Auch wir wünschen allen hier im Forum einen guten Rutsch und für 2020 viele schöne und interessante Reisen.
Liebe Grüße
Andy und Petra
Auch wir wünschen allen hier im Forum einen guten Rutsch und für 2020 viele schöne und interessante Reisen.
Liebe Grüße
Andy und Petra
Hallo Jenny25,
wir (2 Personen) würden gern am Fantreffen teilnehmen. Danke schon mal für die Organisation.
LG Andy und Petra
Hallo zusammen,
wir sind auch mit an Bord und freuen uns, die Nova kennenzulernen. Unser Flug geht ab Stuttgart.
LG Andy und Petra
Nachtrag zu meinem Post vom 7. Juni:
Bei der Durchsicht meiner Fotos fiel mir auf, dass das von mir erwähnte Café am Portland Bill Leuchtturm gar kein Café ist, sondern ein Restaurant. Es heißt "The Lobster Pot", man kann dort also richtig zum Essen einkehren. Da sich auf unseren AIDA-Reisen der Hunger zwischen den Mahlzeiten eher in Grenzen hält, haben wir nur etwas getrunken, dies war dort gut möglich.
Wir waren am 19.05.2019 mit der AIDAaura in Gijón, die Liegezeit war von 08:00 Uhr - 19:30 Uhr, der letzte kostenlose Shuttlebus fuhr allerdings schon um 16:30 Uhr zurück zum Schiff.
Auch wir sind mit dem ALSA-Bus nach Oviedo gefahren und haben uns Gijón erst nach der Rückkehr noch etwas angeschaut. Beides an einem Tag zu machen ist kein Problem, besser wäre es natürlich gewesen, wenn der letzte Shuttlebus nicht schon so früh abgefahren wäre.
Wie Meeresbrise bereits erwähnte, kann man das Busticket nicht direkt beim Busfahrer kaufen, sondern muss es an einem Schalter beim Busbahnhof erwerben. Empfehlenswert ist, sich gleich in Gijón ein Ticket für die Hin- und Rückfahrt zu kaufen, wir haben dafür 4,75 EUR p.P. bezahlt. Wenn ihr bei Google Maps "Estacion de Autobuses de Gijon" bzw. "Estacion de Autobuses de Oviedo" eingebt, wisst ihr, wo sich die Haltestellen befinden. Die Busse fahren zweimal pro Stunde, Abfahrten sind immer zu voller und halber Stunde, sowohl in Gijón als auch in Oviedo. Die Fahrzeit für die einfache Fahrt beträgt keine 30 Minuten. Dabei fährt man hauptsächlich auf einer vierspurigen Autobahn durch eine abwechslungsreiche grüne Landschaft.
Oviedo hat uns gut gefallen, die Hauptsehenswürdigkeiten der Altstadt liegen nah beieinander. Da Sonntag war, konnten wir die Kathedrale mit der Cámara Santa an diesem Tag nicht besichtigen. Wir haben zwar kurz reingeschaut, als Tourist sollte man aber selbstverständlich den Gottesdienst nicht stören. Die Kirche San Julián de los Prados gehört als eine der präromanischen Kirche Asturiens ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie liegt etwas außerhalb der Altstadt, ist aber gut zu Fuß erreichbar, bei der Hinfahrt fährt man mit dem ALSA-Bus direkt an ihr vorbei.
An Gijón hatten wir eigentlich im Vorfeld keine große Erwartungen, ein kleiner Rundgang durch die Altstadt Cimavilla hat uns dann aber durchaus positiv überrascht. Auch einen Abstecher zum nördlichen Hügel der Halbinsel Santa Catalina sollte man unternehmen, dort befindet sich die Skulptur Elogio del Horizonte (Lob des Horizonts), von wo man eine schöne Aussicht auf die Küste des Kantabrischen Meers hat. Empfehlenswert ist auch die Einkehr in eine der zahlreichen Sidrerias. Der landestypische Sidra ist dort supergünstig, und die Zeremonie des Einschenkens sollte man sich nicht entgehen lassen. Für den Botanischen Garten und die Universität blieb uns dann keine Zeit mehr.
