Hat grade begonnen - die MS AMERA im Ersten - Titel: Kreuzfahrt und Corona
"Kreuzfahrt und Corona" über Rückreise MS Amera
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strandfan -
20. April 2020 um 13:19 -
Geschlossen
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Hat grade begonnen - die MS AMERA im Ersten - Titel: Kreuzfahrt und Corona
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Ich guck auch gerade...
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Haben auch geguckt.
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Echt erschütternd, der Bericht über die - vorerst letzte - Fahrt der MS Amera ...
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Echt erschütternd, der Bericht über die - vorerst letzte - Fahrt der MS Amera ...
Die Doku hat mir sehr gut gefallen. Überrascht bin ich, dass nicht einmal der Name Phönix gefallen ist. Dies war vermutlich von der Reederei so gewünscht?
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Hat grade begonnen - die MS AMERA im Ersten - Titel: Kreuzfahrt und Corona
Die Doku war sehr gut.
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Die Doku war/ist sehenswert!
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Hallo,
zu später Stunde habe ich mir jetzt auch die Reportage von der MS Amera angesehen
Bei mehreren der sehr bewegten Szenen im täglichen Bordleben bzw. an Bord der Amera wurde meine Gefühlswelt schon sehr aufgewirbelt
Besonders die Szenen bezüglich der Situation auf dem Schwesterschiff waren sehr emotional
Ich kann es schon sehr gut verstehen,wenn einige während der Reportage feuchte Augen bekommen haben
Schöne Grüße
Heizergruss
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Sehr gelungen!
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Sorry, habe eben erst gesehen, dass es dazu schon einen Extra-Thread gibt!
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Die Doku war ja nur ein "Zufallsprodukt". Zumindest bis Manaus wurden die normalen Drehs für VnM gemacht.
aber gerade Zufälle Schreiben die beste Geschichten. Für mich seit langem die beste Doku über Kreuzfahrten seit langem. Das Team von verrückt nach Meer hatte bestimmt auch Angst und war angespannt um so mehr kann man die Arbeit loben, wie auch die der beteiligten Teilnehmer die trotz Stress sich Filmen ließen.
Auch mal ganz ohne den erhobenen Zeigefinger, den man sonst oft sieht.
Es ist gut dass man auch mal das Crew leben und die Ängste gezeigt hat.
Einer der wenigen guten Sondersendungen zur corona Krise in letzter Zeit.
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So...
ich hab mir das ganze auch angeschaut...
Und muss sagen... das hat mich nun ganz schön bewegt und da sind auch ein paar Tränchen geflossen...
Hat mich sehr an unsere letzte Fahrt mit AIDAcara erinnert...
der Moment in dem wir die Info erhalten haben, dass wir in Alta das Schiff nicht mehr verlassen dürfen... Die Seetage nach Hamburg... wo wir das Gefühl hatten, dass die Welt auf dem Schiff noch in Ordnung ist während überall in der Welt die Infektionszahlen steigen... diese komischen Gefühle der Ungewissheit wie es wohl sein wird wenn wir das Schiff verlassen... und der Abstieg unter Tränen, als die Crew links und rechts im Hafenterminal stand...
Nun gehe ich irgendwie traurig ins Bett... und sehne mich noch mehr danach die drei Worte "Sie haben Urlaub" endlich wieder zu hören
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Die Doku hat mir sehr gut gefallen. Überrascht bin ich, dass nicht einmal der Name Phönix gefallen ist. Dies war vermutlich von der Reederei so gewünscht?
...ich denke mit Wünschen der Reederei hat das weniger zu tun.
Wenn man Verrückt nach Meer schaut werden die Realnahmen der Schiffe auch durch andere Namen ersetzt (Weiße Lady, Prinzessin...) und der Name der Reederei wird auch nie, zumindest habe ich es noch nie mitbekommen, genannt. Das liegt wohl schlicht und ergreifend daran, dass eine aus öffentlichen Geldern (GEZ) in der ARD laufende Doku keine Dauerwerbesendung für eine Reederei sein soll oder darf. Werbung ist es indirekt natürlich trotzdem, aber immerhin wird das Produkt nicht betitelt. -
In "Verrückt nach Meer", "Verrückt nach Fluss" und auch jetzt in "Sehnsucht Segeln" werden die Namen der Reederreien nicht genannt, es werden teilweise sogar die Logos am Schonstein oder die Schiffsnamen verpixelt. Manchmal wirkt es etwas komisch bis hilflos: Die Schiffsnamen tauchen in Gesprächen oder den Reden der Kapitäne / Kreuzfahrtdirektoren allerdings immer wieder mal auf.
