AIDAsol: Weltreise 2021 | 117 Nächte | 25.10.2021 bis 19.02.2022 (Montag, 25. Oktober 2021, 00:00 - Samstag, 19. Februar 2022, 01:00)

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Termin

AIDAsol: Weltreise 2021 | 117 Nächte | 25.10.2021 bis 19.02.2022

Montag, 25. Oktober 2021, 00:00 – Samstag, 19. Februar 2022, 01:00

Teilnehmer

22 Teilnehmer, 0 Unentschlossen und 0 Absagen

Anmeldeschluss: 19. Februar 2022 um 00:00
    Zitat von AIDAFan MZ

    Bitte Quellenangabe für die vier Feststellungen, danke.

    04.04.2020 07:10:00

    Der weltgrößte Kreuzfahrt-Betreiber Carnival versucht, über zahlreiche Kanäle an frisches Geld zu kommen. Von Matthias Fischer

    Carnival will jetzt neue Anleihen emittieren, die sowohl auf US-Dollar als auch auf Euro lauten und jeweils ein Volumen von drei Milliarden haben. Für die Dollar-Bonds zahlt das Unternehmen einen sehr hohen Zinssatz von 12,5 Prozent pro Jahr. Ein Zeichen dafür, welch hohe Prämien nun Investoren verlangen, um dem Unternehmen mit Doppelsitz in Miami in den USA und in Southampton in Großbritannien Geld zu leihen. Die neuen Anleihen werden durch eine vorrangige Forderung auf die Vermögenswerte des Unternehmens wie Schiffe und geistiges Eigentum besichert und haben eine Laufzeit von drei Jahren, wie die Wirtschaftsagentur Bloomberg meldet. Zudem plant Carnival auch noch, neue Stammaktien im Wert von 1,25 Milliarden Dollar und Wandelanleihen in einem Volumen von 1,75 Milliarden Dollar herauszugeben.

    Das zeigt, wie stark das Unternehmen von der Coronakrise belastet wird. Noch steht nicht fest, wann überhaupt Kreuzfahrtschiffe wieder in See stechen können. Zudem ist Carnival in Panama eingetragen und hat so keine Möglichkeit,. Geld aus dem Rettungspaket der USA zu bekommen. Allerdings handelte es sich bei Carnival vor Corona um ein profitables und solides Unternehmen: "Was wir gerade sehen, sind einige phänomenale Unternehmen, die wegen Schließung unter Druck stehen. Diese Unternehmen tun, was sie können, um ihre Bilanzen zu stärken, einige mit neuen Anleihen", zitiert Bloomberg William Smith, Portfoliomanager bei beim US-Vermögensverwalter AllianceBernstein.

    Quelle : Börse online

    Das sagt doch viel aus.

    Die Hoffnung stirbt zuletzt. :S

    Von wegen zu viele Behauptungen ohne Nachweis.

    Jeder der lesen kann, darf die Performances von Aktien nachlesen. Da steht alles Schwarz auf Weiß.

    Der Bericht von Xanti ist nur einer von vielen.

    Jetzt warten wir ab und denken halt mal positiv 😏

    Weltreisender

    Zitat von Silberstern

    Hallo Astrid,

    einen Link kann ich dir nicht geben - aber google mal bei "der Westen" Anzeiger. Ich denke, du findest das dann. Liebe Grüße Gudrun

    Silberstern, du meinst sicher diesen Kommentar von Jenny Alvarez aus derwesten. de 😊

    Rückzahlungen:

    Ich find es aktuell eine Frechheit von AIDA, wie mit Erstattung der bereits bezahlten Leistungen umgegangen wird.

    Die Reise wurde von seitens Adia am 13.03.2020 storniert. mit der Bemerkung das bereits gezahlte My Aida Leistungen zeitnah erstattet werden. Dies ist bis heute noch nicht passiert, wie auch der Reisepreis. Es kann nicht sein das AIDA so lange liqude Mittel weiterhin von Kunden benutzt.

    Ich weise Sie nochmals drauf hin, dass Sie nach § 651h Abs. 5 BGB bereits empfangene Zahlungen unverzüglich rückerstatten haben , jedenfalls aber innerhalb von 14 Tagen nach Rücktritt.

