danke GabrieleS sollte nächstes jahr unsere kf wieder abgesagt werden. Ist dies unsere Plan eine donau flusskreuzfahrt. Gab es bei eurem flusschiff einen Pool? Wenn ja war er beheizt?
A-ROSA es geht endlich wieder los
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Es gibt einen kleinen runden Pool, der eigentlich nur von den Kindern genutzt wurde. Ob er beheizt war kann ich wirklich nicht sagen. Habe ihn nicht ausprobiert,
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Vielen Dank GabrieleS. Der Pool ist wohl beheizt. Das habe ich in verschiedenen youtube Videos gesehen.
Das klingt alles gut was du schreibst. Dann kann es ja für uns am 01.08.20 mit der Arosa Mia losgehen.
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Danke für den Bericht! Das hört sich ja ganz gut an. Dann kann ich total beruhigt am 15.8. auf die Mia aufsteigen.
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Bin heute von der Donna zurück, war eine Woche mit meiner 90jährigen Mutter unterwegs auf der Donau bis Budapest und wieder zurück nach Engelhartszell. Wir haben diese Reise sehr genossen, weil wir trotz der momentanen Situation (Corona) wirklich das Gefühl von Urlaub hatten und wunderbar abschalten konnten. Wir waren mit dem Essen sehr zufrieden, man sollte nicht vergessen, dass für die Crew der Ablauf mit Menü und zwei Essenszeiten auch neu ist. Der Frühstücksteller, welcher eingestellt wird, ist „bunt“gemischt, sollte jeder was finden, für uns war es leider immer zu viel. Den Tischwein fanden wir sehr gut, die Qualität der Cocktails war auch super. Die Kellner und Kellnerinnen sind wirklich gelaufen und haben alles getan, um die Gäste zufriedenzustellen stellen. Mein Eindruck war, dass die Crew wirklich noch nicht eingespielt ist und es evtl. Wirklich ein paar Angestellte zu wenig sind.
Wir wussten vorher, worauf wir uns einlassen: Maskenpflicht, zwei Essenszeiten, Menü- kein Buffett usw. Uns war klar, es wird keine Reise, wie vor Corona! Da unsere nächste Aida -Reise wahrscheinlich abgesagt wird, werde ich diese Reise mit meinem Mann im September wiederholen
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danke das hört sich SUPER an. Mir scheint nur das Rheinschiff von Arosa hat massive Führungsprobleme
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Ich bin heute auch von der Donna abgestiegen und mein Eindruck war nicht ganz so positiv. Das Essen war manchmal gut, aber es gab auch Fleischgerichte, die trocken und zäh waren. Der Salat war nicht gewürzt, es wurden lediglich Spritzer von Dressing darüber gegeben. Jeden Abend haben wir nach Salz und Pfeffer gefragt, ebenso morgens nach mehr Kondensmilch. Da uns immer derselbe Kellner bedient hat, erwarte ich bei gutem Service, dass das nach ein paar Tagen automatisch kommt und nicht immer wieder angefragt werden muss. Ich hatte zwei Cocktails mit Alkohol bestellt, bei beiden war der Alkohol nicht rauszuschmecken und ich hatte Basic gebucht und musste 8-9 Euro für einen Cocktail zahlen. Bei all inclusive hätte ich noch verstanden, dass dann am Alkohol gespart wird aufgrund der Mengen, die geordert wurden.
Die ganze Woche gab es keine frischen Handtücher auf die Kabine, die auf dem Boden liegenden wurden zwar entfernt, aber nicht durch neue ersetzt.
Die absolute Krönung aber war, dass wir in unserer Kabine ein Gebiss auf dem Nachttisch und einen Gehstock eines anderen Gastes gefunden haben, weil das Zimmermädchen ohne Legitimation die Kabinentür zu unserer Kabine einem anderen Gast auf Verlangen geöffnet hat. Gott sei Dank wurde nichts gestohlen, aber die Vorstellung, eine andere Person hatte sich in der Kabine aufgehalten, sorgte für extremes Unbehagen. So etwas geht gar nicht! Ich hatte das Gefühl, es wurde hier in einigen Bereichen auf die Schnelle eine Crew zusammengestellt, welche teilweise nicht für den Kreuzfahrtbetrieb geschult war. Das sah man auch an den Sprachdefiziten (kaum englisch/deutsch). Viele Mitarbeiter der vorherigen Crews können nach wie vor nicht einreisen. Es waren auch Crewmitglieder gerade von anderen Schiffen zur Donna gewechselt, es gibt hier in der Flotte also auch Rotation, so dass man sich darauf einstellen muss, dass es sich dann auch nicht einspielen kann.
Es war meine erste Kreuzfahrt mit Arosa und ich hatte mir von Service und Qualität des Essens mehr versprochen, zumal Arosa im Vergleich zu anderen Flusskreuzfahrten auch eher hochpreisiger ist. Beide Kriterien sollten auch trotz der derzeitigen Situation mit all den anderen Einschränkungen meines Erachtens machbar sein. Ich war von der Reise nicht enttäuscht, fand sie aber eher durchschnittlich, was das Schiff und die Crew betrifft. Die Ziele Budapest und Wien sind allerdings sehr sehenswert und definitiv die Reise wert.
