Sunni: Mit euros kommst du überall super zurecht. Nur kleiner tipp, vorher ordentlich kleingeld sammeln, weil bei größeren scheinen kriegst du halt oft landeswährung zurück!
Beiträge von Mittagskeks
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Ui, man merkt, dass die Reise bald losgeht. Kaum ist man ein paar Tage nicht hier im Forum, verpaßt man richtig was!
görgi: Wir haben den gleichen Flug. Ich fliege auch um 7.10 von Frankfurt ab. Bitte den schicken Hut aufhaben, dann erkennt man Dich!
Pazza: Mist, das mit dem Taxi hätte ich auch gut gefunden. Aber nun habe ich letzten Sonntag schon den Ausflug Petra mit Aida gebucht. In diesem Zusammenhang wie bereits von anderen erwähnt: Den Ausflug gibts zweimal. Der um 8 uhr scheint ausgebucht zu sein. Der um 8.30 scheint immer noch aktuell buchbar zu sein. 8.30 paßt mir eh besser..
Bezüglich Treffen Poolbar. Ich schaue auch erstmal auslaufen und je nach Form komme ich dann dananch auch zum Treffen.Noch 3,5 Tage!
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Hi Andy,
ich fahre auch alleine, bin allerdings schon ein paar Mal auf der Aida gewesen. Mein Flug geht von Frankfurt. Ich bin mir sicher, dass Du schnell nette Leute kennenlernen wirst.
LG, Olli -
So langsam wirds Zeit sich um die Ausflüge zu kümmern...
Ich möchte auf jeden Fall Petra sehen. Bin jetzt nur noch unschlüssig, ob auf eine Faust (Taxi), mit Bakadi oder direkt mit aida... Taxi (wenn man Mitfahrer findet) ist sicher das günstige, aber auch mit relativ viel Aufwand verbunden. Bakadi oder Aida sind wohl vergleichbar (Programm/Preis). Irgendwelche Tipps? -
Ich hoffe mal, dass sich die Unruhen in der arabischen Region bis dahin wieder beruhigt haben...
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Hi zusammen,
habe auch gerade gebucht. Die Angebote für Einzelkabinen waren einfach zu verlockend. Nicht das erste Mal Aida, aber das erste Mal alleine... Bin mal gespannt!
Viele Grüße,
Oliver
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Beides absolut sehenswert, besonders Stingray-City!!! Tip: Kauft Euch vorher eine von diesen Einweg-Unterwasser-Kameras.
Das lohnt sich und die Bildqualität ist gar nicht mal so schlecht! Wir haben die Tour individuell für ca. 30 $ pro Person am Hafen gebucht. Ist wieder mal erheblich günstiger als die Tour von Aida. Viel Spaß!! -
The baths war absolut sehenswert und ein Highlight der letztjährigen Karibik-Kreuzfahrt.
Es war auch überhaupt nicht überlaufen, jedenfalls nicht nachdem die offizielle Aida-Tour weg war..Deswegen auf eigene Faust zur Fähre, dann kann man viel mehr Zeit dort drüben genießen!!!! Auch nicht von eventuell schlechtem Wetter beeindrucken lassen. Als wir losfuhren, regnete es und der Himmel verbreitet Weltuntergangs-Stimmung. Als wir auf virgin gorda ankamen, hörte es auf zu regnen und am Strand schien dann schon die Sonne..
Schlechtes Wetter ist in der Karibik halt nie eine dauerhafte Sache...Auch sollte man hinter der Devils Bay noch ein wenig weitergehen. Hier wird es noch einsamer. Strände werden zwar rar, aber das ein oder andere Traum-Foto-Motiv wird man schon zu sehen bekommen..
Auch hat man das Gefühl, dass wenn man um die nächste Ecke biegt, es durchaus passieren könnte, dass man Captain Silver dabei überrascht, wie er seinen Schatz vergräbt.
Sicherlich gibt es noch andere schöne Orte auf Tortola, die natürlich auch viel geheimer sind, aber ich denke The Baths sollte man schon einmal gesehen haben...
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Über Lamanai kann ich leider keine Auskünfte geben, aber dafür habe ich die Tour "Altun Ha & Flussfahrt" mitgemacht. Altun Ha kann zwar im Vergleich mit den mexikanischen Maja-Stätten nicht mithalten, ist aber trotzdem sehr interessant und lohnenswert. Allerdings habe ich gehört, dass man diese Tour auch individuell und folglich erheblich günstiger machen kann.
