Montag, 11. März 2024, 00:00 – Montag, 1. April 2024, 00:00
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Anmeldeschluss: 1. April 2024 um 00:00Könntest Du demnächst noch ein wenig mehr schreiben, was Euch nicht so gefallen hat?
Wie war eigentlich die Auslastung?
Ich habe gehört, dass es sogar noch spontane Verlängerungen ab dem 11.3. von bereits an Bord befindlichen Paxen gab.
Kann das jemand bestätigen?
VG
Welches ist denn die „richtige“ Liegeseite heute im Hafen?
Muss Steuerbord sein wie in Hongkong.
Wir haben nächstes Jahr Backbord gebucht.😨😩
Schade, aber wir erkunden gerade Singapur auch ohne „richtige“ Seite ab morgen, das entschädigt 
@all: einen schönen letzten Abend und danke fürs mitnehmen 
Muss Steuerbord sein wie in Hongkong.
Wir haben nächstes Jahr Backbord gebucht.😨😩
Das mit Backbord im Wechselhafen angelegt wird, war ja zu erwarten.
Das mit Backbord im Wechselhafen angelegt wird, war ja zu erwarten.
Hab gerade mal Fotos durchgeschaut, finde deine Aussage bislang bestätigt 👍🏻
Warum ist das so?
Liegt vielleicht auf der anderen Seite ein weiteres Schiff? Wir haben da auch zweimal mit der Backbordseite gelegen (da warenwir leider auch). Für schöne Bilder mussten wir an Deck gehen.
Hab gerade mal Fotos durchgeschaut, finde deine Aussage bislang bestätigt 👍🏻
Warum ist das so?
Auf der Backbordseite befinden sich die großen Ladeluken auf den AIDA Schiffen. Deshalb wird bevorzugt beim Passagierwechsel und großem Loading mit Backbord angelegt.
Wieder etwas gelernt 🤓
Alles anzeigenKönntest Du demnächst noch ein wenig mehr schreiben, was Euch nicht so gefallen hat?
Wie war eigentlich die Auslastung?
Ich habe gehört, dass es sogar noch spontane Verlängerungen ab dem 11.3. von bereits an Bord befindlichen Paxen gab.
Kann das jemand bestätigen?
VG
Zu Deinen Fragen:
Das Schiff war ausgebucht und zwar vorwiegend mit Vielfahrern im Alter über 65 Jahre. Es mag sein, dass der eine oder andere die Reise noch kurzfristig storniert hat, weswegen spontan wieder Plätze frei wurden. Das weiß ich aber nicht.
Was uns am meisten gestört hat, war das Selbstverständnis einiger Vielfahrer, die meinten, weil sie bereits häufiger mit Aida gefahren seien, Ihnen gehöre Schiff.
Ganz schlimm waren einige, die bereits an einer Weltreise teilgenommen hatten und nichts anderes taten, als bei jeder Gelegenheit davon zu erzählen und mit ihrem reichhaltigen Erfahrungen zu prahlen. Ein oder zweimal sicherlich interessant, aber irgendwann nervte es.
Noch schlimmer waren allerdings diejenigen, die eine „jetzt kommen wir, alle anderen zur Seite“, Mentalität an den Tag legten. Da wurde zu den Essenszeiten vor den Aufzügen gedrängelt und geschubst, vor allen Restaurants standen mindestens 15 Personen bereits 15 Minuten vor der Öffnung, um für Freunde und Familie Tische zu besetzen, die dann häufig erst 30 Minuten später dort erschienen. Das Gedränge ging dann an den Buffet weiter und wir mussten es mehrfach miterleben, dass Passagiere sich in die Hände niesten und sich unmittelbar danach am Buffet Speisen auffüllten, ohne die Hände zu desinfizieren oder zu waschen. Kein Wunder, dass gefühlt 20 % der Passagiere am Reiseende husteten und niesten.
