Beiträge von pinguin

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    AIDAaura pauschal ab 17.03.2014: SOA-7
    Mit unseren bisherigen AIDA-Reisen waren wir durchaus zufrieden. Doch mit dem Condor Heimflug Cochin – Frankfurt (DE7495 am 31.3.14) erlebten wir einen bedenklichen Höhepunkt.
    “Unser“ Kapitän Cofalka hatte uns zum Abschied auf eine durchaus träge Abfertigung der indischen Behörden eingestimmt. Doch die träge Abfertigung am Flughafen erlebten wir erst am Flughafen Cochin beim Check-In.
    Aida/Condor war offensichtlich trotz gelegentlicher Nutzung des Flughafens Cochin über die Abfertigungsprobleme des dortigen Dienstleisters BWFS INDIA überrascht und nicht darauf vorbereitet, dass die Bordkarten von Hand ausgefüllt werden. Die Passagierliste (fünf Seiten DIN A4) war unvollständig und nicht alphabetisch geordnet. Deutsche Wertarbeit von AIDA (wg. Platzreservierung) oder auch Condor ???.
    Es waren sechs Schalter geöffnet. In der ersten Stunde dauerte das Einchecken zehn bis fünfzehn Minuten für ein oder auch zwei Fluggäste, besonders wenn der Ehepartner auf der Liste fehlte. So übergab ein netter Inder unbürokratisch und ohne Datenschutzbedenken eine Kopie der Passagierliste den in Schlange stehenden Passagieren, damit diese ihre Nummer identifizieren konnten, wenn überhaupt vorhanden. So konnte dann nach langem Warten wenigsten die erste Bordkarte von Hand ausgefüllt werden, während der Partner erst mal zur Seite gestellt wurde, bis endlich ein Supervisor auch dessen nicht gelistete Nummer herbeizauberte.
    Die anschließende Ausreisekontrolle und der Sicherheitscheck gingen flott vonstatten, und wir erblickten die Condor B757 mit neuem Herz am Leitwerk. Auch wenn die Passagiere vom Check In noch genervt waren, so verstanden es doch Purser und Crew trotz fehlerhafter Platzreservierung und überzähligem Handgepäck einzelner Fluggäste mit positiver Miene alle und alles zu platzieren, ja es gab kostenlos ein Freigetränk, das sonst bei Condor vier Euro kostet.
    Doch welch ein Wechsel nach der Zwischenlandung. Fort war das fröhliche Lachen der ersten Crew, die neue Purserin wirkte in ihrem herrischen, scharfen Ton wie ein Drachen. Als dann zum zweiten Imbiss wieder trockene Pasta austeilt wurde, meinte sie: „Das hat AIDA bestellt!“ Die Krönung folgte anschließend, als für Stunden die Anzeige der vorderen Toilette auf “Besetzt“ geschaltet wurde. Zuvor hatte ein Fluggast versucht, zur Toilette zu gelangen; mit einem deutlichen Handzeichen wurde er nach hinten verwiesen.
    Froh waren wir, als wir kurz vor dem Nachtflug in Frankfurt landeten. Ansonsten hatten wir eine interessante Reise: Wir haben viel gesehen und einige Erholungstage auf See. Die Schattenplätze auf Deck 6 waren sehr begehrt, aber verloren, wenn man an einer der Veranstaltung teilgenommen hatte.
    Wir konnten jedoch nicht verstehen,
    (1) -dass an der Qualität des Essens gespart wurde,
    (2) dass in den Restaurants etwa fünfzehn Prozent des Porzellans
    beschädigt ist,
    (3) .dass die AIDAaura mit 10 Knoten noch Singapur schlich und uns
    so um einen Abend dort brachte.
    (4) dass Gäste, die am Abreisetag für einen späten Flug gebucht waren,
    sich im Theater umziehen mussten, während für angekommene Gäste
    die erste Ausflugspräsentation lief. (s.a. WMM AIDAblu 7.-17.10.13).
    Nachdenklich grüße ich aus dem Rhein-Main-Gebiet.
    Wolfgang

