Original von Patrik
Ich habe nie behauptet, dass eine Malariaprofilaxe für eine MA Kreuzfahrt nötig ist oder das dies ein arzt empfohlen hat!!
Ich wollte lediglich über die Dinge Informieren, die ich jetzt schon mehrmals geschrieben habe!Ich persönlich lasse mich für die Karibik/MA route Hepatitis A+B impfen ob dies sinnvoll ist oder nicht ist meiner Meinung nach immer noch jedem selbst überlassen!!!!
Warum so agressiv, hat jemand was anderes behauptet?
agressiv ????
Hallo Mittelamerika/Karibik Reisende,
im nachfolgenden Link steht unter Costa Rica, dass man bei einer Einreise aus Panama eine Gelbfieber Impfbescheinigung braucht. Was meint Ihr dazu ??
http://www.crm.de/laender/laende…=no&Auswahl=A-Z
Bin mal gespannt was Ihr dazu meint.
Viele Grüße
Paul
Original von Tine&Paul
Hallo Mittelamerika/Karibik Reisende,im nachfolgenden Link steht unter Costa Rica, dass man bei einer Einreise aus Panama eine Gelbfieber Impfbescheinigung braucht. Was meint Ihr dazu ??
http://www.crm.de/laender/laende…=no&Auswahl=A-Z
Bin mal gespannt was Ihr dazu meint.
Viele Grüße
Paul
moin moin,
ich meine dazu, dass es auch nur die leute betrifft, die sich tatsächlich länger in zb panama aufgehalten haben, um sich infiziert haben zu können. gelbfieber hat nach dem "gestochen-werden " eine inkubationszeit von ein paar tagen, so dass es uns beim einreisen nach costa rica kaum betreffen kann...
davon ab glaub ich auch, dass das eher das problem von aida cruises sein sollte...
vlg, kala
also wir haben in 2006 die MA Tour gemacht und sind über Panama nach Costa Rica. Da hat niemand nach so 'ner Profilaxe gafragt. Hatten wir auch nicht.
Grüße
Jörg
@All
Danke für Eure Rückinfos. Ich habe parallel auch noch mal bei AIDA nachgefragt.
Notwendig sind die Impfungen generell nicht. Wir empfehlen diese nur, da jeder Gast selbst entscheiden muss, ob er eine Impfung für notwendig hält oder nicht. Es besteht eine erhöhte Infektionsgefahr (Darminfektionen) beim Verzehr von Lebensmitteln. In ländlichen Regionen Können Malaria-Infektionen auftreten.
Wir lassen uns nicht gegen Gelbfieber impfen!!
Viele Grüße
Paul
Ich habe gerade mit jemanden vom Ärzteteam einer großen Krankenkasse gesprochen, der mir eine Malaria-Prophylaxe (auch für meine Kinder) ans Herz gelegt hat. Außerdem soll ich mich vor Kegelschnecken und Steinfischen sowie Quallen hüten, weil eventuell sehr giftig. Desweiteren jeden Kontakt mit Süßwasser vermeiden, weil dort Wurmmaden lauern könnten, die eine Bilharziose verursachen können.
Ich dachte die ganze Zeit, ich mache eine Kreuzfahrt und keine Expedition in unbekannte Gefilde. Muss den Malaria-Prophylaxe wirklich sein?
Hallo Joshua! 
Erkundige Dich doch mal bei einem Tropeninstitut (meist in einer Uni-Klinik) wie der momentane Stand der Dinge ist.Denn so eine Malaria-Prophylaxe kann einen sehr ermüden und wenn es nicht wirklich sein muß,würde ich es nicht in Erwägung.Meine letzten Infos sind:wenn man sich nicht im tiefen Innenland aufhält,sind keine Impfungen notwendig.
Das Süßwasser (auch aus dem Wasserhahn) ist tatsächlich nicht zum Trinken geeignet,deshalb auf Ausflügen immer Getränke aus verschlossenen Flaschen kaufen,ansonsten Getränke mit Eiswürfeln vermeiden (so lange es nicht aus der Eisfabrik kommt).
