Buchung mit AIDA Versprechen

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  • Ich habe eine Frage an die Spezialisten:


    AIDA hat heute die Buchung mit dem AIDA Versprechen auf die Wintersaison verlängert. Unter anderem wird eine kostenlose Umbuchung bis 60 Tage vor der Reise angeboten. Gibt es zu dieser möglichen Umbuchung Bedingungen? Stichwort Gesamtzuschnitt. Oder gilt dies in diesem Fall nicht?

    Vielen Dank für die Antworten.

    AIDA erfahren

  • Hier im Forum habe ich an anderer Stelle (weiß nicht mehr wo und wann) gelesen, dass Umbuchungen ohne den Passus "Gesamtzuschnitt" vorgenommen werden konnten. Ob das allerdings irgendwo "amtlich" steht, glaube ich eher nicht.


    In Teilen finde ich dieses "AIDA Versprechen" allerdings als Augenwischerei, bzw. verspricht es nur auf den ersten Blick große Vorteile.

    Im Premium Tarif konnte man bisher ohnehin immer bis 60 Tage vorher umbuchen, einzig die 30 Tage für die Saison bis 31.10.21 sind ok.


    Und bezüglich der Anzahlung von € 50 muss man bei einer Stornierung trotzdem die Gebühren gemäß AGB latzen, vielleicht übersieht der eine oder andere das ...


    354 mal glücklich in die Koje gefallen :schlafen:


    next:

    09/2024: 7 Tage AIDAnova - Norwegen ab Kiel

    11/2024: 7 Tage AIDAcosma - Kanaren & Madeira

    01/2025: 14 Tage AIDAdiva - Große Mittelmeerreise

    06/2025: 7 Tage AIDAnova - Skandinavische Highlights

    08/2025: 12 Tage AIDAsol - Island Rundreise

    11/2025: 21 Tage AIDAblu - von Mallorca nach Martinique

    01/2026: 14 Tage AIDAstella - Südafrika & Namibia

    06/2026: 12 Tage AIDAmar - Schärengärten der Ostsee

  • Die EUR 50 Anzahlung für Reisen bis Ende März 22 !!! finde ich mehr als fair, außerdem gibt es eine Absicherung, wenn ein Corona-Positiv-Test vorliegt.


    Zur Umbuchung in dem Zusammenhang kann ich nichts sagen, da wir sowieso Premium buchen.

  • Die EUR 50 Anzahlung für Reisen bis Ende März 22 !!! finde ich mehr als fair, außerdem gibt es eine Absicherung, wenn ein Corona-Positiv-Test vorliegt.


    Zur Umbuchung in dem Zusammenhang kann ich nichts sagen, da wir sowieso Premium buchen.

    Habe das ja nicht als unfair hingestellt, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass im Falle eines Stornos (nicht Covid wegen) der normale Stornosatz gezahlt werden muss und nicht nur der Fuffi weg ist...


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  • Ich habe nicht gesagt, dass du das unfair findest, ich habe gesagt, dass ich die neue Regelung fair finde. Eine Kommunikation meiner Meinung zusätzlich zu deinem Hinweis, dass bei Stornierung Stornierungsgebühren anfallen.

  • Habe das ja nicht als unfair hingestellt, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass im Falle eines Stornos (nicht Covid wegen) der normale Stornosatz gezahlt werden muss und nicht nur der Fuffi weg ist...

    Das ist doch aber auch normal, kann doch nicht jetzt nur weil es Corona gibt erwarten dass ich einfach mal so buche und ich überlege es mir dann anders und ich kann einfach so für nen Fuffi zurück treten. Also das sollte man auch nicht erwarten :meinung:

         Was gibt es Wichtigeres als Frieden !


    Leider gibt es unangenehme Menschen, überall !

