Hallo,
wir sind ab 04.07. an Bord der AIDACara. Hat jemand von den Wiederankömmlingen Tagesauflüge gebucht? Vielleicht sogar PET 1 und 11? Wie war´s?
Danke und liebe Grüße
Lievi
Hallo,
wir sind ab 04.07. an Bord der AIDACara. Hat jemand von den Wiederankömmlingen Tagesauflüge gebucht? Vielleicht sogar PET 1 und 11? Wie war´s?
Danke und liebe Grüße
Lievi
St. Petersburg – Sommer 2005
Hafeneinfahrt/Hafenausfahrt:
Dauer ca. 1 Std. (von 6.15 – 7.00 Uhr durchgehalten); führt durch den Container- und Frachthafen sowie an Wohnblocks in Plattenbauweise vorbei – gespenstisch...; erst spät kommen die Prachtbauten von St. Petersburg in Sicht. Die Abfahrt in St. Petersburg war klasse, da die AIDA in der Newa eine 360°-Drehung gemacht hat.
Liegeplatz - Große Newa vor der Brücke „Lejtenanta Smidta“ (an der Folgebrücke „Dvorcovyi“ liegt bereits die Eremitage); kostenlose Stadtpläne gab’s direkt nach der Paßkontrolle.
Verbindung zur Stadt:
Per Bus bei Buchung von Ausflügen; ansonsten kann man durchaus zu Fuß ins Zentrum (20 min.)
Besichtigung:
Wir hatten 2 Tagesausflüge (ca. 8.00 – 16.00/17.30 Uhr) gebucht, die sich schon aufgrund der exzellenten russischen Stadtführerinnen absolut gelohnt haben (Achtung: die Streifen der Tickets dürfen vor der Paßkontrolle auf keinen Fall abgetrennt werden!).
Wer ein Einzelvisum hat, kann die zentrumnahen Ziele (v. a. Eremitage, Peter-Paul-Festung, Erlöserkirche) durchaus auch selbständig besichtigen. Nachteil: man hat keine Erläuterungen z. B. in der Eremitage (Eintritt übrigens 350 Rubel = ca. 10 EUR).
Zusätzlich hatten wir noch einen Ballettabend (PET09) gebucht, was zeitlich durchaus zu kombinieren war (genauso wie zwei Halbtagesausflüge). Allerdings entsprachen Organisation und Niveau der Vorstellung überhaupt nicht der Erwartung, die AIDA in der Ausflugsbeschreibung oder im Werbefilm geweckt hatte. Die Abendprogramme werden von der AIDA über Agenten gebucht – fragt daher lieber zehnmal nach, was tatsächlich geboten wird! Krisenmanagement und Kulanz nach unserer Beschwerde war übrigens alles andere als professionell!
Der erste Tagesausflug (PET02) startete mit einer kurzen Stadtrundfahrt mit Photostops und ging mit dem Besuch der Eremitage weiter. Die Kunstsammlung ist sehr beeindruckend! Danach Mittagessen bei Harfenklängen und weiter zur Peter-Paul-Festung, wo die Zaren beerdigt sind. Beim Photostop auf dem Marsfeld kann man übrigens schöne Bildbände über St. Petersburg oder die Eremitage kaufen. Hier hat der Händler 7 EUR pro Buch verlangt. In der Eremitage kann man die gleichen Bildbände für 10 EUR kaufen. Aber die „fliegenden“ Händler, die Euch auf den Fluren der Eremitage begegnen, machen einen Sonderpreis: Bildband St. Petersburg + Eremitage für 15 EUR (jeweils ca. 150 Seiten).
