Mich würde die Dauer einer eventuellen Isolierung oder Quarantäne an Bord von Passagieren interessieren.
Im allerersten Beitrag hier steht, dass AIDA wohl 7 Tage angeordnet hat.
Mich würde die Dauer einer eventuellen Isolierung oder Quarantäne an Bord von Passagieren interessieren.
Im allerersten Beitrag hier steht, dass AIDA wohl 7 Tage angeordnet hat.
Ich hoffe, dass Leute, die Erfahrungen haben wegen Covid-Erkrankung und die damit verbundenene Interaktion von AIDA , sich hier fleißig melden und berichten. Das ist so wichtig. Und mit solche Informationen ist dieses Forum groß und erfolgreich geworden.
bitte, bitte, bitte!!!
Danke, danke, danke.
Hallo , ich kann auch was beisteuern von meiner Mama auf der blu . Sie und ihr Partner wurden letzten Mittwoch positiv getestet , getrennt in zwei Balkonkabinen auf Deck 8 gebracht . Sie durfte am dienstag nach negativem Test nach Hause reisen ( offizielles Reise Ende war ja bereits am Sonntag auf Korfu ) , ihr Partner muss solange an Bord bleiben bis er negativ ist . Schwierig dabei , die gesamte Ärzte und Schwesternschaft spricht kein deutsch und er kein Englisch . Telefonische Beschwerden und bitten nach einem Übersetzer an der Rezi haben nix gebracht . Er ist ziemlich am Ende , es geht ihm besser und er fühlt sich im Stich gelassen
Hallo , ich kann auch was beisteuern von meiner Mama auf der blu . Sie und ihr Partner wurden letzten Mittwoch positiv getestet , getrennt in zwei Balkonkabinen auf Deck 8 gebracht . Sie durfte am dienstag nach negativem Test nach Hause reisen ( offizielles Reise Ende war ja bereits am Sonntag auf Korfu ) , ihr Partner muss solange an Bord bleiben bis er negativ ist . Schwierig dabei , die gesamte Ärzte und Schwesternschaft spricht kein deutsch und er kein Englisch . Telefonische Beschwerden und bitten nach einem Übersetzer an der Rezi haben nix gebracht . Er ist ziemlich am Ende , es geht ihm besser und er fühlt sich im Stich gelassen
Danke für Deinen Bericht und alles Gute für den Partner Deiner Mutter. Darf ich bitte fragen, ob Du weißt, warum die beiden in unterschiedliche Kabinen gebracht wurden?
Ich verstehe auch nicht, warum er dann nicht von Bord durfte? Regeln in Griechenland?
Ich hoffe, dass Leute, die Erfahrungen haben wegen Covid-Erkrankung und die damit verbundenene Interaktion von AIDA , sich hier fleißig melden und berichten. Das ist so wichtig. Und mit solche Informationen ist dieses Forum groß und erfolgreich geworden.
bitte, bitte, bitte!!!
Danke, danke, danke.
Hallo Arvi,
Elfriede hatte es auf der Perla erwischt. Wir sollten auf Deck 5, haben aber Einspruch eingelegt. Dann haben sie noch bei uns zwei Antigentests durchgeführt, negativ. Dann noch einen PCR Test, negativ. Das Testgerät sei wohl defekt gewesen. Restaurants waren für uns auch schon gesperrt.
Wir hatten dann doch in Hamburg beide Corona ohne Symptome.
Nächste Woche 3 Wochen Stella.
Ich melde mich dann wieder.
Wolfgang
Danke für Deinen Bericht und alles Gute für den Partner Deiner Mutter. Darf ich bitte fragen, ob Du weißt, warum die beiden in unterschiedliche Kabinen gebracht wurden?
Ich verstehe auch nicht, warum er dann nicht von Bord durfte? Regeln in Griechenland?
Natürlich darfst du fragen , der erste Schnelltest bei meiner Mutter war negativ . Der vom Partner positiv . Danach wurden sie getrennt isoliert und erst später noch bei beiden ein PCR Test gemacht . Der war dann bei beiden positiv . Alles sehr chaotisch haben sie mir berichtet
Natürlich darfst du fragen , der erste Schnelltest bei meiner Mutter war negativ . Der vom Partner positiv . Danach wurden sie getrennt isoliert und erst später noch bei beiden ein PCR Test gemacht . Der war dann bei beiden positiv . Alles sehr chaotisch haben sie mir berichtet
Danke Dir! Und die Schnelltests wurden anlassbezogen (auf eigenes Bestreben hin) gemacht?
Ich bin froh, dass wir uns hier austauschen können. Das Vorgehen in den Schiffen scheint ja sehr unterschiedlich zu sein (Eingangsbericht von Novesia steht ja im Gegensatz zum Vorgehen bei der Familie von Peggy1005).
Danke Dir! Und die Schnelltests wurden anlassbezogen (auf eigenes Bestreben hin) gemacht?