In anderen Dokus / Reportagen werden die Firmen wie AIDA, TUI, Hurtigrouten... auch genannt - und das finde ich OK
Phoenix wirbt schon mit "Verrückt nach Meer" - so gut, wie die Serie läuft ist das auch legitim.
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Ja, Tränchen kamen bei mir auch. Der Teil mit der Artania in Australien, wo sie erfahren haben das Covid-19-Positive an Bord sind, wo der Gruß gesendet wurde, der Teil wo der Captain die Durchsage nach 14 Tagen gemacht hat, es sind alle an Bord weiterhin gesund und dann halt der Abschied auf ungewisse Zeit.
Weil da soviel dran hängt, Jobs, Einkünfte, Familien, bleiben alle gesund.............. Schrecklich..............
Ich glaube die Gäste kamen aber sehr gut zurecht. Zum Glück gab es ja noch genug zu essen und der Alkohol ist ja zum Glück auch nicht ausgegangen.
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Zitat
Ich glaube die Gäste kamen aber sehr gut zurecht. Zum Glück gab es ja noch genug zu essen und der Alkohol ist ja zum Glück auch nicht ausgegangen.
Ja, die Warenwirtschaft hat funktioniert. In diesem Punkt hat es die ALBATROS schlimmer getroffen: 30 Tage auf See, von Singapur bis Europa (geplant: MIttelmeer, es wurde Bremerhaven). Da wurde dann zwischenzeitlich auf die Buffets verzichtet um den Verlust von Lebensmitteln zu minimieren. Statt Salatbuffet gab es Salatteller, was einige Passagiere zu Protesten verleitete. Aber am Ende hat es auch da für alle gereicht - und lecker war es wohl immer.
Dazu gibt es auch ein stellenweise bewegendes Videotagebuch vom Zauberkünstler Kalibo.
Teil 1: https://www.youtube.com/watch?v=va8kRsRQwXc (hier ab Minute 8 das Loading vor Singapur)
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Wir haben es uns gestern auch angeschaut und ich muss auch sagen, dass mich die Abschiedsworte sehr berührt haben. Mir hätte es nichts ausgemacht, wenn ich länger als geplant auf dem Schiff hätte bleiben müssen wenn ich nicht arbeiten gehen würde. Ansonsten wäre das sicher nicht so einfach gewesen da nochmal zusätzlich 14 Tage dran zu hängen. Dann wäre der ganze Urlaub weg gewesen.
Zum Glück sind aber alle gesund nachhause gekommen!
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Ja, wenn man Kinder zuhause hat, und dann noch bei Oma und Opa, und man ist selber irgendwo am anderen Ende der Welt und die Nachrichten trudeln so nach und nach ein. Da kann man schon mal die Nerven verlieren. Aber so hat die lange Rückreise bei den Gästen und der Crew ganz gut geklappt.
Das Paar hatte ja auch eine schöne Balkonkabine.
Ein sehr sympathisches Team von Phoenix.
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Wir haben es uns gestern auch angeschaut und ich muss auch sagen, dass mich die Abschiedsworte sehr berührt haben. Mir hätte es nichts ausgemacht, wenn ich länger als geplant auf dem Schiff hätte bleiben müssen wenn ich nicht arbeiten gehen würde. Ansonsten wäre das sicher nicht so einfach gewesen da nochmal zusätzlich 14 Tage dran zu hängen. Dann wäre der ganze Urlaub weg gewesen.
Zum Glück sind aber alle gesund nachhause gekommen!
Nun ja, die hatten ja leider keine andere Wahl und mussten wohl oder übel mit der Situation klar kommen. Und die Gäste der Amera hat es ja noch sehr gut getroffen im Vergleich zur Artania und manchen anderen...
Wir haben gestern abend auch überlegt, was gewesen wäre, wenn uns diese Situation getroffen hätte (@ Dany101: Wir wären ja Anfang März gemeinsam auf der Vita gewesen). Sicher ein paar aufregende Telefonate mit Arbeitgeber, Familie und Co. und dann das beste aus der Situation machen...
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