Kreuzfahrten mit Phoenix Reisen
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Kann man bei der Artania eigentlich jederzeit kostenlos in die Sauna? Oder muss man da wie bei AIDA reservieren? Wie voll ist die Sauna?
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Kann man bei der Artania eigentlich jederzeit kostenlos in die Sauna? Oder muss man da wie bei AIDA reservieren? Wie voll ist die Sauna?
Ich war auf der Artania Kurzreise 2014 (Man man schon 9 Jahre her) zweimal in der Sauna davon einmal allein und einmal war noch jemand mit drin.
Zu der Zeit war sie kostenlos und ist sie meines Wissen nach auch noch und reservieren musste man auch nicht.
Georg
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Reservieren musste man vor Corona nicht, bei der letzten Reise habe ich die Sauna nicht genutzt und nicht darauf geachtet. Die Öffnungszeiten waren großzügig und im Tagesprogramm angegeben. Teilweise gab es getrennte Zeiten für Damen / Herren / gemischt.
Zum Tagesprogramm geht es hier...
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Also bei unserer Reise mit der Amera ist es inkludiert.
Siehe Bild im Anhang
Gruß von einem neuen "Alten"
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Ich komme ja gerade von der Artania. Die Preise hat oben schon jemand genannt. Der einzige Bottleneck war die Maniküre. Dafür haben sie nur eine Person, die das kann und unserer Freundin wurde ein Termin ohne Grund abgesagt. Ein Nachholtermin wurde für einen Samstagabend 18:30h angeboten, den sie natürlich nicht genommen hat.
Bei Massagen habe ich selbst die Erfahrung gemacht, dass man quasi "sofort" kommen kann. Die Qualität ist gut, die Massageliegen sind etwas schmal (also eher wie beim Physiotherapeuten und nicht wie im schönen Spa mit ca. 90-100 cm Breite).
Für eine Aromaöl Massage auf der Artania kann Ich die Masseurin Annie Rose empfehlen, hat außerordentlich gut getan.
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Danke Patagonia , sieht alles sehr gut aus und nach unserem Geschmack magst du vielleicht noch bissel erzählen, was für euch auf der Reise nicht , wie du es nennst , „golden“ war
Ich habe lange überlegt, ob ich hier etwas schreibe (andernfalls hätte ich aber noch "nein" oder "ungern" geantwortet)....
Es gab auf der Kreuzfahrt schon ein bisschen zu bemängeln, z. B. zu viel Seegang :-), Ausfall von 2 Häfen in Falmouth U.K. und Horta Azoren (wobei im Vorfeld schon Ponta Delgada Azoren abgesagt wurde aufgrund einer notwendigen früheren Ankunft in NYC), Unverfügbarkeit des Pools über 2 Wochen, wobei ich mich bei Phoenix noch nie beschwert oder schlecht aufgehoben gefühlt habe, wenn mal ein Hafen ausfiel oder es keine Bananen mehr gab (Scherz :-)).
Was uns in unserer Gruppe vermehrt aufstieß und was auch von einigen bis mehreren Passagieren kam, war, dass die Mitarbeiter immer mehr signalisieren, entweder keinen Bock zu haben oder schlichtweg überfordert sind. Außerdem werden Gäste (hat eine 80-jährige Dame an unserem Tisch selbst erlebt) teilweise wie unmündige Dreijährige behandelt. Wohlgemerkt von jungen Mitarbeitern, dreist und frech und 0 Empathie. Mit Mitarbeiter meine ich einige an der Rezeption und einige der Phoenix Leute, niemals Kellner oder Housekeeping.
Ich gebe zwei Beispiele, in denen der Gast sagen wir mal, für dumm verkauft wurde, und dann soll es das gewesen sein:
1. Ein Hafen fällt aus, weil er sturmbedingt nicht erreicht werden kann. Der KD sagt es durch und betont, dass die Ausflüge natürlich storniert würden. Soweit klar. Dann aber wird mehrfach betont, dass dies für den Gast umsonst ist (ja was denn sonst) und keine STORNOGEBÜHREN für den Gast anfielen. Uns fiel alles aus dem Gesicht. Mehr muss man dazu nicht sagen.
