch dann nicht die Innenstädte sondern ist "nur" klimarelevant.
Zudem steht in der Pressenmitteilung nichts über die Leistung.
Es wird von einer Brennstoffzelle gesprochen.
Das kann vieles heißen.
Es ist so, wie es drin steht: Man will das Ganze in der Praxis testen.
Ich glaube außer euch und ein paar anderen hier werden euch kaum User folgen können.
Aber ihr wisst doch auch nicht genau was auf diesem Schiff verbaut wird.
Weder die Leistung noch wie die Anlage betrieben wird, wie ich so höre.
Vielleicht sollte man abwarten bis etwas genaueres kommuniziert wird, um das dann genauer zu diskutieren.
Wie so etwas funktionieren könnte , dafür gibt es ja Beispiele von anderen Booten die Brennstoffzellen haben.
Mausgatt habe per PN geantwortet, sonst zu sehr OT
Ich glaube außer euch und ein paar anderen hier werden euch kaum User folgen können.
Aber ihr wisst doch auch nicht genau was auf diesem Schiff verbaut wird.
Weder die Leistung noch wie die Anlage betrieben wird, wie ich so höre.
Vielleicht sollte man abwarten bis etwas genaueres kommuniziert wird, um das dann genauer zu diskutieren.
Wie so etwas funktionieren könnte , dafür gibt es ja Beispiele von anderen Booten die Brennstoffzellen haben.
Kann sein, dass nicht jeder folgen kann, aber das Thema ist ja nun mal sehr komplex und wenn man drüber diskutiert, wollte ich versuchen, ein wenig Licht ins Dunkel zu bekommen.
Das das nicht wirklich gelingen kann ist klar.
Kurz ohne Technik:
Brennstoffzellen können bestimmt ein sehr wichtiges Puzzle-Teil sein für eine zukünftige Antriebs- und Energieversorgungslösung vor allem auch bei Kreuzfahrtschiffen.
Es jedoch nur ein von vielen Puzzleteilen. Aber genau das macht AIDA ja. Sie testen dieses Teil aus, damit sie zukünftig auf Erfahrungen mit dieser Technik setzen können.
Ich wollte eigentlich nur ausdrücken, das ihr noch nicht einmal wisst wie sie betrieben wird.
Wir können doch nur nur über Technik diskutieren wenn wir wissen welche Technik zum Einsatz kommt.
Denn wenn wir über alle Möglichkeiten diskutieren, dann weiß doch keiner mehr Bescheid um was es eigentlich geht.
Es wurde doch überwiegend die Brennstoffzelle an sich diskutiert, mehr nicht.
Genau wie den LNG-Antrieb halte ich das für einen PR-Gag. Reine Augenwischerei. Emissionsfreie Energie in den für die Kreuzfahrt benötigten Größen gibt es nicht.
Man kann die Schadstoffemission lediglich örtlich verlagern, das scheint aber den meisten grünen Krakeelern schon zu reichen. Sie wissens halt nicht besser...
Positiv: Die Entwicklung geht voran. Durch den Wettbewerb getrieben schafft die Wissenschaft in ein paar Jahrzehnten dann vielleicht mal den Durchbruch
Es wurde doch überwiegend die Brennstoffzelle an sich diskutiert, mehr nicht.
Genau wie den LNG-Antrieb halte ich das für einen PR-Gag. Reine Augenwischerei. Emissionsfreie Energie in den für die Kreuzfahrt benötigten Größen gibt es nicht.
Man kann die Schadstoffemission lediglich örtlich verlagern, das scheint aber den meisten grünen Krakeelern schon zu reichen. Sie wissens halt nicht besser...
Positiv: Die Entwicklung geht voran. Durch den Wettbewerb getrieben schafft die Wissenschaft in ein paar Jahrzehnten dann vielleicht mal den Durchbruch
Ich habe die Diskussion zwischen Mausgatt und diddi4 mit Interesse verfolgt.
Jetzt weis ich, warum das mit der Brennstoffzelle nix wird😂
Ich habe die Diskussion zwischen Mausgatt und diddi4 mit Interesse verfolgt.
Jetzt weis ich, warum das mit der Brennstoffzelle nix wird😂
Ja. Das liest sich so.
Das hier im Forum ist aber mehr oder weniger "Unterhaltungsgeschäft".
Im wirklichen Leben würden wir uns (also Mausgatt und diddi4) bei einem gemeinsamen Projekt zusammensetzen (denn jeder hat sein Fachgebiet) dann würden wir uns austauschen, diskutieren und am Ende zu einer Lösung kommen. Und am Abend würden wir uns zu einem Bier treffen.
Ist ja auch ein wirklich komplexes Thema , aber auch ein spannendes.
Denke das wird noch spannend wenn nähere Infos dazu kommen
Weiß jemand wann der Stahlschnitt für die zweite Helios ist?
