Montag, 11. März 2024, 00:00 – Montag, 1. April 2024, 00:00
50 Teilnehmer, 0 Unentschlossen und 1 Absage
Anmeldeschluss: 1. April 2024 um 00:00Hallo ihr lieben, ich habe eine Bitte: Falls jemand an der Rezeption vorbeikommt, könntet ihr bitte einmal fragen, ab wann ich Montag mein Gepäck am Schiff abgeben kann?
Dann sparen wir uns einen Weg und müssen nicht zurück zum Hotel bevor wir einchecken.
Ich wünsche euch noch ein paar schöne restliche Tage 
Saigon bzw. HCMS haben wir heute zu zweit vom Hafen Phu My mit dem „Taxi“ besucht. 2 Stunden hin, 3 Stunden (allein) Stadtrundgang bei 32 Grad, 2 Stunden zurück (insgesamt 55,00 €). Mit dem Fahrer konnten wir den Preis verhandeln, nachdem wir aus dem Hafen ca. 500 m gelaufen sind. Vorher waren noch 100,00 € für die besagten 7 Stunden erwartet worden, als mehre Taxen am„Preispoker“ beteiligt waren. Die Fahrt war im Toyota sehr bequem und sicher.
Die 3 Stunden Stadterkundung reichten uns aus, um mit guten Eindrücken Saigon wieder zu verlassen. Es hat sich für uns sehr gelohnt. Es war einfach sich mit Maps.me zu orientieren. Wir können diese Tour auf eigene Faust empfehlen. Wir wären auch gerne zu viert oder zu sechst gefahren. Wir standen jedoch um 09:00 Uhr allein am Hafenausgang, als die vollbesetzten Aida-Busse an uns vorbeifuhren. Wir hatten heute Morgen mehr als 60 Busse im Hafen gezählt.
maps.me ist top. Nutze ich auch in jedem Urlaub (mit und ohne Internet) 👏🏻😉
Wir hatten heute unseren einzigen Aida-Ausflug, Stadt Vung Tau und baden.
Engl. sprachige Reiseleitung, sehr gut verständlich und bemüht den Plan auf die Minute auch zu erfüllen.
Nach einigen Ausführungen von ihm, lies er einen deutschen Audioguide mit vielen Infos zu Land, Geschichte, Essen, Kultur laufen…das war informativ.
Er kam von Saigon extra, kannte Gegend und Ziele nicht. Christusstatue war geschlossen, 2x Dao-Tempel, lokaler Markt (nix los dort), Villa Blanche waren ok aber unspektakulär.
Der Strand (fast 2h Aufenthalt) war auch ok, allerdings war auch dort nicht viel los, Wasser sehr flach abfallend und mit einigem Plastikmüll, ansonsten gut.
Dann wieder 1h zurück. Insgesamt ein Passabler Ausflug, aber auch keine Empfehlung.
Würde das nächste Mal ein Grab Auto nehmen und einen schöneren Abschnitt am Strand suchen, der Rest ist entbehrlich.
Der Vung Tau Ausflug 12 war heute echt toll und total abwechslungsreich. Haus von Mr. Tran, einer Art Sekte, dort wR Fotoverbot, Waltempel-dort wird ein Wal, bzw. werden dessen Knochen verehrt, ein Tempel, die große Jesusstatue und dann ein super Mittagessen in einer Top-Location direkt am Meer.
Dann Villa Blanche mit Affen im Garten und toller Aussicht, danach 80m durch ein Teilstück eines alten Vietkong-Tunnels inklusive flatterte Fledermäusen und zum Abschluss noch ein sehr "lokaler" Markt. ich mich Die abgezogenen und aufgenommenen Frösche hätten jetzt nicht sein müssen, gehören aber halt zum hiesigen Leben dazu.
Es war, wie ausgeschrieben, englischsprachige Reiseleitung.