LG Andy
Auch wir haben auf der Golf-von-Biscaya-Tour mit der AIDAaura am 21.05.2019 in Le Verdon-sur-Mer angelegt, Liegezeit war von 08:00 Uhr - 18:00 Uhr.
Wie bereits schon mehrfach hier im Forum beschrieben, ist der Hafen von Le Verdon-sur-Mer - nun ja - nicht gerade der interessanteste Ort im Universum, schon eher genau das Gegenteil. In einem Reisebericht der Aida-Weblounge wurde er zutreffenderweise als eine Mischung aus Nichts, Nirvana und Nirgendwo beschrieben. Das "Cruise Center" besteht wirklich nur aus einer großen Betonplatte, auf der dann ein paar Ausflugsbusse stehen.
Für 9,99 EUR wurden Shuttlebusse nach Soulac-sur Mer angeboten, einem nahegelegen Badeort an der Atlantikküste. Wir wollten aber unbedingt nach Bordeaux, das etwa 100 km von Le Verdon entfernt ist. Es gibt zwar eine Bahnverbindung von Le Verdon nach Bordeaux, der Zug fährt allerdings nur zweimal am Tag, zu unpassenden Zeiten. Es standen auch keine Taxis am Hafen und es ist wohl nach wie vor unmöglich, hier einen Mietwagen zu finden. Um nach Bordeaux zu kommen, bleibt einem also nichts anderes übrig als einen AIDA-Ausflug zu buchen.
Wir haben dafür den Ausflug LVE01 "Bordeaux entdecken" gewählt. Der Ausflug dauerte von 08:45 Uhr bis 17:15 Uhr, also 8:30 Std., und kostete 79,99 EUR. Es wird auch ein ähnlicher Ausflug angeboten, LVE07 "Bordeaux auf eigene Faust". Dieser dauert 7:30 Std. und kostet 59,99 EUR. Der Unterschied besteht darin, dass man beim Ausflug LVE07 ohne Reiseleiter auf direktem Wege nach Bordeaux fährt, während man bei LVE01 auf der Route des Châteaux durchs Weinanbaugebiet Médoc fährt und auf der Hinfahrt einen Reiseführer dabei hat, der einiges Wissenswertes über die Weinregion erzählen kann. Der Aufenthalt in der Stadt Bordeaux und die Rückfahrt zurück zum Schiff ist dann bei beiden Ausflügen so ziemlich gleich.
Wer sich nicht für Wein und Weinbau interessiert, dem würde ich eher den Ausflug LVE07 empfehlen. Da wir aber Weinliebhaber sind und das Médoc zu den berühmtesten Weinanbaugebieten der Welt gehört, haben wir uns für den Ausflug LVE01 entschieden.
Auf der Route des Châteaux kommt man an einigen der berühmtesten und teuersten Weingütern der Welt vorbei, Château Lafite Rothschild, Château Mouton Rothschild, Château Latour und Château Margaux sind nur einige der bekanntesten Namen. Nun ist in Bordeaux nicht jedes Château auch wirklich ein Schloss, die Bezeichnung Château heißt hier einfach Weingut und kann auch nur aus einem Keller und einer Lagerhalle bestehen. Einige dieser Châteaux sind aber wirklich kleine Schlösschen, die man während der Fahrt betrachten und fotografieren kann. Allerdings nur aus dem Bus heraus, fürs Foto-Shooting hält der Bus zwar ein paarmal an, aussteigen darf man aber nur einmal, in Pauillac zu einer Toilettenpause im Tourismusbüro. Dort hat man auch die Möglichkeit, Weine zu erwerben. Der Reiseleiter unseres Busses hieß Hartmut Funke, er hat uns sehr kompetent und informativ durchs Médoc geführt. Ein Lob an ihn auch an dieser Stelle.
Die Stadt Bordeaux selbst hat uns auch sehr gut gefallen, die Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Drei Stunden Aufenthalt sind zwar nicht allzuviel, die Hauptsehenswürdigkeiten wie die Place de la Bourse, die Uferpromenade, die Kathedrale, das Grand Théâtre etc. kann man aber ganz gut zu Fuß auf einem Rundweg erkunden. Und wenn man möchte, hat man sogar noch etwas Zeit, um in einer Vinothek oder Lokal der Altstadt ein Glas Bordeaux-Wein zu verkosten.
