Mir fehlen echt die Worte. Ein Haufen Landratten entscheidet per Ferndiagnose über die Befähigung eines Kapitänes. Der hat doch sein Kapitänspatent nicht geschenkt bekommen.
DANKE !!! Klar, Erfahrung ist immer gut. Doch es zählen ja wohl noch andere Arbeitskompetenzen, z.B. Führung, Teamwork, Motivation und vorallem nautisches Fachwissen!
Aus diesem Grund wurde tatsächlich in der Seefahrt "Mann über Bord" in "Person über Bord" geändert !! Kein Scherz.
nun ja .. in diesem sicherheitscorridor wurden auch schon schiffe entführt. und die meldungen die per navtex kommen sind ja schon ganz interessant zu lesen. da haben sich die schiffe eigentlich immer selber durch bestimmte manöver geholfen.
also es geht momentan schon echt wild zu vor somalia. bin da vor kurzem selber zweimal durchgefahren und da ist dann irgendwie jedes kleine fischerboot verdächtig. die sollten echt mal bald eingreifen, denn viel kannst du als kapitän auch nicht machen. die piraten brauchen nur sagen, haltet an oder wir hauen ne panzerfaust auf eure brücke ..
also die "schwerste" tour waren noch die 40km nach danzig. aber auf keinenfall mit einer aktivtour vergleichbar ..
nee .. gibt es leider nicht. wäre auch kaum möglich, da ja fast nur städte angelaufen werden und berge hab ich dort auch keine gesehn 
Ich bin aber überzeugt, dass der nautische offizier die wahren gründe für das vibrieren kennt, falls es wirklich nicht die waschmaschienen sein sollten. Ob er die nun nennen kann/will ist ne andere sache. Aber ob er die frage ins lächerliche gezogen hat, können wir eigentlich nicht bewerten. Wir haben lediglich zwei subjektive meinungen und da muss man immer vorsichtig sein !! dazu fällt mir zum bsp. das thema nörgler an bord ein. Übrigens hatte die hier so gelobte vita auch vibrationen auf ihren ersten schnupperfahrten !!
Original von Heizergruss
Hallo,
...typisches Beispiel für ein Besatzungsmitglied mit dem sogenannten gefährlichem "Halbwissen"
Ich schätze mal die nautische Stunde wurde von einem nautischen Offizier durchgeführt. Und der soll bloß ein Besatzungsmitglied mit Halbwissen sein ?? na ja ..
Ich bin die Tour 2006 gefahren. Also die Strecke ist recht wellig mit einem "echten" Berg. Ein Tipp von mir, besorge dir Radhandschuhe für die Schotterpiste. Die ist nämlich recht lang und mir sind danach bald die Hände abgefallen.
Aktiv-Biking-Tour
Erst Stadtrundfahrt wie bei der Softtour. Danach gehts den Berg Floyen hoch auf 320hm. Der Aufstieg ist auf einer ruhigen, befestigten Srasse. Runter gehts auf einem unbefestigten Weg, der bei Regen schwer zu fahren ist. Anschließend gehts zurück zum Schiff.
Insgesamt eine sehr schöne Tour.
Danke. Mir hat es oben dann auch gereicht.
Hallo,
ich bin die Tour am 26.06.07 gefahren.
Nach dem Tendern durfte man das Rad noch 50m schieben, bevor es dann nur noch bergauf ging. Bei der Einweisung sagte man uns schon scherzhaft, dass wir die Bremsen die nächstenn 23km nicht brauchen würden. Unser erster Stopp war auf 325hm, wo es einen schönen Blick in den Fjord gab. Danach wurde die Gruppe frei gegeben und es ging weiter bergauf bis auf 1030hm zu der Dalen-Hütte am Bergsee Djupvatnet. Der Abschnitt lässt sich recht gut fahren, da man auf einer befestigten Strasse in langen Serpentinen nach oben fährt. Dabei sieht man je nach Reisezeit ab ca. 700hm den ersten Schnee. Wer auf 1030hm noch nicht die Schnauze voll hat, fährt die restlichen 500hm auf Schotterweg nach Dalsnibba weiter. Dieser letzte Abschnitt ist eine echte Charakterfrage, da es jetzt sehr steil bergauf geht und man keinen Anhaltspunkt hat, wie weit es noch ist. Man fährt eigentlich nur noch von Kurve zu Kurve.Oben angekommen sieht man ersteinmal wie verdammt hoch man eigentlich gefahren ist (1500hm). Je nach Wetter hat man dann einen schönen Ausblick in den Fjord. In einer rasanten Abfahrt (62km/h) geht es die gleiche Strecke wieder zurück. Das schöne ist, dass wir eine kleine Attraktion waren und jetzt auf zahlreichen Urlaubsbildern und Filmen sind.