  • Das ist doch aber auch normal, kann doch nicht jetzt nur weil es Corona gibt erwarten dass ich einfach mal so buche und ich überlege es mir dann anders und ich kann einfach so für nen Fuffi zurück treten. Also das sollte man auch nicht erwarten :meinung:

    Ich sag jetzt mal so, ganz diplomatisch....es geht auch wesentlich kundenfreundlicher. Es gibt durchaus Reiseunternehmen, die im Moment gar keine Anzahlung nehmen und Stornierung oder Bezahlung der Reise erst 30 Tage vor dem Antreten der Reise fordern...z.B.ein für seine Studienreisen bekanntes Unternehmen aus München. :lachzwink:


    Über Kreuzfahrtunternehmen habe ich im Moment keinen kompletten Überblick, weil bei mir jetzt keine Cruise ansteht, aber soweit ich mich erinnere, sind die derzeitigen Stornobedingungen auch eher grosszügig.


    Und ganz ehrlich, 50 Euro Anzahlung und dann bei Rücktritt das Geld gemäss normalen AGBs zurückfordern, das ist für mich schon grenzwertig. Kunden werden angelockt und dann bei Absage angeschmiert. Mag sein, dass das rechtlich in Ordnung ist, aber ist das auch moralisch in Ordnung?:sdagegen:

  • Es klingt auf den ersten Blick ganz gut, allerdings sind 60 Tage vor Abreise in Zeiten dieser Pandemie für mich nicht sinnvoll.

    Innerhalb von 2 Monaten kann sich so extrem viel ändern derzeit...


    Wenn dann nur 50 EUR weg wären...aber nach diesen Bedingungen will ich mich da nicht binden sondern buche nur bei Unternehmen, wo ich eine viel kürzere Frist zum Storno habe. Auch Umbuchung nur ungern, da liegt mein Geld ja auch unter Umständen bei einem Anbieter, der vielleicht pleite geht.

  • Und ganz ehrlich, 50 Euro Anzahlung und dann bei Rücktritt das Geld gemäss normalen AGBs zurückfordern, das ist für mich schon grenzwertig. Kunden werden angelockt und dann bei Absage angeschmiert. Mag sein, dass das rechtlich in Ordnung ist, aber ist das auch moralisch in Ordnung?:sdagegen:

    Wieso findest du das grenzwertig?:gruebel: Oder moralisch verwerflich?:gruebel:


    Ich verstehe das mit der Anzahlung in Höhe von 50 Euro als Anreiz bei der aktuellen Ungewissheit trotzdem zu buchen, ohne dass man viel Geld investieren muss in etwas, das vielleicht später nicht stattfindet.

    Bei einer Absage wartet man somit nur auf 50 Euro und nicht auf mehrere hundert Euro.


    Ich kann hier kein Anschmieren erkennen?!


    Die Höher der Stornokosten... das ist das was ich grenzwertig finde - aber unabhängig von der Anzahlung. Aber die ist ja unverändert zu den Vor-Corona-Zeiten.

    :abfahrt: ... "To travel is to live" ... :abfahrt:
    XX. 09/2020 New York, Florida & Karibik - AIDAluna ;(

    XX. 12/2020 Kanaren & Madeira - AIDAnova;(

    XX. 04/2021 Norwegens Küste mit Fjorden - AIDAluna;(

    XX. 11/2021 Von Kreta auf die Seychellen - AIDAblu ;(

    XX. 05/2024 Nordische Inseln mit Island - AIDAbella ;(

    XX. 11/2024 Orient ab Dubai - AIDAprima ;(

    35. 11/2024 Kurzreise mit Oslo - AIDAnova

    36. 11/2024 Dubai, Abu Dhabi & Qatar - MSC Euribia

    37. 01/2025 Kanaren & Madeira ab Gran Canaria - AIDAcosma

    38. 06/2025 Deutschland, Dänemark, Norwegen - MSC Euribia

    Einmal editiert, zuletzt von wuschwusch ()

  • Und ganz ehrlich, 50 Euro Anzahlung und dann bei Rücktritt das Geld gemäss normalen AGBs zurückfordern, das ist für mich schon grenzwertig. Kunden werden angelockt und dann bei Absage angeschmiert. Mag sein, dass das rechtlich in Ordnung ist, aber ist das auch moralisch in Ordnung?:sdagegen:

    Wer jetzt bucht ist sich der Lage bewusst und weiß was eventuell kommen könnte. Wenn man also jetzt eine Reise bucht mit 50,- Euro Anzahlung und in 3 Monaten sage ich dann Och nee, ich nehme in diesen Zeiten lieber eine Fewo an der Ostsee und storniere das mal, die 50 Euro ist mir das wert, das soll dann in Ordnung sein? das ist ja dann wie Ich reserviere mir erst mal eine Reise, ob ich die dann wirklich mache weiß ich noch nicht. Das fände ich nicht in Ordnung.