Wie bereits erwähnt ist ein AIDA-Ausflug wohl nach wie vor die einzige Möglichkeit, um nach Bordeaux zu gelangen. Oder hat inzwischen jemand hier im Forum andere Erfahrungen gemacht? Vier bis fünf Stunden in einem Ausflugsbus zu sitzen gehört eigentlich nicht zu unseren Vorlieben, in Le Verdon / Bordeaux haben wir mal eine Ausnahme gemacht und es anschließend nicht bereut. Es war ein schöner und interessanter Ausflug.
LG Andy
Auch wir waren auf der Golf-von-Biscaya-Tour mit der AIDAaura am 20.05.2019 in Bilbao, Liegezeit war von 08:00 Uhr - 19:30 Uhr.
Um es gleich vorwegzunehmen, Bilbao war auch für uns das Highlight dieser Reise.
Wie in den vorherigen Beitragen schon erwähnt, legt das Schiff in Getxo an, das ist so etwa 12 km von Bilbao entfernt. Um ins Zentrum zu gelangen, kann man entweder einen Aidaausflug buchen, den kostenpflichtigen Busshuttle nehmen, sich in ein Taxi setzen oder die Metro benutzen. Das Shuttle-Ticket für 9,99 EUR muss man nicht vorbuchen, es lag schon in der Kabine bereit. Der Betrag wird aber nur abgebucht, wenn man das Ticket einlöst und den Shuttle benutzt.
Wir haben uns für die Metro entschieden. Anni88 und Meeresbrise haben über die Metro oben schon einiges erklärt. Hinzufügen möchte ich, das man am Automat ein 2-Zonen-Ticket lösen muss, das kostet pro einfache Fahrt 1,80 EUR. Und beim Rückweg sollte man unbedingt darauf achten, in die richtige Metro einzusteigen. Die Metrolinien L1 und L2 gabeln sich auf der Rückfahrt Y-förmig auf. Ihr müsst die L1 benutzen mit der Endhaltestelle Plentzia. Zur Sicherheit lieber mal nachfragen und auf die Anzeige im Zug achten. Die Metrostationen sind übrigens schon für sich genommen eine Sehenswürdigkeit. Sie wurden vom Architekten Sir Norman Foster entworfen, der unter anderem die Berliner Reichstagkuppel und in London die Millenium Bridge sowie den Wolkenkratzer Gherkin gebaut hat.
Wir hatten uns als Schwerpunkte für Bilbao die Biscaya-Brücke, das Guggenheim-Museum, die Fahrt mit der Seilbahn zum Monte Artxanda sowie einen Rundgang durch die Altstadt vorgenommen.
Zunächst wollten wir zur Biscaya-Brücke (auch Puente Colgante genannt). Der Fußweg vom Cruise Terminal zur Brücke beträgt etwas mehr als 3 km. Da wir zu viert waren und Schritte sparen wollten, haben wir uns spontan dazu entschlossen, am Cruise Terminal ein gerade freies Taxi zu nehmen. Der Taxifahrer war freundlich, die Fahrt zur Brücke kostete mit Trinkgeld 10 EUR. Wie Meeresbrise oben schrieb, soll der Fußweg entlang der Strandpromenade sehr schön und empfehlenswert sein.
