Kosten die 1,5h jetzt genauso viel, wie damals die 4h? Dann kennst du den Grund.
Kreuzfahrten mit Phoenix Reisen
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aber da gehe ich nun überhaupt nicht mit.Musst Du ja auch nicht, aber irgendeinen Grund hat es sicher, warum Phoenix das so macht. Früher hab ich auch all die 8 Stunden Ausflüge gemacht, aber heute hab ich keine Lust mehr zig Stunden im Bus zu sitzen, um irgendwo in eine Glühwürmchenhöhle zu steigen (2016 Neuseeland) oder irgendwelche Stadtrundfahrten zu machen. Halb / Halb ist für mich das neue Motto - Hälfte der Zeit Ausflug, andere Hälfte auf eigene Faust. Ausnahme wären für mich Dschungelexpeditionen oder auch Ausflüge auf Grönland etc.. Da kann ich durchaus Euren Unmut verstehen. Ich denke aber wirklich, dass viele ältere Gäste da nicht mehr die Kraft und Lust aufbringen - Du zählst übrigens für mich nicht zu den Älteren
Es kann natürlich durchaus auch noch andere Gründe geben, wie z.B. die von uschisiggi angesprochenen . -
Kosten die 1,5h jetzt genauso viel, wie damals die 4h? Dann kennst du den Grund.
Nein
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Kosten die 1,5h jetzt genauso viel, wie damals die 4h? Dann kennst du den Grund.
Auch das wäre eine Möglichkeit- Wie gesagt, sprecht das bei Phoenix an.
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Auf Island werden mindestens zwei Ausflüge von 8,5 und 10 Stunden angeboten Die Landschaftsfahrt Kangerlussuaq-Grönland- dauert 4 Stunden. Es gibt also immer noch längere Ausflüge.
Aber mir ist aufgefallen das bei den Ausflügen jetzt öfter als früher steht "Für Gäste mit eingeschränkter Beweglichkeit nicht geeignet."
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Aber mir ist aufgefallen das bei den Ausflügen jetzt öfter als früher steht "Für Gäste mit eingeschränkter Beweglichkeit nicht geeignet."
Das stand bei den meisten Ausflügen auch schon 2016!!!!
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An diesen Hinweis der Ausflüge zur eingeschränkten Beweglichkeit hat sich bei unseren , Gott sei Dank nur drei Phoenix Ausflügen , nur leider niemand dran gehalten und es wurde auch nicht von Seiten Phoenix Reiseleitung hinterfragt oder kontrolliert . Da wird wohl auf Eigenverantwortung gesetzt , die eben leider nicht da ist . Was für uns zur Folge hatte , das es an jedem Stopp , bei ohnehin schon viel zu knapp bemessener Zeit noch mehr gekürzt wurde , weil einfach die Wartezeiten und die Zeiten für zurückzulegende Strecken nicht eingehalten werden konnten . Das es vorher keine Ausflugszeiten gab , war für uns jetzt in Japan auch unverständlich und auch schwierig für die Planung . Generell waren für uns diese drei Ausflüge so ziemlich die schlechtesten , die wir in 20 Jahren Kreuzfahrt gemacht haben .
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An diesen Hinweis der Ausflüge zur eingeschränkten Beweglichkeit hat sich bei unseren , Gott sei Dank nur drei Phoenix Ausflügen , nur leider niemand dran gehalten und es wurde auch nicht von Seiten Phoenix Reiseleitung hinterfragt oder kontrolliert . Da wird wohl auf Eigenverantwortung gesetzt , die eben leider nicht da ist
Ich kenne es gar nicht anders bei Phoenix, habe aber auch noch bei keiner anderen Reederei erlebt, dass dort hinterfragt / kontrolliert wird.
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Viel schlimmer ist es bei TUI. Dort fragt man nicht nach der Beweglichkeit, sondern sperrt Ausflüge für Passagiere ab 70, egal wie fit die sind. Jüngere, auch mit körperlichen Einschränkungen dürfen mit.
Die Ausflüge mir der Amera, Gran Canaria/Buenos Aires waren die Besten, sowohl von den örtlichen Agenturen wie auch von den Reiseleitern, die wir je erlebt haben.