Die zweite Costa, welche ja ebenfalls im Frühjahr 21 abgeliefert wird, hat ja morgen ihren stahlschnitt
Denke nach den Werksferien die jetzt sind.....
Hier der Link zur aktuellen Pressemeldung: https://www.aida.de/aida-cruises/p…zfahrt-ein.html.
Heute kam die Meldung, dass die Nova Brennstoffzellen 2021 zum Testbetrieb bekommen wird. Also kann man wohl davon ausgehen, dass Helios 2 keine Brennstoffzellen haben wird?
Wäre ja komisch, wenn man 2 Schiffe testet.
Dazu hab ich gerade diese Pressemitteilung gefunden:
AKTUELLE PRESSEMITTEILUNG VON AIDA
AIDA Cruises wird bereits 2021 als weltweit erste Kreuzfahrtreederei im Rahmen des Forschungsprojektes „Pa-X-ell2“ an Bord von AIDAnova die Nutzung von Brennstoffzellen auf einem großen Passagierschiff in der Praxis testen.
An dem durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur geförderten Gemeinschaftsprojekt sind neben AIDA Cruises (vertreten durch die Carnival Maritime GmbH) die Meyer Werft, Freudenberg Sealing Technologies und weitere Partner beteiligt. Ziel ist es, praktische Lösungen für eine klimaneutrale Mobilität in der gesamten Schifffahrt aufzuzeigen. Konkret geht es in dem Zukunftsprojekt „Pa-X-ell2“ um die Entwicklung eines dezentralen Energienetzwerkes und eines hybriden Energiesystems mit einer neuen Generation von Brennstoffzellen für den Einsatz auf Hochsee-Passagierschiffen.
„Mit dem erstmaligen Einsatz von Brennstoffzellen an Bord eines Hochseekreuzfahrtschiffes erreichen wir einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur emissionsneutralen Kreuzfahrt und zeigen konkrete Lösungen auf, wie wir unsere Klimaziele erreichen wollen“, sagt AIDA Präsident Felix Eichhorn.
Brennstoffzellen bieten die Möglichkeit einer noch emissionsärmeren Energieversorgung an Bord, als dies derzeit mit Flüssigerdgas (LNG) möglich ist. Sie arbeiten außerdem geräusch- und vibrationsarm. Die Brennstoffzelle wird mit Wasserstoff betrieben, der aus Methanol gewonnen wird, welches das Potential hat, zukünftig auch aus regenerativen Energien produziert zu werden. Die Brennstoffzellen von Freudenberg Sealing Technologies sind auf eine deutlich höhere Haltbarkeit ausgelegt als beispielsweise Zellen für den Einsatz in einem Pkw. Erste Tests des Herstellers an Land haben gezeigt, dass eine Lebensdauer von mehr als 35.000 Betriebsstunden erreichbar ist.
2018 vollzog AIDA Cruises mit der Indienststellung von AIDAnova, dem weltweit ersten Kreuzfahrtschiff, das vollständig mit emissionsarmem Flüssiggas (LNG) betrieben wird, einen wegweisenden Technologiesprung. Für das umweltfreundliche Schiffsdesign des von der Meyer Werft gebauten LNG-Kreuzfahrtschiffes wurde AIDA Cruises mit dem Blauen Engel, dem Umweltzeichen der Bundesregierung, ausgezeichnet. Bis 2023 werden zwei weitere LNG-Schiffe von AIDA Cruises, gebaut auf den Meyer Werften in Rostock und Papenburg, auf Reisen gehen.
Auch in vielen anderen Bereichen geht AIDA Cruises voran und setzt auf weitere innovative Technologien. 2020 wird an Bord von AIDAperla das bisher weltweit größte Batteriespeichersystem in der Passagierschifffahrt mit einer Gesamtleistung von zehn Megawattstunden in Betrieb genommen. Im Rahmen seiner „Green Cruising Strategie“ befasst sich AIDA Cruises außerdem mit der Erforschung von Möglichkeiten der klimaneutralen Gewinnung von Flüssiggas aus regenerativen Quellen.
Bereits Ende 2020 werden 12 von 14 AIDA Schiffen, wo verfügbar, Landstrom beziehen können. Seit 2017 nutzt AIDAsol die Landstromanlage in Hamburg-Altona im regulären Betrieb.
Ende 2023 reisen 94 Prozent aller AIDA Gäste auf Schiffen, die vollständig mit emissionsarmem Flüssiggas oder, wo möglich, im Hafen mit grünem Landstrom betrieben werden können.
Name steht fest: Aida cosma...
Ich hatte ja auch auf was mit n... Spekuliert
Quelle?
Name steht fest: Aida cosma...
Ich hatte ja auch auf was mit n... Spekuliert
dann hätte die cara ara heißen müssen
Name steht fest: Aida cosma...
Ich hatte ja auch auf was mit n... Spekuliert
Quelle?
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