Hat jemand den Ausflug PLZ15 4x4 Safari im Addo Elephant Park gemacht? Und ist es empfehlenswert?
Verhältnismäßig ist man ja nur 2 Stunden im Park und zahlt 170€.
Die lokalen Anbieter bieten längere Touren für unter 100€...
Hat jemand den Ausflug PLZ15 4x4 Safari im Addo Elephant Park gemacht? Und ist es empfehlenswert?
Verhältnismäßig ist man ja nur 2 Stunden im Park und zahlt 170€.
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Wir haben den Ausflug im Januar 2019 auf eigene Faust mit einem normalen Mietwagen gemacht. Der Addo-Park ist sehr empfehlenswert.
Hat jemand den Ausflug PLZ15 4x4 Safari im Addo Elephant Park gemacht? Und ist es empfehlenswert?
Verhältnismäßig ist man ja nur 2 Stunden im Park und zahlt 170€.
Die lokalen Anbieter bieten längere Touren für unter 100€...
Mir kommt der Ausflug zu teuer vor. Ich war in dem Park 2016 (Ausflug von der MS Hamburg) und der dauerte den ganzen Tag und kostete nur 55 EUR.
Wir haben den Ausflug PLZ02 Abenteuer im Addo Elephant Park mit Aida gemacht und waren zufrieden. Wir fuhren ca. 2 Stunden auf asphaltierten Straßen oder gut ausgebauten Wegen durch das Gelände, sahen mehrere Elefanten, auch mit Babies, Warzenschweine , Tausendfüßler, Riesenkäfer und 1 Schildkröte. Es gab einen sehr schönen Souvenirshop auf dem Gelände.
Der Ausflug hat uns gut gefallen, die Zeit hat uns gereicht. Wir haben pro Person 99 Euro für den Ausflug bezahlt und fanden den Preis angemessen.
Da wir 2 Tage in Port Elizabeth waren, haben wir am 2. Tag eine Safari im Kwantu Reservat gebucht. Wir hatten eine Führerin, die ein sehr gut verständliches Englisch sprach und uns viele interessante Informationen gab. Leider war das Wetter schlecht, nach 3 monatiger Trockenheit hatte es seit dem Tag zuvor zum Teil heftig geregnet und ich war froh, Jacke und Steppjacke dabei zu haben. Zuerst bekamen wir ein sehr leckeres Mittagessen, dann gab es einen Vorführung von afrikanischen Trommlern und Tänzern, die wir leider nicht bis zum Schluss sehen konnten. Wir besuchten eine Recreation Area, in der vor allem Tiere, die illegal nach Südafrika eingeführt worden waren, wie z.B. indische Tiger, wieder an ihre natürlichen Verhaltensweisen herangeführt werden sollten, bevor sie in ihren Ursprungsländern wieder ausgewildert werden sollten. Das war sehr interessant.
Dann fuhren wir mit dem Safari Jeep, zuerst zu einem Löwen, der uns stoisch betrachtete, dann über das Gelände. Die meiste Zeit fuhren wir auf ausgefahrenen Spuren oder quer durch das Gelände. Das war ein ziemlich heftiges Geruckel und Geschaukel. Da es aber durch den Regen überall sehr matschig war, rutschte der Jeep öfter hinten weg, wenn der Fahrer mit ihm rallyemäßig durch die Kurven schleuderte. Wir sahen viele Antilopen, Zebras, Büffelherden und Flusspferde, aber die Fahrweise unseres Fahrers beeinträchtigte mein Wohlbefinden nachhaltig. Es regnete auch immer mehr und ich war froh, 2 Jacken dabei zu haben. Nach ca. 2 Stunden blieb der Jeep in einem Schlammloch stecken und war nicht mehr vorwärts oder rückwärts zu bewegen. Gleichzeitig brach ein wolkenbruchartiger Regen über uns herein, begleitet von Blitz und Donner, so dass auch die heruntergelassenen Seitenabdeckungen und die Regenponchos, die wir bekommen hatten, uns nicht vor der Nässe schützen konnten. Als nach einer dreiviertel Stunde endlich ein anderer Jeep kam, um uns abzuholen (es dämmerte schon), waren wir alle bis auf die Haut durchnässt und wollten nur noch zurück zum Schiff und in die Wärme.
Dieser Ausflug hatte uns pro Person über 200 Euro gekostet und ich würde ihn nur nervenstarken und abenteuerlustigen Menschen empfehlen.