    Es ist eine Frechheit.

    Ich hab Verständnis, dass es viele Leute betrifft und es ein hoher Verwaltungsaufwand ist . Nichts desto trotz sollte AIDA als digitales Unternehmen, in der Lage sein mit Hilfe der IT Systemen sowas schnell abzuwickeln.

    Ich glaube, dass die Rückzahlung von bereits bezahlten und dann stornierten Ausflüge blockiert worden ist von Aida!

    Normalerweise ist das ein automatischer Vorgang, das Geld geht nach Stornierung auf das Konto retour und ich glaube nicht, dass das von irgendjemand bearbeitet werden muss. Man bekommt eine Mail, das der Ausflug storniert ist und das Geld auf das Konto überweisen wird, auch das ist automatisch - nur dürfte die Auszahlung blockiert worden sein. Sollte das heißen, die haben jetzt schon kein Geld mehr?

    Sieht nicht gut aus für uns!:meinung:

    AC nimmt alles mit, was möglich und unmöglich ist....wie gut, daß ich noch keine Ausflüge zahlungspflichtig gebucht habe. Es ist wirklich alles unglaublich traurig, was hier so abläuft. Der öffentliche Ruf ist bald ruiniert, wenn das in dieser Weise weitergeht.

    Mir zeigt das nur, dass es anscheinend Aida schon so schlecht geht, dass noch nicht einmal Ausflüge, für die noch keine Leistung bzw. die sicher auch noch nicht von Aida beim Veranstalter gebucht worden sind, ausbezahlt werden!

    Was ist, wenn jemand jetzt, auf Grund der aktuellen Situation, das Geld dringend braucht? Und traurig ist auch, dass man dagegen nichts tun kann, man ist machtlos! Es ist echt eine Frechheit!:cursing:

    Wie gesagt, für mich ist das Thema Kreuzfahrt auch kein Thema mehr, so sehr ich mich auf diese Reise auch gefreut habe. Und überhaupt: Ich werde GAR keine Reiseverträge mehr schließen, setze mich ins Auto und fahre an die Ostsee/Nordsee...es gibt soviele andere schöne Möglichkeiten. Da fahre ich einfach hin und miete mich kurzfristig in ein Hotel/Pension ein und mache mal Urlaub, als mich mit 30 Seiten langen Verträgen, wie es jetzt der Fall ist, zu beschäftigen und die einem ohnehin nichts nützen. Wer schließt denn noch Verträge mit solchen Unternehmen ( sind das Unternehmen? ) ?

    Hat denn zwischenzeitlich irgendjemand das Geld nun schon zurück bekommen? Was sagen die Reisebüros dazu? Die können ja meist „etwas mehr“ Druck ausüben als der Kunde selbst (Motto: unser Kinde hat Probleme mit Euch) - oder waren das Direktbuchungen? ... ich denke auch dass es automatisiert ist - kein Unternehmen dieser Größenordnung guckt sich händisch solche Kleinstbeträge an - also gestoppt... und die Osterferienausrede zieht nicht...

    Ich glaube das es Carnival „noch „ nicht so schlecht geht und Aida gehört ja zur Costa group , ist quasi ausgelagert . Ich denke das ist Taktik , um nicht alles auf einmal zurückzahlen zu müssen . Warten wir es ab , keiner hat eine Glaskugel 🤷🏼‍♀️😵

    Zitat von Peggy1005

    Da hast du wohl ne 3 vergessen ? Es waren 343 Millionen !

    Nee, lies mal..... 43,5 Millionen 😁


    Der Public Investment Fund, Saudi-Arabiens Staatsfonds, hat kürzlich eine große Beteiligung an der umkämpften Kreuzfahrtlinie Carnival erworben .

    Public Investment gab bekannt, dass es am Montag 43,5 Millionen Carnival-Aktien (Ticker: CCL) in einer bei der Securities and Exchange Commission eingereichten Form besitzt. Die Anlage des Fonds beträgt 8,2% der Anteile an der Kreuzfahrtlinie.