Der zweite Tagesausflug (PET12) führte uns zu den Palästen in Puschkin und Pawlowsk. Der Katharinenpalast ist nicht nur wegen des Bernsteinzimmers sehenswert! Alexanderpalast und Pawlowsk, wo die letzte Zarenfamilie gelebt hatte, kommen natürlich an den Pomp des Katharinenpalastes nicht heran, waren aber trotzdem ein schönes Erlebnis. Für den Bildband über das Bernsteinzimmer wollten die fliegenden Händler vor den Gebäuden übrigens 10 EUR (nur ca. 30-seitig), das es in den Läden im Inneren für ca. 5 EUR gab
Es gibt einen Ausflug zum Katharienpalast (Bernsteinzimmer) ist ganztags. Zuerst geht es zum Katharienpalast, Besichtigung Bernsteinzimmer wieder zurück nach St. Petersburg ... Mittagessen ... weiter zur Peter und Paul Festung, Besichtigung der Kathedrale anschließend Panoramafahrt mit folgenden Fotostopps: Panzerkreuzer Aurora, Erlöserkirche (Blutkirche) Isaakskirche dann zurück zum Schiff.
Der Ausflug ist vom Programm her recht straff, vor allen Dingen der Teil mit den Fotostopps in St. Petersburg selber. Weil dort immer Verkehr ist, ist dort pro Stopp nicht wirklich viel Zeit drin. Im Bernsteinzimmer selber kann man auch nicht so lange verweilen, da die nächste Besuchergruppe schon hinten ansteht um reinzukommen. Nach dem Palastbesuch hat man (wenn alles glatt geht) ein bisschen Zeit zum Bus zu gehen. Man muss einmal quer durch den Schlosspark zum Parkplatz gehen. Am Ende des Parkes sind dann Souvenirstände aufgebaut. Dort kann man auch in Euro zahlen (Stand Tour 2003). Der Ausflug lohnt sich, genauso wie die anderen Ganztagestouren, einfach weil man so in komprimierter Zeit die wichtigsten Infos bekommt.
Ein paar Tipps zu oben beschriebenen Ausflug:
Bucht diesen Ausflug so schnell wie möglich. Bei uns war er am 1 Seetag am frühen Nachmittag bereits ausgebucht.
Seid früh am Treffpunkt, dann kommt ihr in die ersten Busse. Wir waren später losgefahren aber zum gleichen Zeitpunkt wieder zurück. Dementsprechend war der Ausflug 30 Minuten kürzer!
Der Ausflug lohnt sich allein deshalb, weil der Katharinenpalast eigentlich Dienstags geschlossen ist und nur für diese Touren geöffnet wird, d.h. es ist wesentlich weniger Andrang als an normalen Tagen. Im Sommer soll es trotzdem sehr voll sein.
Wenn ihr Postkarten von St. Petersburg haben möchtet gibt es an den Fotostopps und am Katharinenpalast Händler, die 12 Karten für 3 Euro verkaufen. Greift zu, ihr haltet sonst nirgendwo mehr, wo man Postkarten kaufen kann! Im Hafen gibt es zwar einen kleinen Laden, aber der ist dermaßen überlaufen, dass man kaum hineinkommt.
Ihr braucht kein Geld tauschen. Euro werden gerne genommen.
Die Fotografiererlaubnis im Katharinenpalast kostet 4 Euro, die Filmerlaubnis 8 Euro zusätzlich zum Ausflugspreis. Bezahlt wird mit der Bordabrechnung am Ende der Reise.
Im Katharinenpalast könnt ihr ohne Probleme eure Gruppe auch kurz verlassen. Wir waren vor unserer Reiseführerin im Bernsteinzimmer und haben es verlassen, da war sie schon einige Räume weiter. Aber wenn man sich nicht zu lange aufhält, kann man niemanden verpassen. So könnt ihr die Tour etwas individueller gestalten.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Ute
St. Petersburg – Sommer 2005
Hafeneinfahrt/Hafenausfahrt:
Dauer ca. 1 Std. (von 6.15 – 7.00 Uhr durchgehalten); führt durch den Container- und Frachthafen sowie an Wohnblocks in Plattenbauweise vorbei – gespenstisch...; erst spät kommen die Prachtbauten von St. Petersburg in Sicht. Die Abfahrt in St. Petersburg war klasse, da die AIDA in der Newa eine 360°-Drehung gemacht hat.Liegeplatz - Große Newa vor der Brücke „Lejtenanta Smidta“ (an der Folgebrücke „Dvorcovyi“ liegt bereits die Eremitage); kostenlose Stadtpläne gab’s direkt nach der Paßkontrolle.