An der Biscaya-Brücke angekommen, sind wir mit der Gondel ans andere Ufer übergesetzt. Das lohnt sich, die Fahrt ist durchaus ein Erlebnis. Der einfache Transfer kostet 45 Cent, Tickets kann man am Automaten lösen. Für den Rückweg wollten wir dann eigentlich mit dem Aufzug hochfahren und auf dem Panoramaweg die Brücke überqueren. Das kostet 8 EUR, hat bei uns aber leider nicht geklappt. Als wir das Ticket für die Überschreitung in einem Souveniershop am Fuß der Brücke kaufen wollten, hat man uns auch auf Nachfrage erklärt, dass der nächste Termin dafür erst um 11 Uhr wäre, wir hätten also über eine Stunde warten müssen. Eventuell lag da ein sprachliches Missverständnis vor, die Dame an der Kasse meinte vielleicht, wir wollten eine Guided Tour buchen. Die Einwohner von Bilbao wachsen zweisprachig auf, Spanisch und Baskisch, auf Englisch mit ihnen zu kommunizieren ist nicht immer ganz einfach. Ich hätte mich da wohl im Vorfeld etwas besser informieren sollen, vielleicht kann jemand hier im Forum dazu einen Tipp geben. Egal, so sind wir halt wieder mit der Gondel zurückgefahren. Der Abstecher zur Biscaya-Brücke hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Von der Biscaya-Brücke ist die Metrostation Areeta nicht weit. Wir sind dort eingestiegen und bis zur Metrostation Moyua im Zentrum von Bilbao gefahren, von dort sind wir dann direkt zum nahegelegenen Guggenheim-Museum gegangen. Da Montag war, hatte es leider zu. Aber auch von außen ist es ein wirklich spektakuläres und imposantes Bauwerk, einige Kunstwerke sind auch im Außenbereich des Museums aufgestellt, ein Rundgang ums Gebäude lohnt sich also.
Vom Guggenheim-Museum sind wir entlang der Flusspromenade und über die Fußgängerbrücke Zubizuri zur Talstation der Standseilbahn (Funicular) gelaufen. Oben auf dem Stadtbergs Artxanda angekommen, kann man einen fantastischen Blick auf Bilbao und die umgebende Landschaft genießen. Sehr empfehlenswert.
Wieder zurück im Tal haben wir uns auf den Weiterweg zur Altstadt gemacht. Dort kann man sich dann einfach mal treiben lassen. Auf der Plaza Nueva, vor der Kathedrale oder in den umliegenden Gassen gibt es schöne Lokale und Bars. Wir sind in der Außenterrasse der Markthalle eingekehrt mit schönem Blick auf den Fluß.
Auf der Rückfahrt sind wir in Getxo an der Metrostation Neguri ausgestiegen und von dort direkt in Richtung Strand gelaufen. Dort haben wir einen kleinen Strandspaziergang gemacht, direkt am Sandstrand und wenn man wollte sogar im Wasser.
Wie bereits erwähnt hat uns Bilbao sehr gut gefallen. Die Mischung aus Tradition und Moderne, Kunst und Kultur, eingebettet in eine beeindruckende Landschaft, verleihen dieser lebendigen Stadt ein ganz besonderes Flair. Schön auf dieser Tour war auch, dass wir an diesem Tag eine sehr lange Liegezeit hatten, also richtig viel Zeit, um die Stadt genießen zu können, ohne hetzen zu müssen. Der Begriff Selection war diesmal wirklich angebracht und zutreffend.
Freut euch auf diese tolle Stadt!
LG Andy
Auch wir waren am 17.05.2019 mit der Aura in Portland, Liegezeit war von 09:00 Uhr - 19:30 Uhr.
Unser Shuttlebus hielt am Hafenausgang, am Victoria Square in Chiswell und dann in Weymouth. Da wir zunächst eine Wanderung auf der Isle of Portland machen wollten, sind wir am Victoria Square ausgestiegen, um dort auf die Busline 1 in Richtung Southwell umzusteigen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob der Shuttlebus immer am Victoria Square hält, evtl. hat er stattdessen einen Stop beim Castle , was aber auch nicht weit ist. Falls ihr am Victoria Square aussteigen wollt, fragt am besten beim Einstieg den Busfahrer. Wie Meeresbrise bereits berichtete, sind die alle dort sehr freundlich und hilfsbereit.
Auf dem Fahrt nach Southwell lohnt es sich, einen Zwischenstop an der Haltestelle Portland Heights einzulegen. Dort befindet sich in unmittelbarer Nähe ein schöner Aussichtpunkt, der einen weiten Blick auf den Chesil Beach und den Portland Harbour bietet. Auch eine Skulptur mit den Olympischen Ringen ist hier aufgestellt (die Segelwettbewerbe der Olympischen Spiele von 2012 fanden hier statt, schönes Fotomotiv). Nur wenige Meter vom Aussichtpunkt entfernt, auf der anderen Seite der Straße, wurde der Portland New Stone Circle angelegt , das ist so 'ne Art Stonehenge aus dem berühmten Portland-Stein. Allerdings ist er keine Jahrtausende alt, sondern wurde erst 2017 errichtet.