Wir selber werden keine Malaria-Prohylaxe einnehmen.Falls der Fall eintreten sollte,werden wir auf ein Akutmedikament zurückgreifen,welches mit Sicherheit das Bordhospital vorrätig hat.
LG
Weena 
Ich war bisher 2x auf der MA Tour und kann einiges zu den angesprochenen sogenannten Problemen beitragen:
Ein relevantes Malaria Risiko besteht nicht. Ein Aufenthalt im Landesineren , auch noch in der Abenddämmerung findet nicht statt.
Auch auf den Ausflügen ins Landesinnere - Honduras mit Copan (sehr empfehlenswert) oder Tour ins Landesinnere von Costa Ria oder Belize gab es keine Mückenplagen.
Von Isla Margerita wurde früher der sehr empfehlenswerte Ausflug nach Canaima mit Angel Falls angeboten, ein Super Ausflug. Hier gäbe es theoretisch ein Malaria Risiko, die Biester (Anopheles Mücke als Malaria Überträgerin) stechen aber erst am Abend, wenn wir schon wieder an Bord sind.
Nach einer Gelbfieber Impbescheinigung wurde an keinem Hafen gefragt.
Denkt Ihr denn, AC würde falsche Impfemfehlungen mit evtl. Haftungsfolgen in den Katalog schreiben - und da stehen immer noch keine speziellen Empfehlungen drin.
Wenn schon Gesundheitsempfehlungen:
Eine vernünftige Reiseapotheke
Für Durchfall, Erkältung, Schmerzen , Übelkeit und kleines Verbandsmaterial - ansonsten gibt es an Bord zwei Ärzte mit ausreichender Kompetenz für die relevanten Probleme an Bord.
Dshalb am wichtigsten: Auslandskrankenversicherung, kostet ein paar Euro, in vielen Kreditkarten (Gold etc.) enthalten, ist billiger als eine zusammengewürfelte zu große eigene Apotheke mit unkritischer Antibioticaeinnahme.
P.S.
ein Standarimpfschutz ( Tetanus , Diphtherie , Polio etc.) hat nichts mit einer AIDA Reise zu tun.
P.P.S.
Anfragen bei Tropen Instituten etc. könnt Ihr Euch wirklich sparen.
Original von Joshua123
Desweiteren jeden Kontakt mit Süßwasser vermeiden, weil dort Wurmmaden lauern könnten, die eine Bilharziose verursachen können.
Ist nicht grundsätzlich falsch, aber wenn wir Baden waren im Inselinneren, dann immer in fließenden Gewässern. Da halten sich die Biester nicht, außerdem ist das Wasser kalt, da halten die sich nochmal nicht. Geht also.
Hallo Pille!
Warum kann man sich die Anfrage bei einem Tropeninstitut sparen?
LG
Weena 
Hallo Weena,
wenn im Katalog steht: keine Impfungen erforderlich - so kannst Du das glauben. Denkst du denn , AC würde das Risiko einer Haftung für falsche Impfemfehlungen eingehen.
Die Ärzte im Tropeninstutut können auch nur das empfehlen, was gesicherte Erkenntnis ist. Natürlich werden sie grundsätzlich ohne Kenntnis der Abfahrzeiten der AIDA und der Eindringtiefe ins Landesinnerevon Kolumbien oder Venezuela eine Malariaprophylaxe empfehlen müssen.
Auch AC hat seine tropenmedizinische Beratung.
Wenn ihr aber schon die totale Sicherheit haben wollt, würde ich mich erst mal erkundigen, ob die AIDA in der Karibik auch sicher vor Eisbergen geschützt ist. Wenn es da Zweifel gibt, würde ich mich erst mal beim Schifffahrtbundesamt erkundigen, ob die AIDA auch sicher ist. Wenn dann noch Zweifel bestehen, würde ich auf die Reise doch lieber verzichten.