Auch nach einem Toilettenbesuch hat sich beiweitem nicht jeder Gast die Hände gewaschen und ist gleich wieder im Restaurant verschwunden. Die Desinfektionsmittelspender vor den Restaurants wurden auf dieser Reise so gut wie überhaupt nicht genutzt. Dieses wurde auch von der Mannschaft nicht überwacht.
Ich könnte diese Liste noch um einige Punkte fortführen, will aber eigentlich nur exemplarisch aufzeigen, dass es auf dieser Reise etliche Passagiere gab, deren Sozialverhalten unterirdisch war.
Natürlich gab es auch andere Mitreisende und wir haben hier einige neue Freundschaften geschlossen. Im Ergebnis waren wir uns darüber einig, dass es einen Typus Vielfahrer gibt, die man wie folgt beschreiben kann:
Rücksichtslos, egoistisch, nur auf eigene Vorteile bedacht und (vermutlich aufgrund der vielen Aida Erfahrungen an Bord) genau wissend, wie man sich diese Vorteile verschafft.
Böse Zungen behaupteten, dass diese Vielfahrer vorwiegend aus bestimmten Bundesländern kamen, dem möchte ich mich aber nicht anschließen, weil ich das nicht weiß. Von den gesprochenen Dialekten her könnte es aber stimmen.
Dilas das deckt sich 1 zu 1 mit unseren Wahrnehmungen auf dieser Kreuzfahrt und wird dazu führen, dass wir bis auf Weiteres nicht mehr mit Aida verreisen.
Ich gehe noch weiter und sage, der AidaClub sollte mit allen Privilegien abgeschafft werden, weil offensichtlich einige nicht damit umgehen können und sich allein aufgrund ihres Clubstatuses so benehmen, als gäbe es nur sie und der Rest seien „geduldete Mitreisende“.
Das ging soweit, dass ein Gast am Nachbartisch im Rossini ungefragt damit prahlte, wie lange er schon den höchsten Club Status habe, wie oft er schon ins Rossini zum Essen eingeladen worden sei („jetzt würde er auch endlich mal dort frühstücken“) und die Auffassung vertrat, das Personal würde auf diesem Schiff die Nase besonders hoch tragen und man würde ihn als Vielfahrer nicht in der gebührenden Art und Weise hofieren und schätzen, weswegen er dieses Mal auch nicht, wie sonst am Reisende, ein großzügiges Trinkgeld geben würde. Ich habe mich bei ihm erkundigt, wieviel er denn in der Vergangenheit am Reiseende gegeben habe. Zur Antwort erhielt ich (mit eindeutig zuortenbaren Dialekt): „mindestens 20 €, dass sei für die Molukken an Bord viel Geld“
Ich war danach einfach nur sprachlos 
ich bedauere alle an Bord, die für solche Menschen 18 Std am Tag schufften und entschuldige mich bei Ihnen die freche Arroganz solcher Menschen, mit denen ich zukünftig nicht mehr reisen möchte 
.
So etwas haben wir leider zuletzt auch immer öfter erlebt. Als ich vor einiger Zeit darüber schrieb wurde mir immer wieder geraten, dass alles zu ignorieren und den Urlaub zu genießen. Trotzdem fand ich es einfach schlimm, wie Leute, die jeden Abend Markenklamotten trugen sich täglich die Wasserflaschen im Marktrestaurant füllten. Und diese hatten nicht den hier formulierten Dialekt. Habe dann aber einfach nicht mehr drauf geachtet.
Vor allem sollte man nicht alle über einen Kamm scheren, denn es ist meiner Meinung nach doch nur ein kleiner Teil. Mindestens 90 % haben sich benommen und waren gut drauf.
Vielen Dank euch allen, die hier Ihre Erfahrungen so offen und vor allem sachlich schildern. 
Es ist viele Jahre her, da saßen wir beim Frühstück an einem Tisch mit solchem Klientel, wie ihr es hier beschrieben habt.