Ich bin froh, dass wir uns hier austauschen können. Das Vorgehen in den Schiffen scheint ja sehr unterschiedlich zu sein (Eingangsbericht von Novesia steht ja im Gegensatz zum Vorgehen bei der Familie von Peggy1005).
Der Partner meiner Mutter ist zum Bordarzt gegangen , weil es ihm wirklich schlecht ging . Dort wurde natürlich sofort ein Schnelltest gemacht und daraufhin auch bei meiner Mama . Ich glaube wenn sie gewusst hätten , welche Mühlen sie in Bewegung setzen ……. Medikamente gabs auch nur das was man ( also ich zumindest ) immer selbst dabei hat . Paracetamol , Hustenlöser und was gegen Halsschmerzen . Das Prozedere war dann natürlich nicht mehr zu stoppen . Und man hat ihnen nicht mal gesagt das sie nun getrennt werden , also haben sie schnell alles gepackt ( packen müssen ) und natürlich verkehrt , nicht jeder seins . Wäsche waschen lassen wurde auch verwehrt . Ich sag’s euch , und das mit fast 80 jährigen noch recht fitten , aber nicht soooo reiseerfahrenen alten Leutchen
Guten Abend,
Wir sind wieder daheim und im Nachhinein doch sehr froh, dass es uns in Spanien und nicht in irgendwelchen anderen Ländern erwischt hat.
Habe heute mit einer sehr freundlichen Dame in Rostock telefoniert, die sich ob der Schilderung unserer Situation doch sehr gewundert hat ( insbesondere im Hinblick auf die Stornierung der Rückflüge sowie die Vergabe der NachbarKabinen an andere Gäste- laut ihrem Kenntnisstand soll jeweils rechts und links eine Kabine frei bleiben)
Wir haben jetzt unsere Beschwerde an Rostock geschickt und ich werde berichten, wie es damit weitergeht.
Grüße vom Niederrhein,
Novesia
Also ich finde es einerseits erschreckend, wie unterschiedlich die Dinge auf den verschiedenen Schiffen gehandhabt werden, andererseits wundert es mich auch nicht, denn das ist irgendwie auch wieder typisch AIDA. Die Hygienekonzepte wurden ja auch immer irgendwie unterschiedlich umgesetzt.
Es ist mir schleierhaft, wie ein Unternehmen dieser Größenordnung und vor allem mit dieser Verantwortung seinen Gästen gegenüber so unterschiedlich ein sicherlich vorab festgelegtes Konzept umsetzt. Gäste werden getrennt, Gäste werden gar nicht oder nur schlecht informiert, Sprachbarrieren mit dem medizinischen Personal (das geht mal gar nicht!) ... und immer bekommt man durch diese ganzen Schilderungen den Eindruck, dass sich an Bord niemand so richtig verantwortlich fühlt, im Sinne der betroffenen Gäste zu handeln.
Zum Thema Nachbarkabinen: Vor meiner Nachbarkabine stand vorhin Geschirr. Also nicht nach dem Motto „mal ein Cocktailglas mit auf Kabine genommen“. Und man hört schniefen und husten. Dann müsste doch jetzt konsequenter Weise wegen der Nachbarkabinen auch was passieren, wenn es so ist, wie die Dame am Telefon gesagt hat. 🤔
Also ich bin da ziemlich entspannt, ich bleibe hier gern wohnen, war nur gerade so ein Gedanke.
Julia 80
Tja, wenn sich morgen auch wieder das Geschirr stapelt, vielleicht einfach mal die Rezi anrufen und fragen?
HouseKeeping kam auf der Cosma teilweise nicht mehr nach mit dem Abholen. Uns wurde gesagt, dass die Abteilung, die die nächste Mahlzeit ausliefert, das schmutzige Geschirr leider nicht wegräumen darf .
Sie bringen halt leider (unaufgefordert) z.B. beim Frühstück das ganze Programm, von Obstteller über komplette Etagere bis Rührei.
Eigentlich ja gut gemeint, aber wir können das um 7:45h einfach nicht alles essen. Und mangels Kühlschrank in der Kabine hat man ja keine andere Wahl, als es nach ein paar Stunden wieder vor die Tür zu stellen.
Grüße
Novesia
Hallo zusammen,
wir sind heute wieder in Kiel angekommen Daher ein kurzes Update zum Thema Check-Out:
Am Vorabend erhielten wir die Test- und Quarantänebelege und einen Brief mit den Formalitäten. 06.30 Uhr sollte es Frühstück geben, 08.00 Uhr würden wir aus dem Schiff geleitet. Ansonsten haben sie sich wirklich Mühe gegeben, es gab tatsächlich ein Stück der Abschiedstorte und am Abend standen zwei Crewmitglieder mit einer eisgekühlten Flasche Sekt vor der Tür. Fand ich lieb - trotz Quarantäne hatten viele ein Lächeln auf den Lippen.
Nun zum Morgen:
07:30 Uhr... Fast alle sind fertig mit dem Frühstück, andere haben noch keins und bereits nachgefragt.
