Mausgatt -Das kommt vermutlich auch aufs Schiff und den damit verbundenen Liegeplatz an.
Und kann man an einem Ausflug teilnehmen, wenn man noch nicht eingecheckt hat? Du brauchst ja die Bordkarte
Mausgatt -Das kommt vermutlich auch aufs Schiff und den damit verbundenen Liegeplatz an.
Und kann man an einem Ausflug teilnehmen, wenn man noch nicht eingecheckt hat? Du brauchst ja die Bordkarte
Es gibt Dinge, da kann man sich den Weg sparen. Z.B. Zahnprobleme......
Ich meine mich zu erinnern, dass man mit ca € 80 rechnen kann. Fürs "Guten Tag" sagen. Wird aber von der Auslandskrankenkasse erstattet
Auf dieser Reise mir ca 2100 Gästen gab es quasi 2 Gruppen, zahlenmäßig ungefähr gleich aufgeteilt: die eine Hälfte fuhr in 19/20 Tagen bis Kapstadt, die andere Hälfte hatte sich für die 43tägige Route bis Dubai entschieden. Einige Gäste sind sogar noch bis Bangkok an Bord. Laut HD waren 96% der Gäste „Vielfahrer“. Dazu zählen alle Gäste mit einer Clubstufe.
Gut gefallen hat uns die entspannte, freundliche Atmosphäre unter den Gästen. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel -der/die eine oder andere hat dann nach 7 Seetagen am Stück vielleicht doch einen Lagerkoller bekommen.
Die Crew war super nett und engagiert. Gelegentlich kam es an den Bars zu Wartezeiten, aber vermutlich ist niemand verdurstet.
Ein offizielles Forentreffen gab es zwar nicht, aber ca 10 Foris hatten sich privat verabredet und man hat sich im Laufe der Reise immer mal wieder getroffen und ausgetauscht . Danke nochmal an muskatnuss für unsere kleine private Bücher-Tauschbörse.
Die Durchsagen von der Brücke waren sachlich und informativ. Gelegentlich wurde auch auf die Sichtung von Walen und Delfinen hingewiesen. Der Wegfall von Lüderitz war natürlich bedauerlich, aber aufgrund der transparenten Kommunikation seitens des Kapitäns auch nachvollziehbar.
Das Entertainment und der Lektor ( A.Brüggemann ) waren topp und abwechslungsreich . Es muss ja nicht jedem alles gefallen, und auf Gina DeLamore und Harry Sher hätten wir gut verzichten können ( letzterer verfolgt uns seit Jahren!, aber das Theatrium war bei seinen Auftritten dennoch proppenvoll.) Zu der anderen Edutainerin kann ich nichts sagen- die Vorträge haben uns nicht interessiert.
CRSTO hat 3x die Bühne gerockt, der andere Sänger musste leider gelegentlich vor halbleeren Rängen auftreten. Schade- er war gar nicht schlecht. Außerdem gab es noch die Äquatortaufe und Halloween und in Kapstadt einen Auftritt einer afrikanischen Tanzgruppe. Das Dekorieren des Schiffes für Halloween in sämtlichen Bereichen muss Stunden gedauert haben.
Bestimmt habe ich noch etwas vergessen.
Aber das ergänze ich dann in den nächsten Tagen.
Viele Grüße,
Novesia
Im Marktrestaurant gab es abends nur eine Essenszeit bis 20:30h. Ab 20:10h wurde kaum noch aufgefüllt/nachgelegt. Ich bin grundsätzlich gegen Verschwendung von Lebensmitteln, aber wir gehen gerne spät Essen und haben ansonsten fast immer die zweite Essenszeit genutzt. Wir sind dann auf die Weite Welt ausgewichen, haben dort aber den Käse aus dem Markt sehr vermisst
Adrian vom F + B hat mir auf meine Nachfrage dann erläutert, dass es ja zwei Essenszeiten im Markt nur bei Vollauslastung des Schiffes gäbe. Das sei schon immer so gewesen. Na gut, er wird es ja wohl wissen.
Richtig enttäuscht waren wir vom Best Burger at Sea. Die Burger sind deutlich kleiner als noch vor 6 Monaten und der ehemals herrliche Apple Crumble wurde durch eine deutlich schlechtere Imitation ähnlichen Namens ersetzt. Man kann es aber natürlich auch positiv sehen- wir haben viele Kalorien gespart.