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  • unabhängig davon wird sich die Branche bei einer derzeit andiskutierten Rechtslagenänderung damit beschäftigen müssen, daß künftig Anzahlungen anders zu beurteilen sind, als dies bisher der Fall war. Intensiv verfolge ich dies bei Flügen, aber es gilt für die Reisebranche insgesamt (und vllt in Folge für andere Branchen, zB Möbel: Anzahlung fällig, Lieferung in zB drei MOnaten, bis dahin...ist der Händler oder Hersteller pleite...und dann?); man hat in der reisebranche seit langer Zeit mit dem und durch den Vorfinanzierugnseffekt gelebt: Buche heute, zahle an oder gar (bei Flügen) zahle voll), nimm die Leistung in vielen Monaten (oder mehr als ein Jahr) inAnspruch. Das führte ja dazu, daß sogar vorher mit satten Gewinnen ausgestattete und solide handelnden Unternehmen von heute aof morgen finanziell die Luft ausging; ein brauchbares Beispiel ist Lufthansa. Mangels weiterhin fließender Anzahlungen, aber bei fortlaufenden Kosten in vielen Segmenten wurde es liquiditätsmäßig schon recht eng, und Verbraucher mussten quasi ewig warten und auch Rechtswege begehen, um an ihr Geld, für welches sie nie Leistung erhielten, zu kommen. Das soll sich ändern.

    Dann wird es vllt ein zwei- bzw mehrgleisiges Konzept geben, welches ich zB auch in der KF-Branche für gut erachte:

    Buche und zahle alles erst zum Zeitpunkt der Leistungs-Inanspruchnahme (also bei Reisebeginn), und erhalte die Leistung
    eben teuer,

    oder buche jetzt und zahle jetzt an, den Rest bei Leistungs-/Reisebeginn, dann wird´s etwas günstiger (muss abgesichert sein),

    oder buche jetzt und zahle jetzt alles (auch mit Absicherung), dann gibts den besten Preis,

    aber es muss eine Auswahl geben.

    Bei Buchung ohne Leistungsinanspruchnahme muss der Kunde dann ersatzpflichtig werden, eine Stornokostenstaffel - wie bisher, qualitativ ggf verändert - kann das regeln; damit können "Vorratsbucher" in der Zahl reduziert bis sogar gänzlich eliminert werden.

    Die bisherigen Systeme werden sich meines Erachtens nicht halten können / dürfen, diese sind Anbieter einseitig oder Kunden unfreundlich.

  • Und ganz ehrlich, 50 Euro Anzahlung und dann bei Rücktritt das Geld gemäss normalen AGBs zurückfordern, das ist für mich schon grenzwertig. Kunden werden angelockt und dann bei Absage angeschmiert. Mag sein, dass das rechtlich in Ordnung ist, aber ist das auch moralisch in Ordnung?:sdagegen:

    Hi,


    sag mal, Dir kann man aber auch gar nichts Recht machen, oder? Ich glaube, AIDA könnte die Reisen aktuell verschenken und Du würdest ein Haar in der Suppe finden.


    Ich finde durchaus, dass das aktuelle AIDA-Versprechen sehr kundenfreundlich ist - Du hast bis 2022 nur eine Anzahlung von 50 € (also keine Kapitalbindung, die von vielen ja seit Monaten kritisiert wird), Du kannst großzügiger umbuchen als das normal der Fall ist, Du hast die Sicherheit, im Falle eines positiven Tests die Reise kurzfristig verschieben zu können - was willst Du denn noch?


