Man bekommt im Hospital Rollstuhl oder Krücken ausgeliehen, wenn man sich auf der Reise verletzt oä. Erlebt bei Mitreisenden rund um GB. Weiß allerdings nicht ob kostenlos.
lg joelle
Man bekommt im Hospital Rollstuhl oder Krücken ausgeliehen, wenn man sich auf der Reise verletzt oä. Erlebt bei Mitreisenden rund um GB. Weiß allerdings nicht ob kostenlos.
lg joelle
Hallo
sind in 3 wochen auf der bella unterwechs und mein mann hat leider ne schleimbeutes entzündung
im ellenbogen und muss alle 3 tage wasser aus dem arm gezogen bekommen was denke
ich auch der bord arzt erledigen kann nun aber zu meiner frage
da diese erkrankung ja schon vor der reise aufgetreten ist und die krankenkasse abrechnungen
auf der aida nicht bezahlt(haben angerufen) würde diese kosten dann die auslandskk zahlen?
vielleicht hat ja jemand n tip für mich
gglg mela
da diese erkrankung ja schon vor der reise aufgetreten ist und die krankenkasse abrechnungen
auf der aida nicht bezahlt(haben angerufen) würde diese kosten dann die auslandskk zahlen?vielleicht hat ja jemand n tip für mich
gglg mela
Da hilft nur ein Blick in die Versicherungsbedingungen, ich fürchte, Vorerkrankungen sind ausgeschlossen.
Hallo Mela!
Würde Deine KK denn wirklich gar nichts zahlen?
Mein Freund wurde vor zwei Jahren am Arm operiert und wir sind 10 Tage später auf die Cara gegangen. Die Nachfolgeuntersuchungen wie Fäden ziehen, Verbandswechsel etc. wurden auch an Bord "erledigt." Er hat von seiner KK (eine BKK) wenigstens die Kosten erstattet bekommen, die die Behandung hier in Deutschland gekostet hätte, das waren ca. 2/3, ingesamt war die Rechnung aber nicht hoch, so dass das schon in Ordnung war.
Wir hatten das auch vorher abgeklärt und das war überhaupt kein Problem, zumal die Behandlung zu Hause ja auch hätte erfolgen müssen.
Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich einfach mal per PN, wüsste da Jemanden, den ich fragen kann.
LG
Ponny
Alles anzeigenHallo
sind in 3 wochen auf der bella unterwechs und mein mann hat leider ne schleimbeutes entzündung
im ellenbogen und muss alle 3 tage wasser aus dem arm gezogen bekommen was denke
ich auch der bord arzt erledigen kann nun aber zu meiner frage
da diese erkrankung ja schon vor der reise aufgetreten ist und die krankenkasse abrechnungen
auf der aida nicht bezahlt(haben angerufen) würde diese kosten dann die auslandskk zahlen?vielleicht hat ja jemand n tip für mich
gglg mela
Hallo Mela, ich muss Morris zustimmen. Fast alle AuslandsKV haben den Ausschluss mit den Vorerkrankungen. Aber auch dort hilft ein Anruf vielleicht weiter.
Viel Glück
Blufan112
hallo ihr lieben
vielen dank für die antworten werde das noch mal bei unsere krankenkasse (ist auch ne bkk)
prüfen da es ja auch eine weiterbehandlung ist bin da wirklich mal gespannt wie das ausgeht
schon ein witz das die es im ausland zahlen würden aber auf ner kreuzfahrt die ja ausschließlich
in europa fährt nicht
danke noch
glg mela
klär das wirklich gut ab.... auch was die dann verlangen....
wir hatten letzte woche nicht mal 10 min lang das "vergnügen" den arzt kennen zu lernen weil unser sohn eine bindehautetzündung hatte die rechnung 30 euro für beratung und 30 euro für untersuchung und irgendwas knap über 10 euro für die tropfen.....
zum vergleich in deutschland zahlt ein privatversicherter je 10-11 euro für beratung/untersuchung.....
die kasse erstattet ggf. noch weniger...
und was blufan112 schreibt ist zu 99% fakt auslands-kv schliesen "vorerkrankungen" aus.....
las es dir doch ggf. zeigen wie es geht u.u. stimt euer hausarzt zu das du es machen kanst..... (wenn du dir so etwas zutraust... :wacko: )
nachtrag zur behandlung von unserem sohn:
es wurde alles ohne beanstandung von der kasse gezahlt (die mit den drei buchstaben und dem a am anfang) das hätten wir so nicht erwartet......
wir hatten schon den antrag für die erstattung bei der auslandskrankenvers. teilw. ausgefüllt
Da lief wohl nicht alles so rund:
"Es sollte ein Traumurlaub werden. Doch Desiree W. (23) wäre auf dem Luxusschiff „Aida“
bei einer Mittelmeer-Kreuzfahrt fast gestorben. Jetzt hat sie eine
riesige Narbe auf dem Bauch. Und das alles, weil der Bordarzt eine Blinddarmentzündung für Verdauungsstörungen hielt ...