Sturm hatten wir nicht, aber fast immer Seegang. Es hat schon einige male heftig gerumpelt.
Wie sieht es denn mit Seegang auf der Nordlandtour aus ??
Original von t-online
A380-Desaster kostet 4,8 Milliarden EuroEADS verschiebt alle seine A380-Auslieferungen. Das Desaster mit dem Riesenflieger kostet den kriselnden Konzern die stolze Summe von 4,8 Milliarden Euro. Vor 2008 soll ein einziger Super-Jumbo ausgeliefert werden.
Verluste doppelt so hoch als erwartet
Durch eine erneute Verschiebung des A380-Programms um rund ein Jahr erwartet der Airbus-Mutterkonzern EADS jetzt bis 2010 Ertragsausfälle von 4,8 Milliarden Euro. Der Konzern gab die zusätzliche Verzögerung nun bekannt. Die Verluste aus dem Prestigeprojekt sind damit doppelt so hoch wie bislang beziffert. Allein wegen der höheren Kosten und Strafzahlungen an die Fluggesellschaften rechnet der Konzern mit Belastungen von 2,8 Milliarden Euro.Alle Auslieferungen verschoben
Die bisher genannte Gewinnprognose für dieses Jahr sei nicht mehr gültig, so EADS. Bis auf weiteres könnten keine neuen Angaben gemacht werden. Eine Dividende werde für 2006 aber gezahlt. Wegen der anhaltenden Probleme mit der Verkabelung des Flugzeugs würden alle Auslieferungen verschoben.Drastische Sparmaßnahmen
Zudem gab EADS ein Programm zur Kostensenkung und Restrukturierung bekannt, das auch zu einem Stellenabbau führen wird. Es sei das Ziel, ab 2010 jährlich mindestens 2 Milliarden Euro Kosten zu sparen. Teil des "Power 8"-Programms zur Wettbewerbsverbesserung sei auch, die Verwaltungskosten um 30 Prozent zu senken. Ob es zu Werksschließungen oder zu einer Neuverteilung bei den Standorten kommt, ließ der EADS-Vorstand offen.Zwei Jahre hinter Zeitplan
Die größten A380-Kunden Emirates und Lufthansa berichteten von Verzögerungen um zehn Monate bis ein Jahr. Die Lufthansa rechnet mit dem ersten A380 jetzt im Sommer 2009. Die insgesamt dritte Verzögerung im A380-Programm kommt nur drei Monate nachdem Airbus im Juni einen neuen Zeitplan vorgelegt hatte. Insgesamt liegt das Programm mit rund 12 Milliarden Euro Entwicklungskosten damit um zwei Jahre hinter dem ursprünglichen Zeitplan.Singapur bekommt erste Maschine im Oktober 2007
Der Erstkunde Singapore Airlines soll das Flugzeug nun im Oktober kommenden Jahres erhalten. Für 2008 wird jetzt mit der Auslieferung von nur noch 13 Flugzeugen gerechnet. Bis 2010 soll die Produktion auf jährlich 45 Maschinen steigen.Noch keine Abbestellungen
Airbus hat bisher Aufträge für 159 A380-Flugzeuge vorliegen. Laut EADS gibt es trotz der erneuten Verzögerung keine "bedeutenden Anzeichen" für Abbestellungen. Der Großkunde Emirates, der allein 45 Maschinen betreiben will, prüft nach eigenen Angaben "alle Optionen".Weitere Verluste zu erwarten
Der EADS-Vorstand rechnet für 2006 bis 2010 mit 2,8 Milliarden Euro Verlust beim operativen Gewinn allein aus dem A380-Programm. Ein erster positiver Beitrag zum Ergebnis wird erst 2010 erwartet. Finanzvorstand Hans Peter Ring räumte ein, dass noch weitere Ergebnisbelastungen auf das EADS-Ergebnis durch Strafzahlungen wegen der Verspätungen beim Langstreckenflugzeug A350 sowie das Restrukturierungsprogramm zu erwarten sind. EADS-Co-Chef Thomas Enders betonte, die Entscheidung für den endgültigen Start des A350-Projekts werde erst nach genauer Abwägung der Kapazitäten und der Finanzplanung getroffen.
In der neuen Ausgabe "Google Earth Version 4 -BETA" liegt
die Cara in Palma.
Moin,
Gibts mittlerweile ein paar Erfahrungen von der VSP-Tour ??
Bei den gebrauchten Rädern werden so gut wie alle Teile
ausgetauscht. Also keine Angst vor einen Kauf eines
abgenutzten Fahrrades.
Die gebrauchten Bikes sind auf den Schiffen zu bestellen. Sie
werden dann nach dem nächsten Bikeaustausch nach Hause
geliefert. Falls man in nächster Zeit nicht auf dem Schiff ist,
würde ich es unter biking@aida.de nachfragen.
