Vielen Dank für die Antworten, die Vorfreude steigt, wir fahren am kommenden Samstag, den 15.
Wien und Bratislava kennen wir schon, aber in Budapest waren wir noch nicht.
Vielleicht ziehen wir tagsüber alleine los und machen dann abends die Nachtfahrt, mal schauen... 
planschi69 und Ronny4, wie hat euch die Mia denn allgemein gefallen?
Am 15.08. fahren Freunde von uns auch mit der Mia 😀. Sie waren von unsern Bildern und Berichten total begeistert, so dass sie direkt gebucht haben😉.
Die Mia hat uns gut gefallen, haben aber keinen Vergleich.... es war unsere erste Flusskreuzfahrt nach 15 mal AIDA.
Und wir wussten unter welchen Voraussetzungen wir fahren. Da wir jeden Tag super Wetter (über 30 Grad) hatten, lagen/saßen wir immer auf dem Sonnendeck. Die Crew war sehr fleißig und freundlich ; wir mussten nie lange auf Getränke und Cocktails warten. Es gab aber auch Nörgler, den es nicht schnell genug ging.
Wenn es passt, würden wir wieder fahren. Es ist eben eine andere schöne Art Urlaub auf dem Wasser zu verbringen.
Viel Spaß euch
Für uns ist es auch die erste Flusskreuzfahrt, wir dachten bisher immer, dass wir das auch noch in 20 Jahren machen können... 
Aber da coronabedingt Hochsee-Alternativen fehlen (wir wollten eigentlich diesen Sommer entweder Island/Schottland oder Großbritannien/Irland/Schottland machen), sind wir eben auf den Fluss ausgewichen, natürlich auch wegen des günstigen 50%-Angebotes. Der ursprüngliche Preis wäre uns entschieden zu teuer gewesen 
, aber so haben wir uns eine Kabine mit französischem Balkon gegönnt.
Außerdem haben wir nur ca. 170 km Anreise, da bietet sich Passau/Engelhartszell natürlich an 
Also ich kann von diesem Anbieter nur ganz dringend abraten, ich bin gefühlt in meinem ganzen Leben noch nie so betrogen worden wie von diesem Unternehmen.
Wir haben die 16-tägige FlusskreutzFAHRT Donau Delta gebucht, und drei Tage vor Reiseantritt auch unsere Reiseunterlagen bekommen, wo uns genau diese Tour bestätigt wurde. VOR dem Einchecken haben wir extra noch gefragt, ob wir auch ins Donau Delta fahren, da kam dann schon die schwammige Aussage, gehen Sie an Bord, dort erfahren Sie nähere Informationen. 2 Stunden nach dem Einchecken, sprich Koffer auspacken, einrichten etc. kam dann die Info, es gibt keine "Donau Delta Tour" sondern wir befinden uns auf der Fahrt "Donau Intensiv" und legen nur ca. ein drittel der Strecke zurück. Dafür fahren wir nicht, sondern liegen so gut wie jede Nacht in einem anderen Hafen. Wir hatten eine halbe Stunde Zeit, zu entscheiden ob wir auf eigenen Wunsch "abbrechen" (denn eingecheckt hatten wir ja schon) oder die Reise antreten. Rückerstattung wurde von vornherein abgelehnt, da wir ja abbrechen, nicht die Reederei. Wir haben über die Forumsbetreiber gebucht, und dort sofort angerufen um zu erfragen, wie wir uns jetzt verhalten sollten. Unser Reiseberater hat uns geraten, die Reise trotzdem anzutreten, da wir bei einem Abbruch unsererseits keinen Anspruch auf Rückzahlung haben. Wir hoffen er hatte mit dem Rat Recht, und müssen uns nach der Reise dann um einen Anwalt bemühen, da Arosa für diese Reise 0 Kompensation anbietet.
Also ich würde hier NIE wieder buchen
Das ist schon echt krass. Ich hatte von Arosa eigentlich einen anderen Kundenumgang erwartet.