HORROR-TRIP AUF DER „AIDAbella“.
Im August checkte die Kauffrau aus Bielefeld für eine Woche auf dem
Luxusliner ein. Sie dachte an schöne Tage am Pool, Tanzen an Deck und
Einschlafen mit Meeresrauschen. Doch am vierten Tag bekam sie
wahnsinnige Bauchschmerzen, musste sich ständig übergeben.
Die schnelle Diagnose des Bordarztes: Verdauungsstörung wegen ungewohnter Nahrung oder Menstruationsbeschwerden!
Desiree
W.: „Er machte nur ein paar Tests und gab mir Schmerzmittel. Eine
Blutuntersuchung lehnte er ab. Und das Ultraschallgerät an Bord konnte
er nicht bedienen.“
Nach zwei Tagen verschwanden die
Schmerzen, die Urlauberin dachte, es sei alles wieder in Ordnung.
Trotzdem ging sie in Deutschland vorsichtshalber zum Arzt. Der überwies
Desiree sofort als Notfall in eine Klinik. Lebensgefahr!
Desiree: „Ich hatte einen Blinddarmdurchbruch. Meine ganze Bauchhöhle war voll mit Eiter.“
In
einer Notoperation wurde der Eiter aus dem Bauch gesaugt. Geblieben ist
eine 50 Zentimeter lange Narbe. Desiree: „Der Arzt sagte, dass ich vier
Stunden später tot gewesen wäre.“
Die Versicherung des Reiseveranstalters lehnt jede Haftung ab.
Ein Sprecher: „Der Arzt hat keinen Fehler gemacht.“
Desiree will jetzt klagen."
habe das auch gelesen. Kommt mir eigentlich etwas seltsam vor. Mein Stand der Dinge ist, daß die Ärzte an Bord lieber einmal zuviel als zuwenig an ein Krankenhaus an Land verweisen.
Allerdings hatte ich auch letztes Jahr im Sommer auf der Diva die Erfahrung mit 2 Krankenschwestern, die nicht in der Lage waren, ein Gerät zum Ermitteln des Quickwertes zu bedienen......Ich habe das aber für einen Einzelfall gehalten.
Ich weiß nicht
Kommt mir schon ein bißchen komisch vor.
Den ganzen Bauchraum voller Eiter und dann keine Schmerzen mehr, bis nach Hause......
Ich bin kein Mediziner, aber sagt man dann nicht, das Eile geboten ist, und trotzdem
hat sie die Reise noch zu Ende gemacht.
Nee, das glaub ich nicht so ganz!
Wir haben ähnliche Erfahrung mit den Bordärzten an Bord.
Eine Lungenentzündung wurde nicht erkannt. Der Bordarzt hat lediglich Husten diagnostiziert.
Irgendwie gibt das einem schon zu denken.
Die offensichtliche "Fehldiagnose" ist das eine.
Das aber zudem Mitarbeiter des Hospitals offensichtlich
nicht in der Lage sind einige Geräte korrekt zu bedienen,
ist für mich mehr als unverständlich.
Wenn ich das so lese kann man nur hoffen, dass man
von gesundheitlichen Problemen verschont bleibt und nie
ins Hospital muss.
Gruß
Sven
Also in jedem Fall muss ein Arzt mit einem Ultraschallgerät umgehen können, schongleich auf einem Schiff! Da gibt es kein wenn und aber.
Wenn der Fall in dem Zeitungsartikel wirklich so war, dann hätte man zur Vorsicht beim nä. Anlegen die Passagierin zu einem Arzt an Land schicken müssen, um eine solche Untersuchung machen zu lassen. Oder gleich in ein Krankenhaus.
Mir persönlich war bei meiner Blinddarmentzündung im Schüleralter schnell klar, was es ist, durch eindeutige Schmerzen. Aber das verläuft viel. nicht bei jedem so.
Meine Auslandkrankenversicherung hat auch problemlos gezahlt. "Musste" den Bordarzt konsultieren, weil ich es geschafft habe beim Steak essen ein kleines Stück aus meinen Zahn herauszubrechen und mich rückversichern wollte. Waren dann auch teure zehn Minuten, aber wie gesagt, hat meine Auslandkrankenversicherung problemlos übernommen.