Verbindung zur Stadt:
Per Bus bei Buchung von Ausflügen; ansonsten kann man durchaus zu Fuß ins Zentrum (20 min.)Besichtigung:
Wir hatten 2 Tagesausflüge (ca. 8.00 – 16.00/17.30 Uhr) gebucht, die sich schon aufgrund der exzellenten russischen Stadtführerinnen absolut gelohnt haben (Achtung: die Streifen der Tickets dürfen vor der Paßkontrolle auf keinen Fall abgetrennt werden!).Wer ein Einzelvisum hat, kann die zentrumnahen Ziele (v. a. Eremitage, Peter-Paul-Festung, Erlöserkirche) durchaus auch selbständig besichtigen. Nachteil: man hat keine Erläuterungen z. B. in der Eremitage (Eintritt übrigens 350 Rubel = ca. 10 EUR).
Zusätzlich hatten wir noch einen Ballettabend (PET09) gebucht, was zeitlich durchaus zu kombinieren war (genauso wie zwei Halbtagesausflüge). Allerdings entsprachen Organisation und Niveau der Vorstellung überhaupt nicht der Erwartung, die AIDA in der Ausflugsbeschreibung oder im Werbefilm geweckt hatte. Die Abendprogramme werden von der AIDA über Agenten gebucht – fragt daher lieber zehnmal nach, was tatsächlich geboten wird! Krisenmanagement und Kulanz nach unserer Beschwerde war übrigens alles andere als professionell!
Der erste Tagesausflug (PET02) startete mit einer kurzen Stadtrundfahrt mit Photostops und ging mit dem Besuch der Eremitage weiter. Die Kunstsammlung ist sehr beeindruckend! Danach Mittagessen bei Harfenklängen und weiter zur Peter-Paul-Festung, wo die Zaren beerdigt sind. Beim Photostop auf dem Marsfeld kann man übrigens schöne Bildbände über St. Petersburg oder die Eremitage kaufen. Hier hat der Händler 7 EUR pro Buch verlangt. In der Eremitage kann man die gleichen Bildbände für 10 EUR kaufen. Aber die „fliegenden“ Händler, die Euch auf den Fluren der Eremitage begegnen, machen einen Sonderpreis: Bildband St. Petersburg + Eremitage für 15 EUR (jeweils ca. 150 Seiten).
Der zweite Tagesausflug (PET12) führte uns zu den Palästen in Puschkin und Pawlowsk. Der Katharinenpalast ist nicht nur wegen des Bernsteinzimmers sehenswert! Alexanderpalast und Pawlowsk, wo die letzte Zarenfamilie gelebt hatte, kommen natürlich an den Pomp des Katharinenpalastes nicht heran, waren aber trotzdem ein schönes Erlebnis. Für den Bildband über das Bernsteinzimmer wollten die fliegenden Händler vor den Gebäuden übrigens 10 EUR (nur ca. 30-seitig), das es in den Läden im Inneren für ca. 5 EUR gab
Quellenverweis - Forenmitglied TinAida
Noch ein Tip am Rande:
In St. Petersburg kann man genau wie fast überall im Baltikum mit Euro zahlen. Problematisch wird es allerdings, wenn man nur "große Scheine" hat. Wir hatten Mühe einen 50 EUR Schein an den Mann zu bringen, weil die meisten Händler zwar in Euro rausgeben können, aber nicht in diesen Mengen.
