Danke für die Rückmeldung Patagonia .
Verstehe, was du meinst .
Da ist aber auch jeder anders. Ich z.B. bleibe gerne für mich und möchte gar nicht soviel Anschluss finden. So gehe ich auch gerne alleine essen und mache auch gerne individuelle Ausflüge alleine.
Was aber nicht heißt, dass ich nicht auch schnell Kontakt bekomme 
Mir ist das eben nur nicht so wichtig.
Finde übrige übrigens deine Skua-Tour klasse 
Danke, ich auch. Bin sehr gespannt, finde Ankerherz toll und verspreche mir viel von der Tour - ganz weit weg von einer durchorganisierten Kreuzfahrt. Es ist ja noch Zeit, aber ich versuche zu berichten im Anschluss.
Leider geht unsere 50 Tage Reise am Sonntag zu Ende. Insgesamt war es eine Traumreise. Das Personal war absolute Klasse. Auch beide Kreuzfahrtdirektoren waren immer sehr präsent und haben stets gegrüßt. Sängerinnen sehr gut, Sänger einfach nur schlecht. Gastkünstler hätte ich mir auch bessere gewünscht. Was gar nicht ging waren zum Teil die Ausflüge. Mindestens sechs davon waren qualitativ das Allerletzte. Aber wie gesagt insgesamt gesehen war es toll.
Leider geht unsere 50 Tage Reise am Sonntag zu Ende. Insgesamt war es eine Traumreise. Das Personal war absolute Klasse. Auch beide Kreuzfahrtdirektoren waren immer sehr präsent und haben stets gegrüßt. Sängerinnen sehr gut, Sänger einfach nur schlecht. Gastkünstler hätte ich mir auch bessere gewünscht. Was gar nicht ging waren zum Teil die Ausflüge. Mindestens sechs davon waren qualitativ das Allerletzte. Aber wie gesagt insgesamt gesehen war es toll.
Hast Du denn die Kreuzfahrt Direktoren auf die miesen Ausflüge angesprochen. Damit sich das nicht wiederholt!
Warum genau waren die Ausflüge für dich denn qualitativ schlecht? Magst du das etwas inhaltlich „füllen“?
So klingt es sehr pauschal und mit mehr Infos könnte man es besser nachvollziehen und für sich persönlich einschätzen.
PS: Klasse, dass es generell eine schöne Reise für euch war und du das auch sagst 👍
Norfolk Highlights:
Wir wurden sinnlos über die Autobahn eine halbe Stunde zur Marine Basis gefahren. Dort wurde uns mitgeteilt, dass man da nicht mehr rein darf. Also wieder zurück. In der Stadt wurden wir an einem Einkaufscenter für Freizeit abgesetzt. Dort war nichts los und fast alles geschlossen. Nach 75 Minuten in den Bus zum ca. 300 Meter entfernten nächsten Einkaufscenter. Auch da gab es nichts zu sehen. Aussage war dann, dass man sich in einer Stunde entweder hier trifft oder selbst zum Schiff ( 400 m) laufen kann. Das hätte man alles auch privat machen können. Außer ein Denkmal und Gebäude gab es absolut nichts zu sehen, also kein Highlight. Wie kann man so etwas überhaupt anbieten und das für 129 Euro. Es gab massenhaft Beschwerden. Trotzdem bekamen wir nur 39 Euro zurück was bedeutet, dass wir für knapp 90 Minuten Busfahrt 90 Euro bezahlt haben.
New York Brooklyn:
Uralter Bus wo man keine Fotos aus den dreckigen Fenstern machen konnte. Jede Menge Lautsprecher waren defekt, so dass oft nichts zu hören war. Die deutsch amerikanische Reiseleiterin hatte keine Lust in die Empfangsgeräte zu sprechen. Auch beim Spaziergang lehnte sie dies ab. Wer weiter weg war konnte somit nichts hören. Am Ende wies sie noch alle Gäste darauf hin, dass es üblich ist ein Trinkgeld von 5 Euro pro Person zu geben. Das ist ein absolutes NoGo.
Antigua Panoramafahrt:
Man wurde bis auf den letzten Platz in kleine Busse gezwängt. So konnten wir nur noch einen Platz mit hohem Radkasten haben. Das bedeutete, dass ich den gesamten Ausflug mit einem Bein hoch sitzen musste und mir das sehr zu schaffen machte. Das ist unzumutbar für ein Schiff wo vorwiegend ältere bis alte Menschen sind. Dann soll man 5 Euro mehr nehmen, einen Bus mehr bestellen und solche Plätze nicht besetzen. Ist einfach unzumutbar.