2. Im Tagesprogramm steht, dass in einem Hafen Taxen zur Verfügung stehen. War aber nicht. An der Rezeption wird bei der Bitte um Unterstützung die volle Breitseite ausgespielt: Wissen wir nicht, sind wir nicht zuständig, wir können kein Portugiesisch, wir haben gar keine Telefonleitung nach extern. Im Ernst? Unterstützt hat hier ein junger Phoenix Kollege, der das mitbekam, geistesgegenwärtig sein Funkgerät zückte und uns spontan noch einen Bustransfer vermitteln konnte, der in weniger als 15 Minuten losging.
3. Am Bordreisebüro (die, die Ausflüge verkaufen) fragt ein kleiner alter Herr bescheiden vor mir, ob es denn für die ausgefallenen Häfen eine Entschädigung geben würde. Die klare Absage lautet, auf keinen Fall, für das Wetter könne man nichts. Kleinlaut zieht er ab. Wenige Minuten später höre ich, wie eine Phoenix Mitarbeiterin einem offenbar gut situierten Paar signalisiert, sich doch bitte an die Zentrale in Bonn zu wenden, "da gäbe es dann ein gutes Bord- oder Reiseguthaben" in solchen Fällen. Tja.
Der Kommentar passt zwar nicht zum Essen, aber es gab ja die Frage.
Und das ist meine Meinung zu "es ist nicht alles Gold, was glänzt". Ich bin weiterhin Phoenixfan, leider bisher ohne weitere Reise in 2024. Ich helfe mir zur Not immer selbst, bin aber auch nicht ohne Kritik und äußere diese, an Bord oder im Fragebogen.
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Ich habe lange überlegt, ob ich hier etwas schreibe (andernfalls hätte ich aber noch "nein" oder "ungern" geantwortet)....
Es gab auf der Kreuzfahrt schon ein bisschen zu bemängeln, z. B. zu viel Seegang :-), Ausfall von 2 Häfen in Falmouth U.K. und Horta Azoren (wobei im Vorfeld schon Ponta Delgada Azoren abgesagt wurde aufgrund einer notwendigen früheren Ankunft in NYC), Unverfügbarkeit des Pools über 2 Wochen, wobei ich mich bei Phoenix noch nie beschwert oder schlecht aufgehoben gefühlt habe, wenn mal ein Hafen ausfiel oder es keine Bananen mehr gab (Scherz :-)).
Was uns in unserer Gruppe vermehrt aufstieß und was auch von einigen bis mehreren Passagieren kam, war, dass die Mitarbeiter immer mehr signalisieren, entweder keinen Bock zu haben oder schlichtweg überfordert sind. Außerdem werden Gäste (hat eine 80-jährige Dame an unserem Tisch selbst erlebt) teilweise wie unmündige Dreijährige behandelt. Wohlgemerkt von jungen Mitarbeitern, dreist und frech und 0 Empathie. Mit Mitarbeiter meine ich einige an der Rezeption und einige der Phoenix Leute, niemals Kellner oder Housekeeping.
Ich gebe zwei Beispiele, in denen der Gast sagen wir mal, für dumm verkauft wurde, und dann soll es das gewesen sein:
1. Ein Hafen fällt aus, weil er sturmbedingt nicht erreicht werden kann. Der KD sagt es durch und betont, dass die Ausflüge natürlich storniert würden. Soweit klar. Dann aber wird mehrfach betont, dass dies für den Gast umsonst ist (ja was denn sonst) und keine STORNOGEBÜHREN für den Gast anfielen. Uns fiel alles aus dem Gesicht. Mehr muss man dazu nicht sagen.