Also: Unbedingt kleine Scheine oder auch Münzen mitnehmen, auch für diverse Trinkgelder. Außerdem hat man wegen des straffen Zeitplans insbesondere in St. Petersburg kaum Zeit überhaupt Geld auszugeben. Mit Mühe und Not haben wir genügend Postkarten ergattern können.
Ich habe mal eine Frage zu den Ausflügen. Mich interessieren zwei Halbtagsausflüge an einem Tag. Ist es möglich, dass man den einen Halbtagsausflug vormittags macht und im Anschluss dann den zweiten? Oder überschneiden sich die Zeiten so dass dies nicht möglich ist?
@ holidayfan
Bei MyAida wirst Du gefragt, ob Du an diesem Tag noch einen zweiten Ausflug buchen willst. Demnach muß es bei manchen Ausflügen, wenn sie nicht zu lange dauern, klappen. Einfach mal testen...
LG Gitta
ZitatOriginal von holidayfan
Ich habe mal eine Frage zu den Ausflügen. Mich interessieren zwei Halbtagsausflüge an einem Tag. Ist es möglich, dass man den einen Halbtagsausflug vormittags macht und im Anschluss dann den zweiten? Oder überschneiden sich die Zeiten so dass dies nicht möglich ist?
Also gerade in St.Petersburg könnte das eine ziemlich knappe Sache werden, da dort nicht gerade wenig Verkehr herrscht.
Hallo,
in St. Petersburg must Du echt aufpassen wenn du zwei Halbtagesausflüge an einem Tag machen möchtest. In Rußland ticken die Uhren etwas anders und wir waren nie rechtzeitig von unseren Touren zurück. Einige die dann eine weitere Tour am Nachmittag hatten haben diese einfach verpasst. Warten tut die zweite Tour nicht
Habe gerade von einem Bekannten das Schreiben einer Reederei an die russische Botschaft erhalten. Hier ein Auszug davon - und bei Eurem Aufenthalt gut aufpassen !
Bei einer Schiffsreise von Moskau nach St. Petersburg waren wir zum Schluß vom 13. bis 17. Juli in Sankt Petersburg. Von den 260 Passagieren unseres russischen Schiffes „MS Scholochow“ sind während des viertägigen Aufenthalts in St. Petersburg etwa 40 Passagiere durch Diebstahl oder Beraubung zu Schaden gekommen. Alle Vorfälle sind der Reiseleitung gemeldet worden, die entsprechende Bescheinigungen für die Versicherungen ausgestellt hat. Fast ausschließlich kamen die Gäste in der Metro, und zwar zwischen den Haltestellen Proletarskaya (Nähe Anlegestelle des Schiffs) und Nevsky-Prospekt (Zentrum von St. Petersburg), Linie 3 (grün), zu Schaden. Meistens wurde von den Kriminellen bei Ein- bzw. Aussteigen künstlich Gedränge erzeugt, Fahrgäste angerempelt und bei dieser Gelegenheit selbst Geld entwendet, welches an versteckten Kleiderstellen getragen wurde. Aber auch Handtaschen und Fotoapparate wurde einfach weggerissen; ein etwa 80 Jahre alter Passagier fiel dabei auf den Bahnsteig und stand anschließend unter Schock. Miliz war in der Metro fast nie zu sehen; als einmal ein Milizionär in einem der Bahnhöfe erschien, verschwand er gleich wieder, nachdem ihm, was von einem Fahrgast berichtet wurde, von einem der Räuber etwas zugesteckt wurde (Geld ?). Diebstähle und Raub gibt es in fast allen touristischen Zentren der Welt, und natürlich wurde von der Reiseleitung bei Ankunft in St. Petersburg hiervor gewarnt; doch hatte niemand mit einem derart enormen Ausmaß gerechnet: Man konnte den Eindruck gewinnen, daß die Kriminellen freie Hand hatten. Von russischer Seite hörten wir, daß die Staatsanwaltschaft als vorgesetzte Stelle der Miliz zu informieren wäre, doch wie kann ein Tourist, der kein russisch spricht, dieses erreichen?