Und zum Bildbericht: Bild verdreht doch sowieso alles gnadenlos und ich hatte auch Blinddarm, so plötzlich kommt das eigentlich nicht, dass der platzt.
Ein Bekannter von uns ist auch noch selber mit dem Auto in Krankenhaus gefahren.
Das Auto mussten andere abholen.
Aber wieso geht sie erst jetzt damit an die Öffentlichkeit? Noch etwas Profit herausschlagen???
Solche Dinge können, und passieren auch im normalen Alltag an Land.
Migott
Genau so denke ich auch. Das hätte jedem anderem Arzt an Land aus passieren können. Ohne AIDA in Schutz zu nehmen, da können die nun wirklich mal nichts dafür.
Für solch einen Artikel wird's halt wirklich noch ein paar Kröten geben und die Weihnachtkasse freut sich drüber, grins !!!
LG Ute
Ich halte das ganze für schlichte Meuterei.......
Kann mir nicht vorstellen, dass sich das so und in der drastischen Art und Weise zugetragen hat !
Jeder hat mal nen schlechten Tag, aber da sind so einige Ungereimtheiten in diesem Artikel:
1. Wieso erst jetzt ( Reise war wohl Ende August)??
2. Ist nach eigenen Erkenntnissen das medizinische Personal absolut top ausgebildet und geschult !
3. Wieso verlangt ein "normaler" Gast bei Bauchschmerzen gleich eine Blutuntersuchung und ne Ultraschallaufnahme??
4. Wenn mein Bauchraum voller Eiter wäre, müßte ich wahrscheinlich vor Schmerzen mit der Schubkarre durch die Gegend geschoben werden....
5. Wird von einer 50cm !!!! langen Narbe berichtet, aber dem Bild nach höchstens 25cm und ansonsten wäre, die Dame wohl vom Hals bis zum Schambein aufgeschnitten worden, ziemlich ungewöhnlich für eine "BlinddarmOP", wo doch heutzutage fast alles endoskopisch gemacht wird....
Alles meine freie Meinung und seitens der Zeitung wahrscheinlich Winterlochfüllung
Im übrigen wurde schon reagiert, zumindest vom Kapitän siehe hier: http://www.aida-weblounge.de/weblog/kapit%C…n-eigener-sache
Also trotzdem, frohe Ostern
Hallo,
wir haben das Hospital schon einige Mal konsultiert.
Zahnärztliche Behandlungen werden keinesfalls gemacht. Hier wurden wir an örtliche Zahnärzte verwiesen.
Ich hatte aber schon vor 5 Jahren mal das Problem, die Reise während einer laufenden Chemotherapie anzutreten. Dies war überhaupt kein Problem. Auf meine Anfrage vor der Reise wurde mir sofort die email-Adresse des Bordhospitals mitgeteilt. Danach konnte ich kostenfrei mit den Ärzten klären, welche Medikamente mitzubringen seien und welche Behandlungen möglich sind. Es war eine wunderschöne Reise und ich habe es nicht bereut, die Reise nicht zu stornieren.
Im gleichen Jahr habe ich dann für eine Folgebehandlung die notwendigen Medikamente mitgebracht. Auch dies war nach vorheriger Abklärung keinerlei Problem. Ich bin am erforderlichen Behandlungstag im Hospital erschienen. Dort wurde mir sofort ein Zimmer zugeteilt und die Behandlung begonnen. Die Betreuung war besser, als im örtlichen Krankenhaus, in dem die Behandlung ansonsten durchgeführt wurde.
Die Ärzte waren immer sehr kompetent.
Alle hier sollten bedenken, dass auf AIDA im Hospital täglich Kranke behandelt werden und Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen durchgeführt werden. Das Hospital ist schließlich nicht nur für die Gäste, sondern auch für die Mitarbeiter da. Und hier gibt es jeden Tag kranke Mitarbeiter.
Und bei bisher 14 Reisen haben wir es schon mehrfach erlebt, dass Reisende in ein örtliches Krankenhaus gebracht wurden. Hier handelt AIDA normalerweise äußerst vorsichtig. Ich kann mir deshalb nicht vorstellen, dass eine Blinddarmentzündung übersehen wurde. Absolut unglaubhaft ist hier, dass die Patientin trotz Blinddarmdurchbruch keine Schmerzen hatte.