07.49 Uhr... Ein Kellner klopft und reicht hektisch ein paar Teller, Kaffee und Co. Wildes, schnell zusammengesammeltes Sammelsurium.
07.51 Uhr... Es klopft wieder. Eine Krankenschwester steht vor der Tür - ihr täte es furchtbar Leid, aber sie müsse uns jetzt abholen.
08.00 Uhr... Wir stehen auf dem Gang - dem, den wir vorher nie betreten durften. Es sind ja alle unter sich und die Desinfizierer warten hinter uns. Das ganze Quarantänedeck setzt sich in Bewegung und spaziert - unter irritierten Blicken der anderen Gäste an den Treppenhäusern - von hinten nach vorn.
08.08 Uhr... Wir erreichen über die vordere Crewtreppe bzw. Aufzug Deck 3. Hat das Crewmitglied, was mit uns Aufzug fahren muss, eigentlich eine Wette verloren?
08.20 Uhr... Wir wurden im Kontrollbereich auf Deck 3 zwischengeparkt. Keiner sagt, warum wir dort stehen, aber "Sie sind ja alle unter sich, das ist doch egal" war drin. Raus geht es unten, wir sammeln uns draußen wieder.
Oben auf Deck 5 irritierte Blicke nach unten - zu den knapp 40 Leuten, die mit Koffer und Co aus dem Bauch des Schiffes spazieren. Als wir am ganzen Schiff, LKW und Gabelstaplern vorbei zum Terminal spazieren, schauen nicht wenige von den Balkonen verwundert herunter. Im Terminal sammeln wir die Koffer als erstes ein - diese wurden zusammen mit den Koffern der Normalreisenden aufgestellt. Und dann sind wir frei.
Wenn 40 der 1.100 Gäste an Bord in Isolation sind, kann man dann davon sprechen, dass ein Hygienekonzept funktioniert? Weiß ich nicht. Möchte nicht wissen, wie viele darüber hinaus noch ein unschönes Souvenir mit nach Hause nehmen...
Gruß Flo
Nun habe ich zum Thema Quarantäne mit Rostock telefoniert und folgendes wurde mir gesagt, die dafür vorgesehenen Kabinen sollen nach Möglichkeit Balkonkabinen sein und sich im Heckbereich der Schiffe befinden. Den Reisenden soll natürlich Frische Luft ermöglicht werden, der Heckbereich wird bevorzugt da dort die Wege für das Personal kurz sind zwischen den Kabinen und den Restaurants.
Mehr konnte sie mir nicht sagen, da sie zum jetzigen Zeitpunkt nicht über andere Informationen verfügt. Es scheint also alles kunterbunt von Schiff, Auslastung und angelaufenen Zielen ab zuhängen.
Dann machen wir mal das Beste aus den unterschiedlichen Informationen.
Wenn 40 der 1.100 Gäste an Bord in Isolation sind, kann man dann davon sprechen, dass ein Hygienekonzept funktioniert? Weiß ich nicht. Möchte nicht wissen, wie viele darüber hinaus noch ein unschönes Souvenir mit nach Hause nehmen...
Gruß Flo
Die Dunkelziffer ist um ein Vielfaches höher. Ich bin davon überzeugt, dass sich nur die im Hospital melden, die wirklich Hilfe brauchen.
Vielen lieben Dank für Deinen Bericht❤️
Wenn 40 der 1.100 Gäste an Bord in Isolation sind, kann man dann davon sprechen, dass ein Hygienekonzept funktioniert?
Die Frage ist ja, ob es denn überhaupt noch so eine Art "Hygienekonzept" gibt? Mit dem Wegfall der Maskenpflicht ist ja meiner Meinung nach ein starkes Instrument zur Infektionsvermeidung bzw. -verringerung weggefallen.
Die Frage ist ja, ob es denn überhaupt noch so eine Art "Hygienekonzept" gibt? Mit dem Wegfall der Maskenpflicht ist ja meiner Meinung nach ein starkes Instrument zur Infektionsvermeidung bzw. -verringerung weggefallen.
Wegfall der Maskenpflicht und angestrebte Vollauslastung. Und natürlich war auch der PCR im Terminal um einiges sicherer (egal, was man davon hält zu Beginn des Urlaubs, war schon ein Gezitter bis zum Aufstieg)
geht das schon wieder los ?????
Hygienekonzept, Maskenpflicht, Dunkelziffer ???
Könntet ihr bitte nochmal die Überschrift lesen ? Die ist nicht lang und eigentlich auch verständlich.
Eine andere Frage, wenn Quarantänebereich deck 8 ist balkonkabine. Wir haben eine solche zugewiesen bekommen im vario.
Wollte jetzt nicht zwischen den Kranken hocken
Jemand damit Erfahrung gemacht?
Vielen Dank für die vielen Berichte von Euch. Ich gehe am 9.7. auf die Aura und hoffe nicht auf Grönland zu stranden (Obwohl )
Was ich gelernt habe: Genug Medizin gegen Fieber, Halsschmerzen, Husten einpacken