2. Im Tagesprogramm steht, dass in einem Hafen Taxen zur Verfügung stehen. War aber nicht. An der Rezeption wird bei der Bitte um Unterstützung die volle Breitseite ausgespielt: Wissen wir nicht, sind wir nicht zuständig, wir können kein Portugiesisch, wir haben gar keine Telefonleitung nach extern. Im Ernst? Unterstützt hat hier ein junger Phoenix Kollege, der das mitbekam, geistesgegenwärtig sein Funkgerät zückte und uns spontan noch einen Bustransfer vermitteln konnte, der in weniger als 15 Minuten losging.
3. Am Bordreisebüro (die, die Ausflüge verkaufen) fragt ein kleiner alter Herr bescheiden vor mir, ob es denn für die ausgefallenen Häfen eine Entschädigung geben würde. Die klare Absage lautet, auf keinen Fall, für das Wetter könne man nichts. Kleinlaut zieht er ab. Wenige Minuten später höre ich, wie eine Phoenix Mitarbeiterin einem offenbar gut situierten Paar signalisiert, sich doch bitte an die Zentrale in Bonn zu wenden, "da gäbe es dann ein gutes Bord- oder Reiseguthaben" in solchen Fällen. Tja.
Der Kommentar passt zwar nicht zum Essen, aber es gab ja die Frage.
Und das ist meine Meinung zu "es ist nicht alles Gold, was glänzt". Ich bin weiterhin Phoenixfan, leider bisher ohne weitere Reise in 2024. Ich helfe mir zur Not immer selbst, bin aber auch nicht ohne Kritik und äußere diese, an Bord oder im Fragebogen.
Da bin ich doch sehr unangenehm überrascht. Mehr will ich lieber nicht dazu sagen.
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Ich habe lange überlegt, ob ich hier etwas schreibe (andernfalls hätte ich aber noch "nein" oder "ungern" geantwortet)....
Es gab auf der Kreuzfahrt schon ein bisschen zu bemängeln, z. B. zu viel Seegang :-), Ausfall von 2 Häfen in Falmouth U.K. und Horta Azoren (wobei im Vorfeld schon Ponta Delgada Azoren abgesagt wurde aufgrund einer notwendigen früheren Ankunft in NYC), Unverfügbarkeit des Pools über 2 Wochen, wobei ich mich bei Phoenix noch nie beschwert oder schlecht aufgehoben gefühlt habe, wenn mal ein Hafen ausfiel oder es keine Bananen mehr gab (Scherz :-)).
Was uns in unserer Gruppe vermehrt aufstieß und was auch von einigen bis mehreren Passagieren kam, war, dass die Mitarbeiter immer mehr signalisieren, entweder keinen Bock zu haben oder schlichtweg überfordert sind. Außerdem werden Gäste (hat eine 80-jährige Dame an unserem Tisch selbst erlebt) teilweise wie unmündige Dreijährige behandelt. Wohlgemerkt von jungen Mitarbeitern, dreist und frech und 0 Empathie. Mit Mitarbeiter meine ich einige an der Rezeption und einige der Phoenix Leute, niemals Kellner oder Housekeeping.
Ich gebe zwei Beispiele, in denen der Gast sagen wir mal, für dumm verkauft wurde, und dann soll es das gewesen sein:
1. Ein Hafen fällt aus, weil er sturmbedingt nicht erreicht werden kann. Der KD sagt es durch und betont, dass die Ausflüge natürlich storniert würden. Soweit klar. Dann aber wird mehrfach betont, dass dies für den Gast umsonst ist (ja was denn sonst) und keine STORNOGEBÜHREN für den Gast anfielen. Uns fiel alles aus dem Gesicht. Mehr muss man dazu nicht sagen.
2. Im Tagesprogramm steht, dass in einem Hafen Taxen zur Verfügung stehen. War aber nicht. An der Rezeption wird bei der Bitte um Unterstützung die volle Breitseite ausgespielt: Wissen wir nicht, sind wir nicht zuständig, wir können kein Portugiesisch, wir haben gar keine Telefonleitung nach extern. Im Ernst? Unterstützt hat hier ein junger Phoenix Kollege, der das mitbekam, geistesgegenwärtig sein Funkgerät zückte und uns spontan noch einen Bustransfer vermitteln konnte, der in weniger als 15 Minuten losging.