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salasasusi danke für deine info. Hast du organisierte Ausflüge mitgemacht und warst du zufrieden ?
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Komisch, bei uns gab‘s immer frische Handtücher und ehrlich der Mojito war gut mit Alkohol gefüllt 😀. Aber es ist wahrscheinlich wie überall - jeder macht so seine eigenen Erfahrungen.
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Ich hatte meine Kabine auf Deck 1 im vorderen Bereich. Liegt wahrscheinlich daran, dass eine andere Dame bei mir für die Reinigung zuständig war.
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Elfenblaukatze, Ausflüge hatte ich keine gebucht. Ich war nur auf eigene Faust unterwegs.
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Auch wir sind gestern von A-Rosa Donna abgestiegen und können nichts negatives berichten, die Handtücher wurden täglich frisch gewechselt und das Personal tat wirklich alles mögliche. Wir waren mit Freunden unterwegs auch die waren zufrieden. Wir haben verschiedene Getränke getrunken und die waren wirklich gut haben keinen unterschied erkannt zu vorhergehenden Reisen, zu den Ausflügen hier hatten wir nur einen in Budapest Nachmittags auch hier war nichts zu bemängeln.Im ganzen eine wundervolle Reise .
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winterin mir ist halt aufgefallen, dass arosa wenig Ausflüge anbietet. Jedenfalls bieten sie wenige auf ihrer Webside an. Kommen da an Bord noch andere dazu?
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winterin mir ist halt aufgefallen, dass arosa wenig Ausflüge anbietet. Jedenfalls bieten sie wenige auf ihrer Webside an. Kommen da an Bord noch andere dazu?
Viel mehr wird es nicht geben, hier macht sich die wesentlich geringere Passagieranzahl als auf einem Kreuzfahrtschiff bemerkbar. Bei unserer letzten Fahrt gab es nur die vorab angebotenen.
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Erwartest du bei 120 Passagieren 10 verschiedene Ausflüge?
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Die Schiffe fahren doch alle durch Europäische Länder, da braucht man doch wirklich keine geführten Ausflüge, oder? Ich fahre im April, wenn alles klappt, auch die Donau runter und werde vermutlich alles oder fast alles in eigener Regie machen. In den befahrenen Ländern sprechen alle Deutsch oder Englisch, von daher ist das kein Problem.
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Also ich hätte bei meiner Donau-Tour im Juni nie und nimmer einen Ausflug gebucht. Ich hatte in jedem Land meine mobilen Daten zur Verfügung (Google Maps!), es gab in jeder Stadt ein dichtes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln und zur Not immer eine Touristeninfo. Dennoch war ich erstaunt darüber wie viele Leute (fast) jeden Tag einen Ausflug gebucht hatten.
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Ich hatte meinen 80-jährigen Vater dabei. Der war in Budapest total überfordert, weil alles nur in ungarisch ausgezeichnet war. Ohne meine Führung und Anwesenheit wäre er nicht von Bord gegangen. Selbst mit guten Englischkenntnissen war es nicht so einfach, die Sehenswürdigkeiten mit dem öffentlichen Nahverkehr zu erreichen. Ich hatte einen Reiseführer dabei, der mir sehr geholfen hat, weil er die Namen der Haltestellen zu den Punkten genannt hat. Dann fängt man an zu suchen, wenn man vor dem Metroplan steht. Oft mussten wir umsteigen und gucken, in welche Richtung wir genau fahren müssen. Die ungarischen Namen sind auch nicht gerade einprägsam. Einmal habe ich die Polizei angesprochen und nach der Haltestelle der Buslinie 16 gefragt. Die haben kein Wort englisch verstanden. Man war schon auf sich alleine gestellt. Wer da keine Lust hat, sich mit der Organisation auseinander zu setzen, der fährt bestimmt lieber bequem mit der Stadtrundfahrt mit.
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Also ich habe in meinen Reiseunterlagen für unsere Donau Kreuzfahrt etliche Ausflüge mit Bus, Fahrrad, zu Fuß oder per Hubschreiberrundflug und Rundflug mit Kleinflugzeug im Angebot gehabt.
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Da das Schiff ja nicht voll ausgebucht ist reichen die angebotenen Ausflüge und man kann auf der Donau bei dieser Reise mit Wien und Budapest sehr viel selbst machen. Wir waren zum Beispiel in Wien im Zentralfriedhof und Schloss Schönbrunn alles mit U-Bahn und S-Bahn eigentlich einfach sehr einfach obwohl wir keine U-Bahnfahrer sind. Bratislava ist zu Fuß in die Altstadt leicht zu erreichen auch bekommt man immer einen Stadtplan auf das Zimmer.
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