Weiterhin sind Englisch-Kenntnisse unentbehrlich, wenn man etwas über die Geschichte von Altun-Ha erfahren möchte, da die Guides natürlich nur Englisch sprechen. Die Führung war sehr informativ und es blieb genug Zeit, die Örtlichkeit auch noch einmal auf eigene Faust zu erkunden. Mittagspause ist an einer sehr netten Lodge. Hier empfehle ich, diesen Cashew-Wine zu probieren. Ist eine Art Likör. Wird dort auch für 20 $ die Flasche verkauft. Wenn man allerdings warten kann, sollte man diesen im liquor-store am hafen kaufen, denn dort kostet die Flasche 6 $ und ist genauso lecker. Nach dem Mittagessen geht es zur Flussfahrt. Hier ist unbedingt die Mitnahme einer Jacke oder eines Sweat-shirts zu empfehlen, da die Boote doch recht flott unterwegs sind. Angst vor Wellengang braucht man allerdings nicht zu haben. Auf der Fahrt sieht man verschiedene Pflanzen und Tiere, etwa kleine Krokodile, Leguane und viele Vögel.Fazit: Die Tour lohnt sich, allerdings sollte man aufgrund des Preises von 69 $ prüfen, ob man diese nicht in einer kleinen Gruppe individuell organisiert. Ansonsten hatte ich den Eindruck gewonnen, dass Belize eher einer der schwächeren Destinationen war.
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Ich war auf Cozumel in dem Naturpark Chankanaab mit Delphinen
schwimmen. Eintritt und Schwimmen mit Delphinen kostet dort zusammen 99
$. Royal-Schwimmen wird auch angeboten. Dazu kommt Taxifahrt hin, circa
3-5 $ pro Person und Fahrt. Delphin-Schwimmen dauert ca 1,5 Stunden,
wobei man in einer Gruppe mit ca. 10 Personen ca. 45 Minuten mit den
Delphinen im Wasser verbringt. Die restlichen 45 Minuten nehmen
Einweisung und Merchandising (wer möchte: Foto 16 $ und dvd 39 $) in
Anspruch. Für mich war es ein riesiges Erlebnis und ein Highlight auf
der Karibik-Tour. Sehr empfehlenswert!!!
Anschließend kann man sich an den Strand legen und die Sonne genießen.
Schön war auch der zum Park gehörende botanische Garten. Fahrt mit dem
Taxi dauert circa 10 Minuten. Wenn man nur den Park besuchen möchte,
kostet dies 16 $. Die gleiche Tour mit Aida gebucht (Schwimmen mit
Delfinen auf Cozumel) kostet im Vergleich 119,00 Eur und dauert nur 3
Stunden. Zumindest wenn man anschließend noch am Strand liegen will,
ist das schon ein wenig knapp. Also, lieber individuell buchen!!!! -
Bei dem momentanen Devisenkurs (US-Dollar) ist Einkaufen in St. Maarten wirklich günstig. Aber Achtung: Es gibt viele Fälschungen, was uns von Einheimischen bestätigt wurde. Zigaretten kosten circa 10-12 $ und sind ALLE durchweg Billig-Produkte von den Philipinen, auch wenn andere Aufdrucke Qualität aus der Schweiz versprechen. Wem das egal ist (Geschmack, fragwürdige Inhaltsstoffe), kann hier natürlich fündig werden. Kleidung wird auch gefälscht angeboten (z.B. Ed Hardy). Auch hierbei wird schon aus dem Preis deutlich, dass es keine Orginale sein können. Bei Elektronik habe ich keine Erfahrungen gemacht, aber auch hier kann Vorsicht nicht falsch sein. Wer Orginal und Fälschung unterscheiden kann bzw wem es egal ist, kann hier aufgrund Dollar und Steuerbefreiung viele Schnäppchen machen. So oder so, macht ein Einkaufsbummel hier Spaß.
Achtung: Bei den Wassertaxis nachfragen, wann die letzte Fahrt geht! Wenn die großen Ami-Schiffe weg sind, stellen die nämlich gerne außerplanmäßig ihren Dienst ein. Dann kann es nicht schaden, wenn man sich auf die Auskunft des Ticket-Schalters berufen kann. Meist fahren sie einen dann gnädigerweise doch noch rüber...
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Ich kann mich nur den Ausführungen von Dirk zu dem Ausflug mit Stephen anschließen. Wir waren auch in dem zweiten Bus mit dem Fahrer Mr. Green. Am Anfang erzählte er noch relativ viel, aber mit der Zeit mutierte er lediglich zum Fahrer und stellte die Konversation komplett ein bzw antwortet nur noch auf Fragen. Sobald wir allerdings anhielten, waren die Ausführungen von Stephen ein Highlight. Also wenn ihr eine Tour mit Stephen plant, dann reserviert vorher und legt Wert darauf, mit seinem Bus zu fahren und nicht in dem zweiten. Der Stop beim Holzschnitzer war wohl wirklich eher eine Gefälligkeit Stephens an einen Bekannten. Der Stand war uninteressant, aber dennoch nützlich, da die Gäste aus dem 2. Bus endlich Stephen´s Erklärungen lauschen durften. Der Stop am Obststand war klasse, probiert möglichst alle Früchte. Ist ein Erlebnis. Ricks Cafe ist tatsächlich kein Muss. Ein Cafe mit schönem Ausblick an einer Steilküste. Jamaikaner bieten an (gegen kleinen Obolus) von der Klippe ins Meer zu springen. Einem selber steht es natürlich auch frei, einen solchen Sprung zu wagen. Mittags ist da sehr wenig los. Es soll wohl abends sehr voll werden, wenn amerikanische Touristen dort den Sonnenuntergang bei einem Cocktail genießen.