Jetzt noch mal als ernsthafte Auskunft das, was von einem Tropeninstitut gesagt werden kann:
Gelbfieber:
Kolumbien gilt als Land mit Gelbfieberinfektionsgebieten.Daher wird von der WHO nachdrücklich eine Gelbfieber-Impfung bei Reisen in Gelbfieber-Infektionsgebiete empfohlen (Regionen am Mittellauf des Rio Magdalena, östliches und westliches Vorgebirge der Östlichen Kordilleren im Grenzverlauf von Ecuador nach Venezuela, Urabá, Vorgebirge der Sierra Nevada, östliche Ebene (Orinoquia) und Amazonas)..
Malariahinweise
Vorkommen Region Risikogebiete: Risiko im ganzen Land unter 800m Höhe v.a. in den ländlichen Gebieten und Urwaldregionen (Urabá-Bajo Cauca, Orinoquia, Pacifico und Amazonia - insbesondere in den Regionen Amazonas, Chocó, Córdoba, Guainia, Guaviare, Putumayo und Vichada).
Kein Malariarisiko:in den Großstädten wie z.B. Bogota, Inseln San Andres & ProvidenciaÜbertragungsmonate: ganzjährig GefährdungMalariaart: 42 % Malaria tropica (P. falciparum), 58% Malaria tertiana (P. vivax)
Jetzt vergleiche mal, was Du in Kolumbien unternehmen willst. Was soll der arme Doktor im Tropeninstutut Dir jetzt für einen Rat geben.
Hallo Pille!
Deshalb habe ich gestern geschrieben,daß ich mich nicht impfen lasse,weil ich nicht in das Hinterland reise!
LG
Weena
Hallo zusammen,
ich denke eine Hepatitis A + B Impfung sollte heute überall Standard sein!
Der Mittelmeerraum ist genau wie die Karibik oder Mittelamerika mit Hep. A geradezu 'durchseucht'. Hep. B ist immer noch teilweise stark z.b. in Belize, Dom. Rep., kleine Antillen.
Was viele unterschätzen ist die Art und Weise wie man sich anstecken kann.
Ein leckeres Muschelessen ist im 'superhygienischen Deutschland' genauso gefährlich wie im kleinen Fischrestaurant in Belize.
Genauso kann einen ein optisch supergepflegter Geschäftsmann mit einem Küsschen anstecken wie ein unhygienisch-aussehender Einheimischer!
Denkt daran ihr schütz nicht nur euch selber, sondern auch die Menschen um euch herum!
Jeder Arzt der um die gestiegene Infektionsgefahr weiß, impft aus Gründen der Notwendigkeit kostenlos!! Entweder er begründet den Bedarf gegenüber der Krankenkasse oder er rechnet die Impfung über die Praxiskosten ab!
Bei anderen möglichen Erkrankungen, denke ich man sollte es auch nicht übertreiben, gerade wenn die Wahrscheinlichkeit im Promillebereich liegt!
Hep A+B habe ich auf jeden Fall auf Anraten meines Arztes impfen lassen (A empfiehlt auch das auswärtige Amt). Gegen mögliche Stechmücken werde ich nur Repellents mitnehmen.
Hier noch ein Zitat von http://www.autan.de:
Impfung und Chemoprophylaxe
Grundsätzlich sollte sich, wer eine Reise in die Tropen oder Subtropen, das heißt in das Gebiet zwischen dem 40. nördlichen und dem 40. südlichen Breitengrad, plant, bei seinem Hausarzt, Apotheker oder bei einem Tropeninstitut über Impfungen und Malariaprophylaxe informieren. Am besten erfolgt diese Beratung mindestens 6 Wochen vor Reiseantritt, damit noch genügend Zeit bleibt, alle notwendigen Impfungen durchzuführen. Aber auch bei Buchung einer Last-Minute-Reise sollte man auf eine reisemedizinische Beratung keinesfalls verzichten, denn es gibt auch kurzfristig anwendbare Schutzmöglichkeiten, wie z.B. AUTAN®.Generell ist eine Auffrischung von Tetanus, Diphtherie und Polio zu empfehlen, falls diese innerhalb der letzten zehn Jahre nicht erfolgt ist. Im tropischen Afrika und Südamerika ist eine Impfung gegen Gelbfieber dringend anzuraten und oft sogar vorgeschrieben. Die einmalige Injektion in den Arm muss spätestens 10 Tage vor der Reise bei einer Gelbfieber-Impfstelle (nicht beim Hausarzt) durchgeführt werden und gibt einen sicheren Schutz für 10 Jahre.