Der Rest unserer Gruppe hat die Weiterfahrt nach Southwell mit dem Bus zurückgelegt, sie sind dort an der Haltestelle Rip Croft Shelter ausgestiegen und entlang der Westküste zum Portland Bill Leuchtturm gegangen. Die Busse der Linie 1 fahren so alle 12 Minuten. Es empfiehlt sich, ein Tagesticket für 4,50 Pfund zu kaufen, dies ist glaube ich nicht teurer als die Hin- und Rückfahrt und man kann beliebig oft ein- und aussteigen. Man kann es direkt beim Busfahrer erwerben, "A Daily Ticket for Portland and Weymouth". Pfund in kleinen Scheinen oder Münzen solltet ihr dabeihaben.
Während die anderen den Bus nach Southwell benutzten, habe ich den Weg von Portland Heights zum Leuchtturm zu Fuß zurückgelegt, auf dem Portland Coastal Path entlang der Westküste. Ich kann diesen Wanderweg jedem empfehlen, er bietet immer wieder schöne Impressionen und Ausblicke und ist relativ einfach zu begehen. Allerdings war gleich am Anfang ein Teilstück des Wegs gesperrt, wohl wegen Felssturz. Man muss also derzeit einen kurzen Umweg ins Landesinnere nehmen. Dabei kommt man am Tout Quarry Sculpture Park vorbei, verschiedene Künstler haben dort ihre in den Stein gemeißelten Kunstwerke hinterlassen. Durchaus sehenswert, ohne die Wegsperrung hätte ich den Skulpturenpark wohl links liegengelassen.
Am Portland Bill Leuchtturm an der Südspitze der Insel habe ich dann den Rest meiner Gruppe wiedergetroffen. Es gibt dort ein Café mit Innen- und Außenplätzen, der landestypische Cider hat sehr gut geschmeckt. Vom Leuchtturm sollte man unbedingt einen Abstecher zum nahegelegenen Pulpit Rock machen. Mutige können diesen auch erklettern, natürlich auf eigene Gefahr. Wir haben darauf verzichtet, es war etwas feucht und klitschig.
Vom Leuchtturm haben wir dann den Rückweg nach Southwell angetreten, diesmal entlang der Ostküste. In Southwell kann man dann wieder den Bus der Linie 1 benutzen, am besten an der Haltestelle Avalanche Road Church einsteigen. Achtung, es ist nicht die erste Bushaltestelle, die auf dem Weg liegt. Kurz davor befindet sich eine weitere, die aber selten angefahren wird. Die Haltestelle Avalange Road Church befindet sich, wie der Name schon sagt, in der Avalange Road gegenüber einer Kirche.
Im Sommer und an Wochenenden fährt wohl auch die Buslinie 501 direkt bis zum Leuchtturm. Bei uns war Freitag und Mai, ich kann also nichts darüber berichten.
Von Southwell sind wir dann mit dem Bus bis nach Weymouth gefahren und an der Endhaltestelle King's Statue ausgestiegen. Von dort aus haben wir dann einen kleinen Strandspaziergang bis zur Jubilee Clock unternommen, zurück durch die Fußgängerzone und über die Town Bridge zur Haltestelle des Shuttlebusses, der uns wieder direkt zurück zum Schiff brachte. Beim Stadtbummel blieb noch Zeit, zweimal einzukehren. Einmal im Music-Pub "The Edinburgh" in der St Thomas Street (leckeres Guinness), dann noch im "Red Lion" am Hope Square (ebenfalls sehr leckeres Pale Ale bzw. IPA).
Die Wanderstrecke auf Portland, die ich gegangen bin und die ich oben beschrieben habe, betrug etwa 9 - 10 km. Mitreisende, die ich auf der Wanderung traf, haben den gesamten Portland Coastal Path rund um die Insel begangen, ohne den Linienbus zu benutzen. Sie berichteten, dass der Aufstieg vom Victoria Square zu den Portland Heights auch sehr schön war und interessante Ausblicke bot. Der Rückweg zum Hafen entlang der Ostküste wäre aber ab Southwell nicht mehr so interessant gewesen.