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An diesen Hinweis der Ausflüge zur eingeschränkten Beweglichkeit hat sich bei unseren , Gott sei Dank nur drei Phoenix Ausflügen , nur leider niemand dran gehalten und es wurde auch nicht von Seiten Phoenix Reiseleitung hinterfragt oder kontrolliert . Da wird wohl auf Eigenverantwortung gesetzt , die eben leider nicht da ist .
Definiere mal "eingeschränkte Beweglichkeit". Ab wann dürfte man solche Ausflüge dann nicht mehr buchen? Phoenix kann das aber im Prinzip egal sein, denn die sind nur Vermittler. Damit muss sich dann der Veranstalter aus Ausflüge auseinandersetzen.
Würde Phoenix das durchsetzen, würden sie sich damit die Kundschaft vergraulen. Und sie können es zum Buchungszeitpunkt nicht kontrollieren. Erst wenn die Leute am Tag am Sammelpunkt sind. Wenn sie dann aber feststellen, dass von 50 gebuchten Personen 30 eigentlichen für den Ausflug nicht geeignet wären, dann bekommen sie ein Problem, denn sie haben beim Veranstalter ein gewisses Mindestkontingent eingekauft, und bekommen dafür auch die Provision.
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Dieser Hinweis ist - wie auch bei anderen Anbietern - meist nur die Absicherung gegen Beschwerden nach dem Ausflug ("So viele Treppen", "Weiter Fussweg", "Rücken", und und und). Wirklich "gemustert" wird man in der Regel bei Tauchausflügen, Fahrrad, oder so was. Ich finde das allerdings auch nicht optimal, wenn bei einem Ausflug, elendslang auf alle gewartet werden muss. Das ist denke ich aber auch keine Phoenix Besonderheit.
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Definiere mal "eingeschränkte Beweglichkeit". Ab wann dürfte man solche Ausflüge dann nicht mehr buchen? Phoenix kann das aber im Prinzip egal sein, denn die sind nur Vermittler. Damit muss sich dann der Veranstalter aus Ausflüge auseinandersetzen.
Würde Phoenix das durchsetzen, würden sie sich damit die Kundschaft vergraulen. Und sie können es zum Buchungszeitpunkt nicht kontrollieren. Erst wenn die Leute am Tag am Sammelpunkt sind. Wenn sie dann aber feststellen, dass von 50 gebuchten Personen 30 eigentlichen für den Ausflug nicht geeignet wären, dann bekommen sie ein Problem, denn sie haben beim Veranstalter ein gewisses Mindestkontingent eingekauft, und bekommen dafür auch die Provision.
Für mich ist eingeschränkte Beweglichkeit unter anderem die Nutzung von Rollatoren und Gehhilfen. Es wird auch bei der Ausflugsbeschreibung auf unebene Pflasterung und Stufen hingewiesen. Und da gebe ich Neelix recht, das interessiert viele überhaupt nicht. Für mich ist das eine Rücksichtslosigkeit den anderen Gästen gegenüber. Wir nehmen an so beschriebenen Ausflügen nicht teil.
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Für mich ist eingeschränkte Beweglichkeit unter anderem die Nutzung von Rollatoren und Gehhilfen. Es wird auch bei der Ausflugsbeschreibung auf unebene Pflasterung und Stufen hingewiesen. Und da gebe ich Neelix recht, das interessiert viele überhaupt nicht. Für mich ist das eine Rücksichtslosigkeit den anderen Gästen gegenüber. Wir nehmen an so beschriebenen Ausflügen nicht teil.
Du meinst wenn man mit einem Stock geht, ist man rücksichtslos. Nehme ich stattdessen 2 Nordic Walking Stücke sieht das dann sportlicher aus. Pflasterung ist fast immer uneben und Stufen sind nur dann ein Hindernis, wenn man wirklich schwer gehbehindert ist. Mehr möchte ich zu Deinen pauschalen Vorurteilen nicht schreiben!