Eine Vorbeugung gegen Hepatitis A sollte immer durchgeführt werden. Hierbei ist die aktive Immunisierung mit einer Injektion ca. 2-4 Wochen vor der Reise und einer Auffrischung nach einem Jahr zu bevorzugen.Eine Impfung gegen Typhus und Hepatitis B ist bei Reisenden zu erwägen, die länger und unter einfachen Bedingungen unterwegs sind. Andere Impfungen wie z.B. gegen Meningokokken-Meningitis, Tollwut, Cholera oder Japanische Enzephalitis können in Sonderfällen in Frage kommen, gehören aber nicht zu den üblichen Reiseimpfungen.
Alle diese Informationen können nicht die Reisemedizinische Beratung ersetzen. Fragen Sie auf jeden Fall rechtzeitig vor Reiseantritt Ihren Arzt oder Apotheker.
Und hier noch eine Info zu den Mückenschutzmitteln:
Diethyltoluamid (DEET)
1954 wurde (DEET) entwickelt und ist die am meisten verwendete und bis heute hinsichtlich der Wirkung beste Substanz. Es wird in Konzentrationen von 5-90% eingesetzt. Alle neu entwickelten Substanzen werden bis heute gegen DEET als Standard getestet. U.a. folgende Präparate enthalten DEET:Präparat DEET-Konzentration Land Herstellerinfo
Djungel Olja® 20% Schweden
Insektenschutzmittel Bundeswehr 20% Deutschland
Feldtosan® 10% Deutschland Feldten AG
Autan® (nur bis 1998) 20% Deutschland http://www.autan.de
Bugproof® 50% England http://www.travelproof.co.uk
US 622® Schweden
MosiGuard® Arm-/Fußbänder DeutschlandIn der langen Anwendungszeit von DEET und in zahlreichen toxikologischen Untersuchungen sind bisher beim Menschen keine wesentlichen und dauerhaften negativen gesundheitlichen Auswirkungen beobachtet worden. Wegen gelegentlich beobachteter Hautreizungen wurden von einigen Staaten jedoch Höchstgrenzen in der Konzentration von DEET festgelegt oder die Verwendung von DEET sogar ganz verboten. DEET hat jedoch darüber hinaus den Nachteil, daß es Plastik angreift und schädigt (z.B. Kunstfasertextilien oder oder Armbänder von Uhren).
DEET wird daher in der hohen 50%-igen Konzentration nur noch für Reisen in tropische Gebiete empfohlen, bei denen das Infektionsrisiko durch Malaria den Einsatz dieses hochwirksamen Mittels auch weiterhin eindeutig rechtfertigt.
DEET sollte nicht auf empfindliche oder geschädigte Hautstellen oder in der Nähe von Augen oder Schleimhäuten aufgetragen werden. Die Anwendung bei Kindern gilt grundsätzlich als sicher, jedoch sollte DEET nur kleinflächig und in möglichst niedriger Konzentration angewandt werden. Alternativ kann bei Kindern das Auftragen auf die Kleidung in Betracht.> Bayrepel ®
Das von der Fa. Bayer erst kürzlich entwickelte Piperidinderivat Bayrepel® hat DEET 1998 im bekannten Präparat Autan® ersetzt. Nach Angaben des Herstellers konnte in ausführlichen Labor- und Feldversuchen eine gleiche Wirksamkeit gegenüber DEET nachgewiesen werden bei gleichzeitigem Fehlen der negativen Eigenschaften von DEET (s.o.). Nebenwirkungen wurden bisher nicht beobachtet.