Zu Arosa:
Sind die schon immer so oder ist das Coronabedingt? 
Liest sich ja schrecklich. 
Das ist ja unglaublich. 
Zu Arosa:
Sind die schon immer so oder ist das Coronabedingt?
Viel besser war es nie aber was die im Moment abliefern topt halt alles. 🤑🤮
Viel besser war es nie aber was die im Moment abliefern topt halt alles. 🤑🤮
Dann braucht man sich mit denen ja auch nach der Pandemie nicht beschäftigen. Habe ja den Katalog hier. Günstig sind sie nicht.
Und wenn die eh eher "schlecht" aufgestellt sind.
Das wundert mich echt. Sind ja nicht gerade billig Anbieter. Ich wollte eigentlich immer mal mit Arosa fahren, aber nach einer Flusskreuzfahrt mit Viva Cruises und einer mit Phönix Reisen weiß ich was ich bekomme und damit bin ich mehr als zufrieden.
Ist wirklich nur gemein für die Gäste die Arosa gebucht haben.
Das ist schon echt krass. Ich hatte von Arosa eigentlich einen anderen Kundenumgang erwartet.
Ja, das ist wirklich krass, was Arosa seit der Corona Krise abliefert, ich hätte das auch niemals geglaubt, aber denen sind im Moment alle Mittel Recht, das Geld einzubehalten. Bei allem Verständnis, aber Arosa überspannt den Bogen gewaltig. Das kann man bei diversen Bewertungsportalen auch nachlesen. Es wurde schon zum Ende der ersten "Welle" mehrfach Neustarts bei Arosa angekündigt, Reiseunterlagen verschickt, um dann ganz kurzfristig abgesagt, das alles diente, um den vollen Reisepreis einzuziehen. Bis heute habe ich von Arosa keine Antwort auf meine mails, am Telefon bekommt man keinen, weil man schon nach ca. 3 min. aus der Leitung geworfen wird. Auch das Reisebüro erhält keine Antwort von Arosa, seit Mai warte ich darauf.
Das ist ja schon mehr als unverschämt und übertrifft auch meine Vorstellungskraft von Dreistigkeit.
Mails werden komplett ignoriert, deswegen verschicken die auch keine automatische Antwort mehr das die Mail empfangen wurde.
Hatten wir mehrfach das Thema....
Mail? Welche Mail, haben wir nicht bekommen 🥱
Ich fand halt Arosa immer mit Kind interessant.
Dann sehe ich auch mal von einer Tour mit Arosa ab
Also ich kann von diesem Anbieter nur ganz dringend abraten, ich bin gefühlt in meinem ganzen Leben noch nie so betrogen worden wie von diesem Unternehmen.
Wir haben die 16-tägige FlusskreutzFAHRT Donau Delta gebucht, und drei Tage vor Reiseantritt auch unsere Reiseunterlagen bekommen, wo uns genau diese Tour bestätigt wurde. VOR dem Einchecken haben wir extra noch gefragt, ob wir auch ins Donau Delta fahren, da kam dann schon die schwammige Aussage, gehen Sie an Bord, dort erfahren Sie nähere Informationen. 2 Stunden nach dem Einchecken, sprich Koffer auspacken, einrichten etc. kam dann die Info, es gibt keine "Donau Delta Tour" sondern wir befinden uns auf der Fahrt "Donau Intensiv" und legen nur ca. ein drittel der Strecke zurück. Dafür fahren wir nicht, sondern liegen so gut wie jede Nacht in einem anderen Hafen. Wir hatten eine halbe Stunde Zeit, zu entscheiden ob wir auf eigenen Wunsch "abbrechen" (denn eingecheckt hatten wir ja schon) oder die Reise antreten. Rückerstattung wurde von vornherein abgelehnt, da wir ja abbrechen, nicht die Reederei. Wir haben über die Forumsbetreiber gebucht, und dort sofort angerufen um zu erfragen, wie wir uns jetzt verhalten sollten. Unser Reiseberater hat uns geraten, die Reise trotzdem anzutreten, da wir bei einem Abbruch unsererseits keinen Anspruch auf Rückzahlung haben. Wir hoffen er hatte mit dem Rat Recht, und müssen uns nach der Reise dann um einen Anwalt bemühen, da Arosa für diese Reise 0 Kompensation anbietet.