Vielfahrer (nichts dagegen, wir reisen auch sehr viel), denen das Schiff bereits in Teilen zu gehören schien.
Von unserer Seite, nichts gegen eine vernünftige Unterhaltung.
Wir haben sehr oft interessante Menschen auf unseren Reisen getroffen und sich mit ihnen ausgetauscht.
An dem Morgen wollten wir nur in Ruhe frühstücken!
Das war kaum möglich, denn man sprach permanent auf uns ein und wollte uns über unseren AIDA-Status und den bereits gefahrenen Reisen ausfragen.
Meinem Mann reichte es sehr schnell, er schaute mich an, packte seinen Teller und sagte laut:
Wir möchten uns mit Ihnen hier nicht messen, ich möchte nur gerne mein Frühstück in Ruhe einnehmen, schönen Tag und eine gute Reise allerseits!
Die verdutzten Gesichter amüsieren uns heute noch. 
Auf der "falschen" Seite, backbord, eine hübsche Nachbarin, Genting Dream.
Ich habe auf vielen meiner Reisen Bilder bei Kunstauktionen gekauft. Diesmal nicht, weil meine private Sammlung schon viel zu groß ist und die Wände wachsen nicht unendlich mit.
Was mir auf dieser Reise überhaupt nicht gefällt, sind die Doppel- und Dreifachabschläge bei den Kunstwerken. Das habe ich hier zum ersten so erlebt. Mir ist schon klar, dass viele der Kunstwerke keine Einzelstücke sind, aber dieser " Massenverkauf" stört mich rein gefühlsmäßig im Erlebnis einer Kunstauktion. Das ist dann für mich wie eine reine Verkaufsveranstaltung, wo man möglichst viel Ware loswerden soll.
Ja das mit den Wänden.. ich habe derletzt auch 3 Büttner hinter einem Schrank gefunden 🙈
Alles anzeigenVielen Dank euch allen, die hier Ihre Erfahrungen so offen und vor allem sachlich schildern.
Es ist viele Jahre her, da saßen wir beim Frühstück an einem Tisch mit solchem Klientel, wie ihr es hier beschrieben habt.
Vielfahrer (nichts dagegen, wir reisen auch sehr viel), denen das Schiff bereits in Teilen zu gehören schien.
Von unserer Seite, nichts gegen eine vernünftige Unterhaltung.
Wir haben sehr oft interessante Menschen auf unseren Reisen getroffen und sich mit ihnen ausgetauscht.
An dem Morgen wollten wir nur in Ruhe frühstücken!
Das war kaum möglich, denn man sprach permanent auf uns ein und wollte uns über unseren AIDA-Status und den bereits gefahrenen Reisen ausfragen.
Meinem Mann reichte es sehr schnell, er schaute mich an, packte seinen Teller und sagte laut:
Wir möchten uns mit Ihnen hier nicht messen, ich möchte nur gerne mein Frühstück in Ruhe einnehmen, schönen Tag und eine gute Reise allerseits!
Die verdutzten Gesichter amüsieren uns heute noch.
Das kann man leider nur machen, wenn es an anderen Tischen noch freie Plätze gibt.
Ansonsten hat man Pech gehabt.
Ich kenne ebenfalls solche "Vorträge " von ehemaligen "Weltreisenden".
Hallo an alle Reisenden.
Ich wünsche euch nun einen schönen letzten echten Reisetag (overnight) und ggf. noch eine tolle Zeit vor Ort ("Nachglühen" ??? - oder wie heisst das in "Urlaubs-Sprache"?).
Eure Fazits lese ich mit Interesse, auch wenn ich natürlich Manches persönlich anders sehe und es andere (Un)Wichtigkeiten gibt.
Schön wäre, wenn ihr die vielleicht an passender Stelle auch schriebt...
Z.B. in den Bereichen "Das hat mir gut gefallen".
Oder "Das hat mir nicht gefallen".
Eine Anmerkung noch zu den "Dialektisch-Regionalen Schubladen".