Nach der bisher vorliegenden Daten könnte Bayrepel® DEET evtl. als Standardsubstanz ersetzen; nach der Markteinführung 1998 sollten jedoch vor einer endgültigen Beurteilung weitere Erfahrungen mit dieser Substanz abgewartet werden. Bayrepel® schützt wie DEET je nach Mosquito-Art zwischen vier bis über acht Stunden lang gegen Stiche. Weitere Informationen zu Bayrepel® erhalten Sie auf der Seite des Herstellers unter http://www.autan.de.> IR3535 (Ethyl-Butyl-Acetylaminopropionat)
Diese Substanz ist im englischen Präparat "Jungle Formula Standard®" enthalten und hat im Jahr 2000 das zuvor verwendete DEET ersetzt. Während in der "Extra Strength"-Version weiterhin DEET für den Einsatz in Malaria-Risikogebieten enthalten ist, hat man in der "Standard"-Version auf den Einsatz von DEET verzichtet. IR3535 hat keine zu DEET vergleichbare mückenabweisende Wirkung, ist jedoch wesentlich angenehmer in der Anwendung. Diese Präparat eignet sich daher gut für den Einsatz außerhalb von Malaria-Risikogebieten sowie in Gegenden mit geringerer Mückendichte. Weitere Informationen bei:
http://www.jungleformula.co.uk
Merck AG (Hersteller der Grundsubstanz).
http://www.tzoller.de/insektenschutz/repellentien.html
Noch etwas zur Wirksamkeit von Autan:
Wie wende ich AUTAN® richtig an?
Wichtig ist:
AUTAN® immer lückenlos auftragen, weil Insekten die kleinste unbehandelte Hautstelle aufspüren.
AUTAN® immer zuletzt anwenden, nach Sonnencreme und Kosmetika. Dünne Kleidung lieber mit einsprühen, da gerade Mücken sonst hindurchstechen.
Nach dem Schwimmen erneut auftragen, da AUTAN® nicht wasserfest ist. Bei Abrieb, starkem Schwitzen oder hoher Luftfeuchtigkeit kann die Wirkdauer verkürzt sein. Dann bei Bedarf nachcremen oder -sprühen.
Beachten Sie auch die Wirkdauer der einzelnen AUTAN®-Produkte.
Welche Autan®-Produkte schützen vor Zecken, welche vor Mücken?
Alle AUTAN® ACTIVE-Produkte und AUTAN® FAMILY Zeckenschutz wehren Zecken bis zu vier Stunden zuverlässig ab, vor Mücken schützen sie bis zu acht Stunden lang.AUTAN® FAMILY Milch und Balmspray bieten bis zu 4 Stunden Mückenschutz.
Hilft AUTAN® auch bei der Vorbeugung von Malaria?
Ja. AUTAN® hält auch die Malaria übertragenden Anopheles-Mücken fern und bietet als Ergänzung zur Chemoprophylaxe zuverlässigen Malariaschutz. Speziell AUTAN® ACTIVE ist aufgrund des Langzeitschutzes für Fernreisen geeignet und wird auch von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfohlen.
Der Kinderarzt meinte gestern beim Impfen, dass ein Schutz vor den Mücken auch wegen des Dengue-Fiebers wichtig sei.
Hilfeeeeeeeeeeeeeeeeee,
keiner kann mir 100% sagen ob wir nun die Gelbfieberschutzimpfung für Panama, Costa-Rica- etc. haben müssen.
Von allen Leute bekomme ich nur schwammige Antworten von wegen
-guck beim Auswärtigen Amt- aber keiner kann mir konkret Auskunft geben.
Bitte helft mir........... 
03.01.2009
Ja das würde mich auch mal interessieren!!!!
Hoffe, jemand weiß darüber Bescheid..
LG Grit
Hallo,
Ich habe meinen Arzt mal gefragt ( da ich diese Route auch mal machen wollte ) der sagte es reicht die normalen Impfschutz wie Hepatitis A und B !! und Tetanus.
Aber ich würde dir empfhlen deinen Hausarzt zu fragen der kann dir das genau sagen !!
gruß
Sabrina