Und ehe ich mich auf eine Ferndiagnose "von außen" vom Sofa her, jetzt wieder für das nun folgende Glück rechtfertigen muss... (Wer den Thread hier verfolgt, der weiß was ich meine)... schreibe ich mal lieber wie es hier --vor Ort!!!-- 
abgelaufen ist:
Der erste von 2 Bussen war weg und als wir alle im zweiten Bus waren, kam der Lektor des Weges und er war für heute dann auch der Übersetzer. 
Die zahlreichen Tempelbesichtigungen der letzten Tage zeigen Wirkung und die Göttin der Barmherzigkeit nahm sich offenbar unserer an.
Die Aida-Begleiter schreiben jetzt wie üblich Berichte über die Ausflüge und auch deshalb versucht man, zu jedem verschiedenen Ausflug einen Scout, Fotografen oder Ähnliches mitzuschicken. Sicher auch wichtig für die nächste Saison hier. Nun, der heutige Bericht wird gut ausfallen.
Handyfotos habe ich nur wenige gemacht.
Ps: Saigon hatten wir schon beim letzten Mal, damals auf eigene Faust erkundet.
Alles anzeigenWir hatten heute unseren einzigen Aida-Ausflug, Stadt Vung Tau und baden.
Engl. sprachige Reiseleitung, sehr gut verständlich und bemüht den Plan auf die Minute auch zu erfüllen.
Nach einigen Ausführungen von ihm, lies er einen deutschen Audioguide mit vielen Infos zu Land, Geschichte, Essen, Kultur laufen…das war informativ.
Er kam von Saigon extra, kannte Gegend und Ziele nicht. Christusstatue war geschlossen, 2x Dao-Tempel, lokaler Markt (nix los dort), Villa Blanche waren ok aber unspektakulär.
Der Strand (fast 2h Aufenthalt) war auch ok, allerdings war auch dort nicht viel los, Wasser sehr flach abfallend und mit einigem Plastikmüll, ansonsten gut.
Dann wieder 1h zurück. Insgesamt ein Passabler Ausflug, aber auch keine Empfehlung.
Würde das nächste Mal ein Grab Auto nehmen und einen schöneren Abschnitt am Strand suchen, der Rest ist entbehrlich.
dito
Die Airalo ist auf dem Fluss ziemlich instabil, zumindest bei mir auf Steuerbord.....fällt immer wieder aus. Das erste Land, wo es Probleme gibt.
Die Airalo ist auf dem Fluss ziemlich instabil, zumindest bei mir auf Steuerbord.....fällt immer wieder aus. Das erste Land, wo es Probleme gibt.
Bei mir funktioniert es ohne Probleme. Weiches Netz hast du denn ausgewählt? Ich nutze Viettel.
Seetag morgen:
Alles anzeigenWir hatten heute unseren einzigen Aida-Ausflug, Stadt Vung Tau und baden.
Engl. sprachige Reiseleitung, sehr gut verständlich und bemüht den Plan auf die Minute auch zu erfüllen.
Nach einigen Ausführungen von ihm, lies er einen deutschen Audioguide mit vielen Infos zu Land, Geschichte, Essen, Kultur laufen…das war informativ.
Er kam von Saigon extra, kannte Gegend und Ziele nicht. Christusstatue war geschlossen, 2x Dao-Tempel, lokaler Markt (nix los dort), Villa Blanche waren ok aber unspektakulär.
Der Strand (fast 2h Aufenthalt) war auch ok, allerdings war auch dort nicht viel los, Wasser sehr flach abfallend und mit einigem Plastikmüll, ansonsten gut.
Dann wieder 1h zurück. Insgesamt ein Passabler Ausflug, aber auch keine Empfehlung.
Würde das nächste Mal ein Grab Auto nehmen und einen schöneren Abschnitt am Strand suchen, der Rest ist entbehrlich.
Genauso haben wir es auch empfunden.
Zumindest ist an eurem Liegeplatz in Singapur die Einreise sehr gut organisiert.
Es gibt zahlreiche Terminals und es stehen auch Helfer bereit, falls es mal mit dem Einscannen ( Reisepass) bzw dem immer erforderlichen Daumenabdruck nicht auf Anhieb funktioniert.
Die Metro ist auf einem überdachten Fußweg in gut 10 Minuten erreichbar.