Ich finde, sowas kann man getrost weglassen.
Wenn es Menschen gibt, die sich unsozial und unterirdisch benehmen, sollte es eigentlich keine Rolle spielen, wo die vermutlich evtl. einzuordnen sind.
Es gibt nämlich in jedem Dorf, Stadt, Land - einfach überall in der ganzen Welt (auch hier im Forum) "Solche und Solche".
Liebe Grüße
von der "beinahe" Mitfahrerin Apfelfrau
(die eigentlich auch "Team Backbord" gewesen wäre... 
)
Dilas das deckt sich 1 zu 1 mit unseren Wahrnehmungen auf dieser Kreuzfahrt und wird dazu führen, dass wir bis auf Weiteres nicht mehr mit Aida verreisen.
Ich gehe noch weiter und sage, der AidaClub sollte mit allen Privilegien abgeschafft werden, weil offensichtlich einige nicht damit umgehen können und sich allein aufgrund ihres Clubstatuses so benehmen, als gäbe es nur sie und der Rest seien „geduldete Mitreisende“.
Das ging soweit, dass ein Gast am Nachbartisch im Rossini ungefragt damit prahlte, wie lange er schon den höchsten Club Status habe, wie oft er schon ins Rossini zum Essen eingeladen worden sei („jetzt würde er auch endlich mal dort frühstücken“) und die Auffassung vertrat, das Personal würde auf diesem Schiff die Nase besonders hoch tragen und man würde ihn als Vielfahrer nicht in der gebührenden Art und Weise hofieren und schätzen, weswegen er dieses Mal auch nicht, wie sonst am Reisende, ein großzügiges Trinkgeld geben würde. Ich habe mich bei ihm erkundigt, wieviel er denn in der Vergangenheit am Reiseende gegeben habe. Zur Antwort erhielt ich (mit eindeutig zuortenbaren Dialekt): „mindestens 20 €, dass sei für die Molukken an Bord viel Geld“
Ich war danach einfach nur sprachlos
Ähnliche Erfahrungen haben wir auf der großen Winterpause Karibik im Januar auch machen müssen
Dilas das deckt sich 1 zu 1 mit unseren Wahrnehmungen auf dieser Kreuzfahrt und wird dazu führen, dass wir bis auf Weiteres nicht mehr mit Aida verreisen.
Ich gehe noch weiter und sage, der AidaClub sollte mit allen Privilegien abgeschafft werden, weil offensichtlich einige nicht damit umgehen können und sich allein aufgrund ihres Clubstatuses so benehmen, als gäbe es nur sie und der Rest seien „geduldete Mitreisende“.
Das ging soweit, dass ein Gast am Nachbartisch im Rossini ungefragt damit prahlte, wie lange er schon den höchsten Club Status habe, wie oft er schon ins Rossini zum Essen eingeladen worden sei („jetzt würde er auch endlich mal dort frühstücken“) und die Auffassung vertrat, das Personal würde auf diesem Schiff die Nase besonders hoch tragen und man würde ihn als Vielfahrer nicht in der gebührenden Art und Weise hofieren und schätzen, weswegen er dieses Mal auch nicht, wie sonst am Reisende, ein großzügiges Trinkgeld geben würde. Ich habe mich bei ihm erkundigt, wieviel er denn in der Vergangenheit am Reiseende gegeben habe. Zur Antwort erhielt ich (mit eindeutig zuortenbaren Dialekt): „mindestens 20 €, dass sei für die Molukken an Bord viel Geld“
Ich war danach einfach nur sprachlos
Die von Dilas geschilderten Verhaltensweisen decken sich ebenfalls 1:1 mit unseren Erfahrungen bei der KF mit der MAR v. 15.1.-27.2. in die Karibik. Auch das mit dem Dialekt sowie die Herkunft können wir bestätigen, trugen doch einige dieser unangenehmen Mitfahrer ein gelbes Band für die Bordkarte eines bestimmten Reisebüros aus dieser Region.