Trotzdem hat sich der Abstecher gelohnt.
Zum einen erzählt Stephen wieder einiges über Jamaika und über die Rastafari, seine Lebenseinstellung und natürlich über Bob Marley. Die entsprechende Musik hat Stephen natürlich auch dabei. Man kann ihm man stundelang zuhören und erfährt mehr als bei jedem pauschal gebuchten Ausflug mit Aida.
Zum anderen bot er uns an, mit ihm Mittag zu essen. Dieses Angebot sollte man nicht ablehnen. Er erklärt einem, dass und warum er nur vegetarisch ißt. Man hält an einem Stand am Straßenrand (normalerweise wäre mir dieser Stand nicht aufgefallen) und kann aus 3-4 typisch jamaikanischen Speisen auswählen. Alle vegetarisch und mit unverfälschten Zutaten. Touristen sind hier weit und breit nicht zu sehen (außer wenn ein bus vorbeifährt.. ). Und das Essen ist KLASSE!!! Highlight. Allerdings hatten wir das Glück, dass wir Stephen nur zu zweit begleiteten, was den Ausflug natürlich ein wenig individueller gestaltete. Anschließend ging es zum Strand von Negril, der wirklich sehr schön war.Fazit: Man kann in Jamaika sehr gut einen Eindruck der Insel gewinnen, ohne dabei die meiner Ansicht nach überteuerten Touren der Aida buchen zu müssen. Taxis gibt es wie Sand am Meer und die Kosten liegen pro Person und Tag zwischen 25 und 35 $. Stephen´s Taxi ist sehr empfehlenswert, wenn man auch wirklich in seinen Bus kommt.
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Auch wir haben die "Soft-Aktiv"Tour auf St. Maarten mit René im Dezember 2008 gemacht!
Bezüglich der Beschreibung der Tour kann ich mich dem letzten Beitrag anschliessen. Die Tour war sehr abwechslungsreich und hat einem einen tollen Eindruck von St. Maarten verschafft. Auch der Strandaufenthalt zur Halbzeit war klasse. Ich fand es eigentlich auch sehr schön, dass der Strandaufenthalt nicht an dem "Flughafen-Strand" stattfand, weil es dort doch viel ruhiger und angenehmer war. Den Strand an der Landebahn hatten wir trotzdem gesehen und hatten circa 20-30 Minuten Aufenthalt dort. Absolut sehenswert, einmalig und beeindruckend, wenn einem die Maschinen so nahe über dem Kopf vorbeifliegen. Aber als Strandaufenthalt wäre es mir zu laut gewesen. Natürlich ist dies Ansichtssache.
Bezüglich der Anforderungen muss ich allerdings einige Einschränkungen machen. Die Tour wird als "Soft-Aktiv" und trotzdem gemütlich verkauft. Für einen geübten Radfahrer ist sie deswegen auch kein Problem. Wer das Fahrrad allerdings nur aus der Garage kennt, für den ist die Tour weniger gemütlich. Um in den französischen Teil der Insel zu kommen, muss man nun halt mal den bereits beschriebenen Berg überqueren. Und der hat es für Ungeübte eben in sich. Auf dem Rückweg hat man dazu nicht nur den Spaß mit dem Anstieg, sondern man darf diese sportliche Herausforderung auch inmitten der Abgase des nachmittaglichen Verkehrsstaus absolvieren (Ja, auch in St. Maarten gibt es eine rush-hour), denn dieser Berg ist eben auch für PKW´s die Hauptverbindung zwischen holländischen und französischen Teil. Abgesehen von diesem Teil der Tour ist die Route allerdings wirklich gemütlich. Trotzdem sollte jeder vor Buchung der Tour seine Fitness ehrlich überdenken. Absteigen ist zwar kein Problem, aber eigentlich ja nicht Sinn der Radtour. Ach ja, weil das auch viele interessiert: Die Autofahrer auf St. Maarten sind grundsätzlich sehr rücksichtsvoll (anders als in Tunesien, wo Radfahrer mehr oder weniger als Hindernis angesehen werden, das es zu übwerwinden gilt.. )
Ein großes Lob aber an Rene! Er erzählt relativ viel über Land und Leute, führt die Tour souverän und charmant und kümmert sich wirklich aufopferungsvoll um diejenigen, die Fitness-Probleme bei dieser Tour haben.. Wie beschrieben, hat er Gepäck übernommen oder von hinten angeschoben, wenn es gar nicht mehr ging. Und die Tour ging sogar 1,5 Stunden länger als anvisiert, unter anderem da Rene uns mehr Zeit am Strand gab als es vorgesehen war.
Fazit: Wer fit ist: Absolut empfehlenswert!!!! Wer selten Fahrrad fährt für den ist es schon eine kleine Herausforderung.