    Und da es ja modern ist, zum Ausdruck zu bringen, dass das, was man sagt, die eigene Meinung ist (was soll es eigentlich sonst sein), mit entsprechender Beschilderung: :meinung:


    Dass AIDA (und auch keine andere Reederei) einen kostenlosen Storno bis eine Stunde vor "Leinen los" anbietet (anbieten kann), sollte doch wohl jedem klar sein ...


    VG,

    Harald

  • Danke für deinen obigen Beitrag.

    Man kann wahrlich Kritik an AIDA und dem Gebahren in einigen Punkten üben, diese 50€-Anzahlung (AIDA-Versprechen) finde ich wirklich ok.

    Wenn die Reise zu den Fjorden Ende 2022 da mit inkludiert wäre, würde ich sofort buchen.

    ...Und da es ja modern ist, zum Ausdruck zu bringen, dass das, was man sagt, die eigene Meinung ist (was soll es eigentlich sonst sein), mit entsprechender Beschilderung: :meinung:...

    Von mir aus könnte man diesen Smiley hier mal entfernen.

    Mittlerweile steht der bei Einigen ja "hoch im Kurs" - egal ob das davor Geschriebene eine Frage oder eine Aussage ist und inhaltlich irgendwas mit einer Meinung zu tun hat.

    Wir haben hier alle eine Meinung und tun die kund.

    Das es eigentlich immer die eigene Meinung ist, sollte doch wohl klar sein.

    next cruises:

    10/2024 AIDAmar: Kurzreise nach Århus & Kopenhagen (3 Tage)

    02/2025 AIDAluna: Karibik & Mittelamerika (14 Tage)

    01/2026 AIDAmar: Große Winterpause Brasilien (48 Tage)





  • :thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup:

    I love you. , :thumbup:

    Harald und apfelfrau , meine Meinung 😂😂😂😂😂

  • Zuerst zur Erinnerung, ich war nicht die erste, die das bemängelt hat, es empfiehlt sich immer zurückzublättern.....


    Was ich nicht korrekt finde, und da könnt ihr alle anderer Meinung sein, ist dass -wie vor und nach mir schon geschrieben- im Falle eines Rücktritts die volle Stornogebühr anfällt und nicht nur diese 50 Euro.


    Beispiel: mein Fahrgebiet wird zum Risikogebiet, Aida fährt trotzdem, aber ich möchte oder kann nicht mit (z.B. aus beruflichen Gründen) und möchte die Reise stornieren (nicht umbuchen). Das kann ich dann nur gegen die volle Stornogebühr und nicht gegen die 50 Euro Anzahlung. Ist das fair? Oder fallen in dieser Konstellation nur die 50 Euro an?


    Es gibt bestimmt auch andere Beispiele, aber das war das eine, was mir sofort eingefallen war, als ich das gelesen habe. Natürlich ist 50 Euro Anzahlung sehr gut und wenn alles gut geht, passt es auch. Aber für mich ist das trotzdem ein Lockangebot, weil ich vermute, dass sich viele Gäste über die Konsequenzen nicht im klaren sind, wenn ein Beispiel wie oben eintritt.


    Im Übrigen, die persönlichen Angriffe von Deiner Seite (und letztendlich von allen, die Dir hier applaudieren) finde ich besonders grenzwertig und soweit mir die Regeln bekannt sind, auch nicht entsprechend der Forums Netiquette. Man kann auch mit freundlicheren Worten eine gegensätzliche Meinung vertreten, ohne den anderen persönlich anzugreifen. :meinung:

  • Trotz der vielen Antworten bin ich nicht wesentlich schlauer geworden.:gruebel:


    Wenn ich jetzt laut Angebot buche erwarte ich keine günstigereren Stornobedingungen sondern uneingeschränkte Umbuchungsmöglichkeiten.

    AIDA erfahren

  • aiki:


    Schau mal, hier sind die aktuellen AGB von AIDA: https://media.aida.de/fileadmi…sbest_Reisebed_210118.pdf


    In Punkt 7.1 werden die "normalen" Umbuchungsmöglichkeiten aufgeführt. Dort steht auch etwas zum "Gesamtzuschnitt der Reise". Nach den eigentlichen AGB kommen "Zusätzliche Reisebedingungen". Dort ist bei den Umbuchungsmöglichkeiten (das ist das AIDA-Versprechen insoweit) keine Einschränkung zum Gesamtzuschnitt. Als Jurist würde ich deshalb argumentieren, dass der Gesamtzuschnitt nicht vergleichbar sein muss, weil er in dieser besonderen Regelung nicht als Bedingung aufgeführt wird.