Weiß jemand warum wir früher in Singapur anlegen?
Immerhin donnert er dafür seit gestern mit 19,x Kn durchs Meer, was wir sehr gut finden 
.
Denke mal, dass man befürchtete Wartezeiten bei der Einreise zu kompensieren und zu entzerren versucht. Die erste Verkündung am gestrigen Tage habe ich aber auch nicht mitbekommen und nur hier davon gelesen. Daher nur Vermutung 
Begründet wurde es nicht.
Ich bin auch gespannt auf die Einreise. Im November standen die Leute teilweise drei Stunden an. Als ich im Dezember an Bord war, wurde es dann anders organisiert. Es durften erst die AIDA-Ausflüger vom Schiff und dann der Rest immer in 100er-Gruppen, da die Behörden nicht wollten, dass die „Menschenmassen“ sich im Terminal stauen. Das war allerdings im Singapur Cruise Terminal.
Ein paar Zahlen für alle, die in Singapur nicht absteigen bzw. neu aufsteigen:
Knapp über 400 Passagiere bleiben bis Dubai an Bord
Auch ab Singapur ist das Schiff voll belegt, wobei 178 Kinder und Jugendliche (Osterferien) an Bord kommen, also viele Kabinen mit 3 oder 4 Personen belegt sein werden.
Das Frühstück für Suiten und Kiss findet ab Singapur wieder gemeinsam im Steakhouse statt. Es werden über 100 Gäste dort jeden Tag zum Frühstück erwartet.
Fazit: Ab Singapur wird sich das Durchschnittsalter deutlich verjüngen und es wird voller 
Euch allen noch schöne Tage 
Ich habe auf vielen meiner Reisen Bilder bei Kunstauktionen gekauft. Diesmal nicht, weil meine private Sammlung schon viel zu groß ist und die Wände wachsen nicht unendlich mit.
Was mir auf dieser Reise überhaupt nicht gefällt, sind die Doppel- und Dreifachabschläge bei den Kunstwerken. Das habe ich hier zum ersten so erlebt. Mir ist schon klar, dass viele der Kunstwerke keine Einzelstücke sind, aber dieser " Massenverkauf" stört mich rein gefühlsmäßig im Erlebnis einer Kunstauktion. Das ist dann für mich wie eine reine Verkaufsveranstaltung, wo man möglichst viel Ware loswerden soll. 
Wir waren auf dieser Reise bei keiner Kunstauktion, weil das Wetter dafür einfach zu gut ist.
Allerdings haben wir ein Kunstwerk so erstanden mit einem kleinen Abschlag auf den zunächst geforderten Preis.
Was meinst du mit Zwei- oder Dreifachabschlägen?
Die Galeristin sagt bei manchen Werken, dass sie es mehrfach an Bord hat und fragt bei Bietergefechten, ob alle bei einem Preis mitbieten wollen. Bisher haben sie alle mitgemacht. Dann wird das Werk eben doppelt oder dreifach verkauft....wie gesagt, mir geht so das Gefühl verloren, dass ich "gewonnen" habe.....
Im übrigen läuft bei mir die Auktion im TV, jetzt wo an Steuerbord die Sonne lacht. 
Lasst mich noch kurz von unserem gestrigen (unserem letzten) Aida Ausflug berichten:
Vorab: wir hatten einen englischsprachigen Guide und eine Begleitung von Aida, die übersetzt hat. Es gab also diesmal keine Beschwerden seitens der Mitreisenden, was wir als sehr wohltuend empfanden.
Der Guide hatte einen deutschsprachigen Audioguide mitgebracht, den er auf der Hinfahrt abspielte. So wurden wir mit vielen Informationen über Vietnam, Saigon, Land und Leute versorgt. Eine wirklich gute Idee, die auch von anderen übernommen werden sollte.
Nach einer Fahrzeit von circa 100 Minuten bis Saigon war unser erster Stopp am Museum mit Wasserpuppen Theater.
Dort hatten wir circa 60 Minuten Aufenthalt und konnten ein Wasserpuppenspiel miterleben und das Museum besichtigen.