Barbados Panoramafahrt B-Bus 10:
Diese Fahrt sollte zwei Stunden gehen, war aber nach bereits 75 Minuten beendet da man wohl gut durch den Verkehr gekommen ist. Auch wenn keine Stopps geplant waren, hatte man diese einbinden können. Tour A war zwei Stunden mit einem Stopp unterwegs. Tour C war sogar 2 Stunden und 15 Minuten mit 3 Stopps unterwegs. Viel gab es sowieso nicht zu sehen und wenn nur auf einer Seite. Also hätte man die Strecke bei noch 45 Minuten Zeit noch einmal abfahren können. Ich habe mich bei der Reiseinformation beschwert. Dort hörte ich nur wie die Reiseleiter im Büro kicherten. Antwort war, dass es weiter geleitet wird. Es hat sich danach niemals jemand bei mir gemeldet. Es ist einfach eine Frechheit dafür den vollen Preis zu nehmen.
Miami Stadtrundfahrt:
Auch hier im Bus waren etliche Lautsprecher defekt und durch die extrem kalte und sehr laute Klimaanlage konnte man unter anderem an unserem Platz überhaupt nichts hören. Dazu wurde die 30-minütige Freizeit am Miami Beach einfach weg gelassen. Wer rechts saß hat alle Sehenswürdigkeiten gesehen, wer links saß hatte Pech. Also wieder ein Ausflug zum Abgewöhnen.
Katastrophe... 
In der Tat, rausgeworfenes Geld und wenn dann noch Phoenix Reiseleiter, sich einen feixen, setzt das dem ganzen, die Krone auf!
Am Ende wies sie noch alle Gäste darauf hin, dass es üblich ist ein Trinkgeld von 5 Euro pro Person zu geben. Das ist ein absolutes NoGo
Auch wenn wenn es für uns ein no Go ist, ist es fast normal mit dem Trinkgeld in den usa.
Es ist meist auch nicht das deutsche Trinkgeld (eine freiwillige Gabe für eine gute Leistung), sondern Bestandteil des Gehalts.
Am Ende wies sie noch alle Gäste darauf hin, dass es üblich ist ein Trinkgeld von 5 Euro pro Person zu geben. Das ist ein absolutes NoGo.
In den USA wird mittlerweile ein Trinkgeld von 20-25% erwartet.
Ich mag das auch nicht, aber andere Länder, andere Sitten.
Es ist meist auch nicht das deutsche Trinkgeld (eine freiwillige Gabe für eine gute Leistung), sondern Bestandteil des Gehalts.
Das verstehe ich jetzt nicht. In den usa ist Trinkgeld wichtig. Die leben hauptsächlich davon.
Auch wenn wenn es für uns ein no Go ist, ist es fast normal mit dem Trinkgeld in den usa.
Ich gebe was wenn die Reiseleiterin es gut gemacht hat und nicht wenn man das verlangt. Zudem diese wie hoffentlich gelesen schlecht war. 
Ich gebe was wenn die Reiseleiterin es gut gemacht hat und nicht wenn man das verlangt. Zudem diese wie hoffentlich gelesen schlecht war.
Ich weiß, aber die Erwartungshaltung ist eben dort anders. Andere Länder, andere Sitten 🤷♀️
Gerald, hier nur ein paar Kurzbemerkungen zu Ausflügen. Ich verstehe vollkommen, dass es dabei oft Unzufriedenheit gibt und man sich nicht an anderen, oft schlechteren Beispielen orientieren darf. USA ist inzwischen für uns kein "billiges Pflaster" mehr. Andere Unternehmen lassen sich die Land-Ausflüge viel teurer bezahlen. Ich denke die eigene Marge ist bei denen höher kalkuliert als bei Phoenix. Du hast selbst gesehen, dass die Reiseleiter vor Ort sehr unterschiedlich sein können und Phoenix das schlecht anhand einer Glaskugel vorher übersehen kann. Das erst einmal zur Beruhigung.
Wir haben die Reise nur bis Miami mitgemacht, das heißt, wir dienten die Hälfte der Reise zur "Stabilitätserhöhung" des Schiffes. Es wurde bestimmt bemerkt, wie ruhig die Artqania durch den Nordatlantik lief 
. Andererseits hatten wir Glück, dass für uns fast kein neuer Hafen dabei war. Wir haben die Welt bereits bei über 30 Reisen mit AIDA-Schiffen bereist, vornehmlich mit den Dreien, die es nun nicht mehr gibt (Cara - Vita - Aura).