Wie Leergefegt ab dem ersten Tag war die Bibliothek. Zwischendurch wurde immer mal wieder dazu aufgefordert ( in der Aida Heute) , Bücher doch auch wieder zurück zu bringen.
Die Qualität der Drinks variierte stark von Bar zu Bar. Warum gehört plötzlich in jedes zweite Getränk ein Stängel Rosmarin? Der Hugo Sprizz war in beiden Varianten ( Virgin und mit Alkohol) dermaßen sauer, dass er kaum trinkbar war.
Schade auch, dass die Eisbar bereits um 18h schließt.
Und was tatsächlich auch gar nicht geht und mittlerweile durchaus als Wucher bezeichnet werden kann, sind die Preise für die Ausflüge .
Gerade in Südafrika, wo Dienstleistungen so preiswert sind, könnte AIDA sich mit einer geringeren GewinnMarge zufrieden geben.
Gantzagesausflüge rund ums Kap wurden für über € 300pP angeboten.
Wer soll das denn bezahlen?
Bei der Transatlantik müsstet ihr euch ja bei einer Balkonkabine entscheiden, ob Ihr Sonne oder Schatten haben möchtet.
Auf der Schattenseite wird es ungefähr ab Spanien in Richtung Norden doch sehr frisch.
Bei der Tour um Afrika stellt sich diese Frage ja nicht so sehr. Da ist es anfangs auf der Sonnenseite allerdings tagsüber vermutlich sehr heiß…..
Einzeln nicht buchbar.
Hätte natürlich dazuschreiben sollen, dass das der Preis bei Doppelbelegung ist.
Aber da sonst immer nur über die viel zu hohen Preise geredet wird, wollte ich ein Gegenbeispiel bringen.
Auf der ersten Stellatour rund um Afrika waren wohl einige Innenkabinen frei.
Manche Preise sind schon krass. Wir hatten jetzt auf der Stella Gäste getroffen, die im Variotarif für die Innenkabine bei der 43 Tage Tour € 67pP/ Tag gezahlt hatten- ohne Flug.
Ich fand das günstig.
Im Mai 25 auf dem Rückweg ab Kapstadt liegt der Preis aktuell sogar bei unter € 50pP/Tag!!!
In Südafrika kann man oft nur mit Karte bezahlen. Selbst die Flasche Wasser am Kiosk auf Robben Island konnte nicht bar bezahlt werden.
Manche Touristen Geschäfte nehmen auch USD/ GBP und EUR, aber ich war froh, doch auch Rand zur Verfügung zu haben, insbesondere fürs Trinkgeld.
ATM sind überall verfügbar .
Wir hatten nach unserer 20 Tage Tour mit der Stella bei Bokbus einen Kurztrip zur Garden Route Game Lodge gebucht.
Wurden morgens um 6h am Schiff abgeholt und haben dann witzigerweise 2Paare abgeholt, die das Schiff nach 19 Tagen verlassen hatten.
Insgesamt waren wir 8 Deutsche und je ein Gast aus USA bzw NL.
Die Lodge ist sehr ansprechend, klassisch gediegen und das Essen war sehr hochwertig und wohlschmeckend. Zivile Getränkepreise.
Man macht 2 Safaris im offenen Jeep und sieht diverse beeindruckende Tiere und abwechslungsreiche Landschaft. Trotzdem ist so ein privates Reservat natürlich irgendwie auch nur ein großer Zoo.
Wir hatten leider kurz nach Abholung vom Schiff einen Verkehrsunfall, so dass unser Zeitplan etwas durcheinander geworfen wurde..
Insgesamt jedoch ein empfehlenswerter Ausflug.
Aber man sitzt schon sehr lange Zeit im Wagen und leider meinen ja auch immer einige Gäste, dass sie besondere Rechte bei der „Sitzplatzreservierung“ haben.
Wir waren dann noch in Hermanus und haben eine lange Wanderung auf dem Klippenpfad gemacht. Der Ort ist sehr schön, Wale haben wir nur in der Ferne gesehen ( man hätte aber auch noch eine Bootstour machen können).
Die rote Route dauert 1,5 Std, die blaue Route 2,5 Std- jeweils ohne Stau.
Die Weinroute lohnt nachmittags nicht.
Stop Nr 2 der roten Route ist ganz nah am Schiff, vom Pier kommend direkt hinter dem Radisson Red.
Aussteigen ( und ggf auch wieder Einsteigen dann Haltestell Long Street und dann wieder in Camps Bay)
Und unbedingt einen Sitzplatz auf der linken Seite nehmen.
Viel Spaß