3. Am Bordreisebüro (die, die Ausflüge verkaufen) fragt ein kleiner alter Herr bescheiden vor mir, ob es denn für die ausgefallenen Häfen eine Entschädigung geben würde. Die klare Absage lautet, auf keinen Fall, für das Wetter könne man nichts. Kleinlaut zieht er ab. Wenige Minuten später höre ich, wie eine Phoenix Mitarbeiterin einem offenbar gut situierten Paar signalisiert, sich doch bitte an die Zentrale in Bonn zu wenden, "da gäbe es dann ein gutes Bord- oder Reiseguthaben" in solchen Fällen. Tja.
Der Kommentar passt zwar nicht zum Essen, aber es gab ja die Frage.
Und das ist meine Meinung zu "es ist nicht alles Gold, was glänzt". Ich bin weiterhin Phoenixfan, leider bisher ohne weitere Reise in 2024. Ich helfe mir zur Not immer selbst, bin aber auch nicht ohne Kritik und äußere diese, an Bord oder im Fragebogen.
Gab es auch was Positives? Klar ist nicht immer alles Gold was glänzt, auch bei Phoenix nicht, aber ich hab hier manchmal den Eindruck (ist jetzt nicht gegen Dich persönlich gerichtet), es wird hauptsächlich nur Negatives erwähnt bzw. ausführlicher aufgeführt.
Das mag vielleicht daran liegen, dass das Negative bei Phoenix im Vergleich zu anderen Gesellschaften wie Aida noch verschwindend gering ist.
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Gab es auch was Positives? Klar ist nicht immer alles Gold was glänzt, auch bei Phoenix nicht, aber ich hab hier manchmal den Eindruck (ist jetzt nicht gegen Dich persönlich gerichtet), es wird hauptsächlich nur Negatives erwähnt bzw. ausführlicher aufgeführt.
Das mag vielleicht daran liegen, dass das Negative bei Phoenix im Vergleich zu anderen Gesellschaften wie Aida noch verschwindend gering ist.
#patagonia# schrieb auch von positiven Mitarbeitern. Aber das speziell, Phoenix Mitarbeitende, sich nicht mit Ruhm bekleckert haben. Gerade wenn den jungen, der Respektvolle Umgang abhanden gekommen ist, dann ist in meinen Augen, bedenklich!
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Gab es auch was Positives? Klar ist nicht immer alles Gold was glänzt, auch bei Phoenix nicht, aber ich hab hier manchmal den Eindruck (ist jetzt nicht gegen Dich persönlich gerichtet), es wird hauptsächlich nur Negatives erwähnt bzw. ausführlicher aufgeführt.
Das mag vielleicht daran liegen, dass das Negative bei Phoenix im Vergleich zu anderen Gesellschaften wie Aida noch verschwindend gering ist.
ich habe oft das Gefühl, dass bei vielen nur negatives hängen bleibt.
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Diesen mangelnden Respekt von Mitarbeitern und das (Zitat aus dem Beitrag von Patagonia) behandeln von Gästen wie „unmündige Dreijährige“ haben wir auf unserer nun bereits mehrere Jahre zurückliegenden Reise mit der
ArtaniaAlbatros leider auch zigfach erleben müssen. Das passte mit dem uns vermittelten Bild von Phoenix leider so gar nicht zusammen, war aber leider so. Ich hatte allerdings gedacht, dass dies inzwischen abgestellt worden sei. Dann muss die Leitung von Phoenix etwas dagegen unternehmen. -
Hmmmm, wieso ist mir das so noch nicht aufgefallen
Ich denke eher, dass für die einen das Verhalten respektlos erscheint, andere sehen das nicht so schlimm.