BG Maria
Da niemand weiss, was wirklich vorgefallen ist, ist es für uns Aussenstehende wohl unmöglich den Vorfall zu klären.
Fakt ist aber, dass das medizinische Personal auf den Aida Schiffen sicherlich größtenteils sehr kompetent ist.
Natürlich ist ein Internist kein Chirurg und umgekehrt - je nach Fachrichtung des gerade an Bord befindlichen Arztes denkt dieser evtl. zuerst an das eine oder das andere - ein Chirurg mit langjähriger Berufspraxis erkennt einen akuten Blinddarm möglicherweise eher, aber nichtsdestotrotz ist es nicht automatisch ein grober "Kunstfehler", wenn ein solcher nicht prompt erkannt wird.
Und gerade eine Blinddarmentzündung macht nicht immer die typischen Beschwerden und lässt sich im übrigen auch von geübten Sonographen im Ultraschall nicht immer einwandfrei darstellen. Wenn keine Abwehrspannung da war und zudem evtl. noch andere Faktoren in Frage kamen , kann so etwas leider passieren - ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Arzt nicht z.B. gesagt hat, sie solle evtl. nicht wiederkommen, falls keine Besserung eintritt - denn bei Fortbestehen der Symptome wäre sicherlich weitere Diagnostik betrieben worden und ihr wäre sicherlich der Besuch einer klinik an Land empfohlen worden.
Dazu geht natürlich auch ein Arzt immer erst vom Naheliegenden aus, wenn die Patientin also angibt, sie hätte gerade ihre Regel, ist die Diagnose Menstruationsbeschwerden natürlich naheliegend ( diese wurde lt. Artikel wohl erwähnt ?!), auch Magenbeschwerden sind erst einmal naheliegend....
Bei jedem Patienten der mit Bauschmerzen ins Bordhospital ( an Land sähe das anders aus) kommt, gleich den worst case anzunehmen und die komplette Diagnostik zu betreiben, ist nunmal leider unrealistisch und wäre zudem enorm kostenintensiv und ich kann mir gut vorstellen, dass hier nach typischer Bildzeitungsmanier mal wieder Tatsachen verdreht werden, denn für die Kosten einer Ultraschalluntersuchung hätte zunächst einmal die Patientin aufkommen müssen und ob sie das an Bord vielleicht sogar selbst abgelehnt hätte oder sogar hat, ...wer weiss ?! Vielleicht war sie nur einmal da, es wurde etwas besser und daher hat sie den Arzt gar kein 2.Mal aufgesucht, sondern erst nach der Rückreise an Land - wer weiss das schon...?!
Bezüglich des plötzlich kurzen schmerzfreien Intervalls ( und danach geht es richtig los dieser wiederum ist geradezu typisch für einen Blinddarmdurchbruch.... Die Diagnose ist also gar nicht immer so klar undbedarf durchaus auch weiterer Untersuchungen.
Tatsache ist aber dennoch: Die Ärzte, die auf den Aida Schiffen arbeiten, können sicherlich allesamt mit einem Ultraschall Gerät umgehen ( die Diagnosestellung hängt natürlich immer von der Erfahrung des jeweiligen Arztes und von den körperlichen Gegebenheiten des Pat. ab), haben ausnahmslos eine abgeschlossene Facharztausbildung ( meistens Allgeimenmedizin, Innere Medizin oder manchmal auch Chirurgie ), ebenso verfügen sie alle über einen gültigen Strahlenschutz Schein, über die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin bzw. zumindest über den Fachkundenachweis Rettungsdienst sowie über eine gewisse interdisziplinäre Kompetenz.
Immerhin sind die Schiffsärzte an Bord ja nicht nur für die Passagiere da sondern auch für die Besatzung.
Mir tut der Kollege leid, dem nun schlagzeilenträchtig erstmal direkt ein Kunstfehler unterstellt wird - klar, Fehler können passieren und vielleicht ist es sogar ein solcher, aber ohne genaue Kenntnis der Sachlage, ist das glatter Rufmord, was seitens der Zeitung da betrieben wird.
@morescrets: Das ist uns mit unserem jüngsten an Land leider auch passiert, der Kinderarzt diagnostizierte "Mandelentzündung" trotz flacher, schneller Atmung- glücklicherweise hat man sich aber im Krankenhaus seiner angenommen und ihn dann glatte 2 Wochen dort behalten - auch mit einer deftigen Lungenentzündung.
Ich würde mich trotzdem weiterhin jederzeit an Bord behandeln lassen....vor Fehlern ist man leider nie sicher....
Lieben Gruss
Tine