    Aber: Wir haben unsere Silvesterreise 2020 mit der Mar umgebucht. Ich gehe davon aus, dass das AIDA-Versprechen auch dafür galt, obwohl wir keine Neubuchung hatten. Denn in den vorgenannten "Zusätzlichen Reisebedingungen" ist - anders als auf der Internetseite - keine Rede von Neubuchungen. Das sieht AIDA offensichtlich auch so, denn wir haben die Umbuchung 31 Tage vor Abfahrt beauftragt, obwohl nach den allgemeinen Regeln die Frist 60 Tage betragen hätte. Die Frist war kein Problem. Jedoch war unsere neue Fahrt insgesamt 2.000 Euro günstiger (ist ja nicht über Silvester und ohne Fluganreise). Deshalb musste unser Reisebüro erst von der Kulanzabteilung von AIDA das OK bekommen. Das ist dann auch eine halbe Stunde später geschehen - spricht aber doch dafür, dass auch beim AIDA-Versprechen die Reederei grundsätzlich den Gesamtzuschnitt prüft. Ob das rechtlich haltbar ist bzw. ob AIDA da eher großzügig mit umgeht, weiß ich nicht. Ich würde mich zumindest nicht darauf verlassen, dass ich im Rahmen des AIDA-Versprechens ohne Widerstand eine 14-tägige Reise in eine 3-tägige umgebucht bekomme. ;)


    Auf jeden Fall empfehle ich die Buchung über ein Reisebüro. Gerade in der jetzigen Zeit. Die haben oftmals andere Drähte zur Reederei und in Krisenzeiten manchmal sogar die einzigen direkten Kontaktmöglichkeiten. Mir hat unser Reisebüro im letzten Jahr jedenfalls einige graue Haare erspart - auch wenn unzählige andere dazugekommen sind...


    PS: :meinung:^^

  • Zuerst zur Erinnerung, ich war nicht die erste, die das bemängelt hat, es empfiehlt sich immer zurückzublättern.....


    Im Übrigen, die persönlichen Angriffe von Deiner Seite (und letztendlich von allen, die Dir hier applaudieren) finde ich besonders grenzwertig und soweit mir die Regeln bekannt sind, auch nicht entsprechend der Forums Netiquette. Man kann auch mit freundlicheren Worten eine gegensätzliche Meinung vertreten, ohne den anderen persönlich anzugreifen. :meinung:

    Hallo,


    es tut mir Leid, wenn Du meinen Post als einen persönlichen Angriff auf Dich angesehen ist, nur weil ich Deinen Post zitiert habe. Das lag nicht in meiner Absicht - mir ging es rein um die inhaltliche Aussage, die ich (und offensichtlich auch viele andere hier) nicht teile. Die Frage an Dich war also durchaus schon Ernst gemeint, was Du denn von AIDA erwarten würdest - da ging es mir nicht darum, Dich anzugreifen.


    Inhaltlich gesehen verstehe ich zwar, was Du bemängelst, sehe das aber nach wie vor anders als Du. Du erwartest ja aufgrund der Anzahlung in Höhe von 50 € offensichtlich, dass auch die Stornogebühr nur 50 € betragen dürfte - und das ist nun mal weltfremd. Dann bucht und blockt ja jeder mal alle möglichen Alternativen - kostet ja (fast) nix ...


    VG,

    Harald

  • Also, dass mit den € 50 hatte ich heute morgen losgetreten.


    Zur Klarstellung:


    Ich wollte lediglich betonen, dass vielleicht nicht jedem (und ich meine nicht uns KF-Profis in diesem Forum ;) ) sofort klar ist, dass bei Storno die normalen AGB Gültigkeit haben.


    Nicht mehr, nicht weniger wollte ich damit ausdrücken.


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