Also ich würde hier NIE wieder buchen
Freunde haben die Tour auf gleichem Schiff im vergangenen Monat gemacht. Tourverlauf etc. genau so wie von dir beschrieben. Über "Donau intensiv" wurden sie nach dem Check-In und der Sicherheitsübung informiert (Kapitän, 1. Offizier und Hotelmanager/-in). Begründung: Man würde Risikogebiete bereisen und es könnte passieren, dass Österreich auf der Rückfahrt die Ein-/Durchreise verweigert.
Aber, eine Kompensation wurde sofort angeboten bzw. gewährt (auch in Schriftform): Man kann die Reise in den nächsten 3 Jahren kostenlos wiederholen. Alternativ hierzu kann man die 16 Tage aber auch mehrere Reisen aufsplitten, z.B. 9 Tage Rhein und 7 Tage Rhone o.ä. (Douro ist ausgenommen).
Hallo zusammen,
nachdem, was man aktuell zu A-Rosa liest, vergeht uns langsam aber sicher die Vorfreude auf unsere Tour auf dem Rhein ab dem 30.08. Da Antwerpen bereits zum Risikogebiet ernannt wurde und auch die Tendenzen in den Niederlanden hinsichtlich neuer positiv getesteter Personen nicht gut ist, bleibt natürlich auch eine Absage durch A-Rosa zumindest möglich.
Sollte die Reise jedoch stattfinden, werden wir das Beste daraus machen und hier berichten. 
Viele Grüße
Micha
Freunde haben die Tour auf gleichem Schiff im vergangenen Monat gemacht. Tourverlauf etc. genau so wie von dir beschrieben. Über "Donau intensiv" wurden sie nach dem Check-In und der Sicherheitsübung informiert (Kapitän, 1. Offizier und Hotelmanager/-in). Begründung: Man würde Risikogebiete bereisen und es könnte passieren, dass Österreich auf der Rückfahrt die Ein-/Durchreise verweigert.
Aber, eine Kompensation wurde sofort angeboten bzw. gewährt (auch in Schriftform): Man kann die Reise in den nächsten 3 Jahren kostenlos wiederholen. Alternativ hierzu kann man die 16 Tage aber auch mehrere Reisen aufsplitten, z.B. 9 Tage Rhein und 7 Tage Rhone o.ä. (Douro ist ausgenommen).
Das ist schon Grenzwertig. Wenn das schon mal so durchgezogen wurde, könnte man schon Vorsatz und Vorspiegelung falscher Tatsachen bzw. Unterdrückung wahrer Tatsachen vermuten...
AIDA ist ja da mit „organisatorischen Gründen“ noch harmlos dagegen...
ich bin wirklich schockiert wie man mit den Gösten umgeht. Mich würde interessieren ob manche abgebrochen haben.
Also das ist wirklich nicht in Ordnung, besonders wenn wie man hier lesen kann die Situation bei einer vorherigen Reise schon die gleiche war 
Ich glaube, ich würde jetzt an tokidoki 's Stelle das Beste aus der Reise machen und nach der Rückkehr meine Rechtsschutzversicherung kontaktieren...
Genau aus diesem Grund kam für uns nur die einwöchige Reise bis Budapest in Frage, ich hätte echt Bedenken, zur Zeit nach Serbien und Rumänien zu reisen 
nichtsdestotrotz hätte Arosa ehrlich zu den Passagieren sein, die Änderungen im Vorfeld kommunizieren und die Möglichkeit zur Umbuchung oder Stornierung anbieten müssen.
Ich gehe davon aus, dass unsere Reise am Samstag wie gebucht stattfindet, war zumindest bei den vorherigen anscheinend so...
Ich frage mich ob dies nicht schon arglistige Täuschung war.