    „Hallelujah, die Heimat hat uns wieder!“ schreibt urrmeli am 1.4.2014 und berichtet von ihren Eindrücken von der AIDAura-Reise von Bangkok nach Cochin und dem Condor-Rückflug nach Frankfurt. Auch der nachfolgende Condorflug DE7495 hatte seine touristischen Höhepunkte.
    “Unser“ Kapitän Cofalka hatte uns zum Abschied auf eine durchaus träge Abfertigung der indischen Behörden eingestimmt. Doch die träge Abfertigung am Flughafen erlebten wir erst am Flughafen Cochin beim Check-In.
    Aida/Condor war offensichtlich trotz gelegentlicher Nutzung des Flughafens Cochin über die Abfertigungsprobleme des dortigen Dienstleisters BWFS INDIA überrascht und nicht darauf vorbereitet, dass die Bordkarten von Hand ausgefüllt werden. Die Passagierliste (fünf Seiten DIN A4) war unvollständig und nicht alphabetisch geordnet. Deutsche Wertarbeit von AIDA (wg. Platzreservierung) oder auch Condor ???.
    Esr waren sechs Schalter geöffnet. In der ersten Stunde dauerte das Einchecken zehn bis fünfzehn Minuten für ein oder auch zwei Fluggäste, besonders wenn der Ehepartner auf der Liste fehlte. So übergab ein netter Inder unbürokratisch und ohne Datenschutzbedenken eine Passagierliste den schlangestehenden Passagieren, damit diese ihre Nummer identifizieren konnten, wenn überhaupt vorhanden. So konnte dann nach langem Warten wenigsten die erste Bordkarte von Hand ausgefüllt werden, während der Partner erst mal zur Seite gestellt wurde, bis endlich ein Supervisor auch dessen nicht gelistete Nummer identifizierte.
    Die anschließende Ausreisekontrolle und der Sicherheitscheck gingen flott vonstatten, und wir erblickten die Condor B757 mit neuem Herz am Leitwerk. Auch wenn die Passagier genervt waren, von verstand es doch Purser und Crew trotz fehlerhafter Platzreservierung und überzähligem Handgepäck mit positiver Miene alle und alles zu platzieren, ja es gab kostenlos ein Freigetränk, das sonst bei Condor vier Euro kostet.
    Doch welch ein Wechsel nach der Zwischenlandung. Fort war das fröhliche Lachen der ersten Crew, die neue Purserin wirkte in ihrem herrischen, scharfen Ton wie ein Drachen. Als dann zum zweiten Imbiss wieder trockene Pasta angegeben wurde, meinte sie: „Das hat AIDA bestellt!“ Die Krönung folgte anschließend, als für Stunden die Anzeige der vorderen Toilette auf “Besetzt“ geschaltet wurde. Zuvor hatte ein Fluggast versucht, zur Toilette zu gelangen; mit einem deutlichen Handzeichen wurde er nach hinten verwiesen.
    Froh waren wir, als wir kurz vor dem Nachtflug in Frankfurt landeten. Ansonsten hatten wir eine interessante Reise.
    Wir konnten jedoch nicht verstehen,
    (1) -dass an der Qualität des Essens gespart wurde,
    (2) dass in den Restaurants etwa fünfzehn Prozent des Porzellans
    beschädigt ist,
    (3) .dass die AIDAaura mit 10 Knoten noch Singapur schlich und uns
    so um einen Abend dort brachte.
    So grüße auch ich aus Südhessen!
    Wolfgang

    Es wurde berichtet, dass an Bord von AIDA-Schiffen in US-Häfen kein Alkohol ausgeschenkt wird („…wir wollten uns ein Gläschen Sekt gönnen, aber daraus wurde ja leider nichts: kein Alkohol auf AIDA in Amerika !“ -26.09.09-)
    Es gibt aber auch Berichte, dass dies auf anderen Kreuzfahrtschiffen möglich ist.
    Vorschlag: AIDA bemüht sich um eine entsprechende Lizenz!

    Es gibt Berichte, dass an Bord von AIDA-Schiffen in US-Häfen kein Alkohol ausgeschenkt wird ( „…wir wollten uns ein Gläschen Sekt gönnen, aber daraus wurde ja leider nichts: kein Alkohol auf AIDA in Amerika !“ )
    Es gibt aber auch Berichte, dass dies auf anderen Kreuzfahrtschiffen möglich ist. Warum bemüht sich AIDA nicht um eine entsprechende Lizenz?