Es war ein schöner Tag in Portland, trotz etwas trüben Wetters, was in England nun halt mal dazugehört.
Ich wünsche allen, die in Zukunft Portland anlaufen, einen schönen Landgang. Have a nice time.
LG Andy
Sauerland-Biker: Ja, ich denke, dass wir uns schon am 13.05. irgendwo treffen werden, spätestens dann beim Welcome Sekt.
Vielleicht sehen wir uns ja schon zufällig am Sonntag, ihr reist ja auch einen Tag früher an. Wir wollen uns um 16 Uhr die Große Auslaufparade zum Hafengeburtstag anschauen, mal ein Sail Away aus einer anderen Perspektive.
LG Andy & Petra
Prima, wir kommen zu beiden Treffen, am 14.5. und am 18.5., jeweils um 11 Uhr in der Anytime Bar.
Gruß Andy
Sauerland-Biker: Schau mal in den Post #35. Peter ist so nett, ein Fantreffen zu organisieren. Vielen Dank nochmal an Ihn auch an dieser Stelle.
Bei der Ausflugsplanung stecken wir noch in den Anfängen. Wir reisen schon einen Tag früher in Hamburg an und haben dort erstmal ein Hotel und eine Führung in der Elbphilharmonie gebucht.
Hallo zusammen,
wir haben heute gebucht und sind auch mit dabei.
Hallo ihr zwei,
schön euch wiederzusehen. Das ist ja mittlerweile die dritte Tour, bei der wir gemeinsam an Bord sind.
Wir freuen uns.
LG Andy und Petra
Hallo zusammen,
wir sind auch mit an Bord. Nach einigen AIDA-Touren freuen wir uns darauf, dieses Jahr die TUI-Flotte auszuprobieren. Unser Hinflug startet um 6 Uhr ab Stuttgart.
Die Kanaren kennen wir schon von früheren Reisen, lediglich Gomera und Agadir sind Neuland für uns. Für Gomera haben wir bereits einen Mietwagen reserviert, die anderen Landausflüge planen wir in den nächsten Wochen.
Wir wünschen allen hier in der Runde ein glückliches und gesundes 2019.
Liebe Grüße
Andy und Petra
Auch an dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an Sigi für die Organisation des Fantreffen.
LG Andy
Hallo zusammen,
wir haben gestern auch noch kurzfristig die Tour gebucht und freuen uns schon, mit an Bord zu sein.
LG Andy und Petra
Prima - wir freuen uns auf das Treffen.
Ich habe mir gerade die Wetterprognose für die nächsten Tage angeschaut, es sieht gar nicht so schlecht aus. Vor allem wird es Reiseverlauf immer besser, was natürlich auch an der Route liegt.
Auch wir wünschen euch eine gute und sichere Anreise.
Bis bald und liebe Grüße
Andy und Petra
Die Routenänderung ist jetzt auch auf MyAida eingetragen.
Fantreffen
Wir sind nicht bei Facebook und wissen deshalb nicht, ob von dieser Seite aus ein Fantreffen organisiert wird.
Deswegen finden wir den Vorschlag von Nicole1969 sehr gut, uns am 1. Seetag um 10:30 Uhr in der Anytime Bar zu treffen. WIr würden gerne kommen. Wer wäre noch dabei?
LG Andy und Petra
Ein Fantreffen ist in dieser Runde bisher noch nicht geplant.
Wir fänden es prima und wären auf jeden Fall dabei, am besten am ersten Seetag. Was meint ihr?
LG Andy & Petra
Bei uns ist die Kabinenzuteilung auch noch nicht erfolgt.
Ausflüge machen wir in der Regel auf eigene Faust, meist zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln, manchmal auch mit Taxi oder Mietwagen. Prinzipiell sind wir aber für alles offen.
Da wir nach der Tour noch ein paar Tage auf Gran Canaria bleiben wollen, werden wir zunächst mal den Rückflug und das Hotel buchen. Erst anschließend beginnen wir mit der Ausflugsplanung.
Grüße aus dem Süden
Andy und Petra