Hallo,
Ute schreibt, dass die AIDAcara an der großen Newa vor der Brücke "Lejenante Smidta" liegt. War das den ganzen Sommer über so?
Interessiert mich, da ich gerne auf eigene Faust St. Petersburg erkunden möchte und mir deshalb schon zu Hause einige Touren überlege.
Gruß, Lumy.
Hi Lumy,
an den Namen der Brücke kann ich mich nicht mehr erinnern aber es war bei uns Anfang Juli auch so. Wir lagen ganz vorne. Von der Eremitage aus konnte ich die Cara sehen!
Viel Spaß!
@Lumy
Das ist leider nicht immer so. Wir lagen am 27./28.07.05 weitab im Containerhafen.
Da wir an beiden Tagen Ausflüge gebucht hatten war das aber kein Problem.
Falls du etwas allein unternehmen möchtest, denke an das Einzeleinreisevisum !
Gruß Ronny.
Bekommt man das Einzeleinreisevisum für St. Petersburg an Bord, oder muss ich das schon daheim besorgen?
@lumy
Das Visum must Du Dir schon zuhause besorgen. Macht i.d.R das Reisebüro. Die Frage ist nur ob in St. Petersburg das Rumlaufen auf eigene Faust nicht zu gefährlich ist. Unser Reisebüro hat es abgelehnt uns ein Visum zu bestellen, da sie uns weiter als AIDA Kunden behalten wollten. Wir machen sonst nur eigene Ausflüge. In St. Petersburg waren wir aber sehr glücklich über die geführten Touren :dance3:
Hallo,
wir sind gestern wieder von der Cara gegangen.
St. Petersburg haben wir auf eigene Faust gemacht. Wir hatten eine eigene Reiseleiterin und haben fue zwei volle Tage mit Visum ca. 450.- Euro bezahlt.
Wenn ihr Fragen habt, meldet euch.
Es gab auf dem Schiff viele unzufriedene Gaeste, weil sie nicht alleine von Bord durften.
Schoene Gruesse
Wolfgang
Hi,
wir kommen grad von der Tour zurück und haben auch direkt an der Leutnant Schmidt Brücke gelegen - also direkt in Stadtnähe!!
Da war es tatsächlich etwas ärgerlich, nicht allein vom Schiff zu kommen.
Mit den Tagestouren waren wir aber hochzufrieden!!!
ciao
diblu
ZitatOriginal von diblu
Hi,
wir kommen grad von der Tour zurück und haben auch direkt an der Leutnant Schmidt Brücke gelegen - also direkt in Stadtnähe!!
Da war es tatsächlich etwas ärgerlich, nicht allein vom Schiff zu kommen.
Mit den Tagestouren waren wir aber hochzufrieden!!!
diblu
Hallo! Wir waren vor 2 Wochen leider nicht im üblichen Hafen. Wir standen im Industriehafen etwas außerhalb. Also Aussicht war nur teilweise toll!
Hat auch irgendwie so ein bissel den Eindruck von St. Petersburg für uns geprägt.
Hallo,
wir sind nächstes Jahr auf der Ostsee Route mit der Cara und ich habe da eine Frage zu St. Petersburg.
Macht es Sinn ein Visum vorab zu beantragen oder wird das Visum für Ausflüge direkt vor Ort ausgestellt? Wie sieht das mit den Kosten aus (vorab/an Bord)?
Wenn du über AIDA einen Ausflug buchst ist das Visum mit drin. Die Ganztagesausflüge kosteten pro Person 98-99 Euro. Du kannst die Ausflüge 4 Wochen vorher über My AIDA vorreservieren und bezahlt wird an Bord. Was ein Visum im einzelnen kostet weiß ich jetzt nicht. Musst du aber dann rechtzeitig zu Hause beantragen.
LG