Danach ging es mit dem Bus weiter zum Saigon Skywalk im 49. Stockwerk. Vermutlich waren alle Aida Gäste gestern dort. Einen wirklichen Skywalk gab es nicht, dafür aber eine schöne Aussicht über Saigon.
Wieder am Boden angekommen, verteilte unser Guide Speisekarten für das im Gebäude befindliche Restaurant und verkündete, man könne dort innerhalb von 40 Minuten ein Dreigängemenü zu sich nehmen, was uns von vornherein sehr unwahrscheinlich erschien.
Circa zehn Gäste nahmen dieses Angebot an. Wir anderen besichtigten die Umgebung und aßen in einem Streetfood Restaurant Chicken Curry, das hervorragend schmeckte. Nach unserer Rückkehr zum Treffpunkt fehlte (natürlich) die Gäste, die sich für das Dreigängemenü entschieden hatten. Als diese nach 20 Minuten immer noch nicht da waren, entschied sich unser Guide in dem Restaurant nach ihnen Ausschau zu halten und teilte uns danach mit, dass es noch circa 15 Minuten dauern werde. Tatsächlich haben wir dann 50 Minuten gewartet und konnten diese Zeit nicht nutzen, was ausgesprochen ärgerlich war. Dieses soll kein Vorwurf an die Gäste sein, die sich für das Essen entschieden hatten, denn sie berichteten uns, dass sie über 40 Minuten auf den ersten Gang warten mussten und dann alle drei Gänge innerhalb von 10 Minuten hinuntergeschlungen haben, um uns nicht länger warten zu lassen. Darüber waren auch diese Gäste sichtlich erbost.
Warum der Guide allerdings dieses Restaurant mit einer ersichtlich unrealistischen Zeitangabe den Mitreisenden empfohlen hatte, bleibt sein Geheimnis. Ich möchte auch nicht darüber spekulieren, welches Interesse er daran gehabt haben könnte. 
Danach wurde dann natürlich die Zeit knapp und das Restprogramm in Windeseile abgespult.
Dazu zählte ein kurzer Fotostopp bei dem WiedervereinigungGebäude, Notre-Dame, dem alten Postamt, einer Künstlerwerkstatt nebst Shop und dem Markt, wo wir lediglich noch 35 Minuten Zeit dafür hatten, diesen zu besuchen, bevor wir die Rückfahrt zum Schiff antraten, die sich aufgrund diverser Staus verzögerte.
Mein Fazit: diesen Ausflug hätte man ohne Probleme auch individuell durchführen können und hätte sehr viel mehr Zeit dafür gehabt, an den Orten zu verweilen, die einem persönlich gefallen. Insbesondere aber hätte man nicht 50 Minuten sinnlos in einem nicht klimatisierten Gebäude auf die Mitreisenden warten müssen, was wirklich sehr ärgerlich war 
Eines steht jedenfalls nach diesem Urlaub fest. In Zukunft werden wir unser Ausflüge wieder individuell planen und durchführen.
Damit beginnen wir gleich morgen in Singapur.
Ich habe auf vielen meiner Reisen Bilder bei Kunstauktionen gekauft. Diesmal nicht, weil meine private Sammlung schon viel zu groß ist und die Wände wachsen nicht unendlich mit.
Was mir auf dieser Reise überhaupt nicht gefällt, sind die Doppel- und Dreifachabschläge bei den Kunstwerken. Das habe ich hier zum ersten so erlebt. Mir ist schon klar, dass viele der Kunstwerke keine Einzelstücke sind, aber dieser " Massenverkauf" stört mich rein gefühlsmäßig im Erlebnis einer Kunstauktion. Das ist dann für mich wie eine reine Verkaufsveranstaltung, wo man möglichst viel Ware loswerden soll.
....das geht Jahre so, ( wenn mehrere Interessenten da sind)
hatten wir bei einem Fazzino, The Colors of the Big Apple,
auf einmal waren x Auflagen an Bord, obwohl vorher gefragt hatten.
Schiff Galerie ist für uns nicht mehr attraktiv.