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Wir hatten nach unserer Fahrt mit der Artania (Stargast Thomas Anders) in bemängelt das dieser Auftritt sehr kurz war und unseren Erwartungen nicht entsprach. Ebenso das eine für draußen geplante Veranstaltung in einen innenliegenden Raucherbereich verlegt wurde. Dieses war von uns als Hinweis gedacht das da noch Luft nach oben ist. Nach ca 6 Wochen gab es eine Antwort von Phoenix mit dem Hinweis das dies an die entsprechende Abteilung weitergegeben wird. Was wir nicht erwartet haben war, das es für unsere nächste Buchung (Fluss) ein Ausflugsguthaben gibt.
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So ein Verhalten habe ich einmal 2018 auf der ARTANIA erlebt. Im Gespräch mit dem "Stammpersonal" hat sich herrausgestellt, dass die Dame eine studentische Aushilfe oder Praktikantin war. Phoenix wusste von ihrem schlechten Benehmen und ihr Vertrag wurde nicht verlängert...
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Natürlich läuft auch bei Phoenix nicht immer alles toll! Wir hatten auf einer Reise mehrfach Probleme (hauptsächlich mit dem Housekeeping. Zwar immer nur Kleinigkeiten, aber wenn ich z. B. ständig hinter Toilettenpapier herlaufen muss, ist das nicht witzig - und noch einiges mehr. Ein versprochenes Gespräch mit der Hausdame fand nicht statt.) Nach der Reise habe ich dann an Phoenix geschrieben und sehr sachlich geschildert, was alles nicht lief. Ich bin der Meinung, dass man so etwas auch in der Zentrale erfahren muss. Ich habe allerdings auch die vielen Dinge erwähnt, die auf dieser Reise sehr positiv waren. Man hat in einem Antwortschreiben zu jedem einzelnen Punkt Stellung genommen und uns für eine bereits gebuchte weitere Reise ein gutes Bordguthaben gegeben (Wir hatten gar nichts gefordert!) . War allerdings vor Corona.
Ich denke, man sollte sich nicht immer nur still ärgern oder in Foren "beklagen" sondern auch die Gesellschaften entsprechend informieren. Habe gleiches auch schon bei AIDA gemacht und auch von dort eine individuelle positive Antwort erhalten. Wir sind keine notorischen Nörgler und können über Kleinigkeiten gut hinwegsehen. Nur wenn es auf einer Reise zu viele ärgerliche Kleinigkeiten sind, werden wir aktiv.
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Hm. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass das Entfallen von Stornogebühren in dem Fall zwar für die meisten Reisenden eine Selbstverständlichkeit war, dass aber trotzdem- wir kennen das doch alle - andere Reisende nervös an der Rezeption gefragt haben, ob etwa welche anfallen - und man es deshalb explizit bei der Durchsage erwähnt hat.
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Wir hatten nach unserer Fahrt mit der Artania (Stargast Thomas Anders) in bemängelt das dieser Auftritt sehr kurz war und unseren Erwartungen nicht entsprach. Ebenso das eine für draußen geplante Veranstaltung in einen innenliegenden Raucherbereich verlegt wurde. Dieses war von uns als Hinweis gedacht das da noch Luft nach oben ist. Nach ca 6 Wochen gab es eine Antwort von Phoenix mit dem Hinweis das dies an die entsprechende Abteilung weitergegeben wird. Was wir nicht erwartet haben war, das es für unsere nächste Buchung (Fluss) ein Ausflugsguthaben gibt.
Thomas Anders hatte an dem Abend die Atlantik Show Lounge zweimal etwas über eine Stunde "gerockt". Da ging richtig die Post ab, vor allem bei den Modern Talking Hits.
Meiner Meinung nach gab es da nicht den geringsten Grund für eine Beschwerde.
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Was mal wieder deutlich zeigt, wie unterschiedlich die Wahrnehmung und Erwartungen der Reisenden sind...es jedem Recht zu machen ist nicht leicht.
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Hm. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass das Entfallen von Stornogebühren in dem Fall zwar für die meisten Reisenden eine Selbstverständlichkeit war, dass aber trotzdem- wir kennen das doch alle - andere Reisende nervös an der Rezeption gefragt haben, ob etwa welche anfallen - und man es deshalb explizit bei der Durchsage erwähnt hat.
Genau das habe ich auch gedacht!!!
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