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Naja , ich hab eigentlich kein Problem , wenn Omi und Opi bissel langsamer sind . Was ich aber bedenklich finde , ist dann zum Beispiel , wenn man einen 12 Stunden Ausflug durch eine Stadt bucht in der eben ein über drei stündiger Rundgang auf und ab auf unebenen Wegen enthalten ist und von einigen dann nach nicht einmal einer Stunde eine Pause eingefordert wird , die eben so nicht geplant war . Das finde ich dann schon rücksichtslos den anderen gegenüber . Oder es wird eine Burg besichtigt , wo unzählige hohe Stufen zu bewältigen sind und der Rest der Gruppe oben eine halbe Stunde warten muss , bis alle da sind . Da sollte man schon die Ausflugsbeschreibung genau lesen , diese Hinweise ernst nehmen und sich mal selbst hinterfragen . Aber klar , ist das ein generelles Problem bei allen Reedereien , nur empfanden wir es bei Phoenix irgendwie stärker . Das war natürlich sicher dem deutlich älteren Publikum geschuldet .
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Wir waren bei einem Ausflug durch Danzig über Kopfsteinpflaster ( große eckige Steine ) das ziemlich uneben waren. Dabei ein Mann der sich auf diesem Untergrund sehr schwer tat. ( will es mal so nennen ) Unsere Stadtführerin sah sich gezwungen den Mann mit Hilfe eines anderen Stadtführers an einen Ort bringen zu lassen den wir erst ganz zum Schluss besuchen wollten . ( hört sich irgendwie blöd an, war aber so ) sonst hätten wir die Ortstour nicht geschafft.
Ich für mich überlege mir immer schaffe ich das oder bin ich für die anderen ein Hindernis.
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Dieser Hinweis ist - wie auch bei anderen Anbietern - meist nur die Absicherung gegen Beschwerden nach dem Ausflug ("So viele Treppen", "Weiter Fussweg", "Rücken", und und und). Wirklich "gemustert" wird man in der Regel bei Tauchausflügen, Fahrrad, oder so was. Ich finde das allerdings auch nicht optimal, wenn bei einem Ausflug, elendslang auf alle gewartet werden muss. Das ist denke ich aber auch keine Phoenix Besonderheit.
Das Problem ist, dass diejenigen, die den Ansprüchen des Ausfluges entsprechen, immer auf die anderen warten müssen. Ich bekomme da auch sehr oft nen dicken Hals. Jemand mit Rollator z.B. hat auf einer Wandertour durch unebenes Gelände nichts zu suchen oder Phoenix muss für die einen gesonderten Ausflug organisieren.
Im Amazonas Dschungel hab ich aber auch schonmal das Gegenteil erlebt. Da war einer mit Krücken unterwegs und der hielt sich besser als so mancher andere ohne körperliche Einschränkungen. So etwas kann es natürlich auch mal geben
Dies ist aber kein typisches Phoenix Problem, sondern kommt bei allen Gesellschaften vor.
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Ich weiß nicht, wie genau die Ausflugsinfos bei Phönix sind, abe grade erst erlebt, bei den Aidaausflügen in Norwegen ist in den Beschreibungen sehr deutlich erkennbar, welche Anforderungen der Ausflug beinhaltet. Wer sich überschätzt ist allerdings selbst schuld.
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Es sind keine Vorurteile. Es ist vielfach so wie Peggy1005 schreibt. Und wenn du dich nun wunderst woher ich das weiß, wo ich ja schreibe nehmen WIR nicht teil. Diese mache ich dann allein.
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Ich weiß nicht, wie genau die Ausflugsinfos bei Phönix sind, abe grade erst erlebt, bei den Aidaausflügen in Norwegen ist in den Beschreibungen sehr deutlich erkennbar, welche Anforderungen der Ausflug beinhaltet. Wer sich überschätzt ist allerdings selbst schuld.
Sehe ich zwar auch so, wird aber leider nicht so gehandhabt.
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Bitte lasst uns jetzt nicht in eine allgemeine Diskussion, über Personen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit verfallen, sondern dies wenn überhaupt nur in Bezug auf Phoenix Reisen diskutieren.
