Zuerst sollte das Tenderboot an Steurbord anlegen, voll im Wind und den hohen Wellen, hier wurde zuerst die Einstiegslucke verpaßt und dann fuhr der Tender rückwärts gegen die Wellen, mit dem Ergebnis, das das halbe Schiff klatschnaß wurde, da die Wellen von hinten ins Boot schlugen, Planken an den Sitzbänken rissen heraus und flogen durch die Luft. Im vorderen Teil des Bootes begann die wilde Kotzerei.
Nachdem dieses Anlegemanöver über 20 Minuten nicht klappte, wurde entschieden an Backbord anzulegen, also um ganze Schiff herum und der Kapitän drehte das Schiff leider nicht, dieses geschah erst viel später. Nach weiteren 35 Minuten Anlegemanöver war das Tenderboot festgemacht und die Paasagiere konnten von Bord.
Hallo,
nach dieser langen Zeit in dem schaukelnden Tenderboot,werden von den betroffenen Passagieren einige wohl nie wieder in ein Tenderboot steigen
Fast eine Stunde in einem schaukelnden Tenderboot,das war für einige Passagiere bestimmt sehr grenzwertig bzw. unerträglich
Schöne Grüße
Heizergruss