Von >>Norfolk<< aus haben wir damals die Vergangenheit der USA kennenzulernen versucht. Landung der ersten Engländer in Virginia, deren Hungertod und wirtschaftlichen Beginn mit Tabak-Anbau als auch den Rauswurf der letzten Engländer mit Hilfe der Franzosen. Das war alles recht dicht beieinander. Daher wussten wir auch, dass in der größten Naval Base der Welt nicht viel los sein konnte, zumal wohl viel unterwegs zum Mittelmeer war (?). So gingen wir nur kurz von Bord, um einen Einkaufsauftrag für Verwandte zu erledigen. Dieses Spezialgeschaft gab es glücklicherweise in besagtem recht leerstehenden Einkaufszentrum.
Den Ausflug >>Brooklin<<
Tscha, es stand Panoramafahrt auf dem Programm. Da darf man keine großen Ansprüche stellen. Während der Fahrt aus dem Fenster fotagrafieren ist ohnehin ein "No Go". Standort kann man nicht wählen, Farbverschiebung durch die Fensterscheiben (ein Referenz-Weiß oder besser -Grau findet man nachträglich selten auf einem Bild), Spiegelung der Scheiben. Das reicht nur zum Gucken, Merken und nochmal später allein hinfahren. Ich selbst habe es wieder nicht geschafft, ein vor 13 Jahren gefundenes Motiv endlich fotografieren zu können. Wir waren knapp daneben (Green-Wood Cemetery mit seinen Großkreuzen und dem Finanz-Distrikt im Hintergrund). Wir waren bei der Panoramafahrt gar nicht weit weg, denn den Prospect Park haben wir ja besucht. Trotzdem konnten wir bei den Stopps einige gute Eindrücke sammeln. Ja es war Sabbat und Viele hingen an den Fenstern und fotografierten die Ortodoxen. Leider haben sie dabei das "Recht am eignen Bild" ignoriert. Das existiert auch in den USA. Also erst die Personen fragen.
>>Charleston<< ist eigentlich nochmals eine Reise wert. Es machte neugierig.
>>Jacksonville<< war toll. Leider zu wenig Zeit. Das war das erste Mal auf der Reise, dass ich mit Bewohnern in ein vernünftiges Gespräch gekommen bin, was eigentlich immer einer der Gründe von Fernreisen sein sollte.
>>Fort Lauderdale<< hat uns positiv überrascht. Haben uns die Bootsfahrt angetan - tolle Kanäle. Na ja, das Geprahle über die teuren Grundstücke von Prominenten . . . Man muss man darüber hinweg senen. Das erlebt man auch, wenn man zwischen Miami und Miami Beach in der Lagune unterwegs ist 
.
>>Miami<< war für uns Schluss. Nur noch ab zum Flughafen, der in der Organisation endlich wirklich gut war.
Dort hätte es sich gelohnt, wenn man Zeit gehabt hätte, mal >>Little Havana<< zu besuchen. Es ist nich falsch, dort etwas Spanisch zu können. Englisch ist dort Fremdsprache. Coral Gables kann man mal schnell durchfahren. Da wird man vielleicht neidisch, weil unerreichbar. Leider ist es den Kreuzfahrern untersagt, in Miami länger zu liegen. So wird natürlich eine Menge Zeit durch den Transfer verbraucht. Da ist nun aber Phoenix nicht dran Schuld. Ich vermute es liegt an den Betreibern von Restaurants und Hotels. Sie möchten nicht weiter zusehen, wie ihnen die Geschäfte entgehen, weil die Touristen auf den Schiffen leben.
Ja, mehr Kommentare verbieten sich mir. Antigua und Cayman Islands habe ich mal besucht und teilweise nach Briefkastenfirmen gesucht :). Auf Jamaika können Taxifahrer Wechselgeld nicht kleiner als 10$ handhaben...
Kommt gut nachhause und freut euch auf die nächste Reise
So ich darf heute schon mein erstes Türchen aufmachen. Dank Phoenix, die mir auf Nachfrage eine Bilddatei zur Verfügung gestellt haben, habe ich jetzt meinen eigenen Reise-Adventskalender 
So ich darf heute schon mein erstes Türchen aufmachen. Dank Phoenix, die mir auf Nachfrage eine Bilddatei zur Verfügung gestellt haben, habe ich jetzt meinen eigenen Reise-Adventskalender
Cool selber gemacht? 
Das ist sicherlich ein gutes Jubiläum
