Beiträge von frequentcruiser
-
-
-
zahl mit Master oder Visacard und bei Insolvenz einfach per Chargeback Geld zurückfordern. Klappt einwandfrei (bei AirBerlin und Germania erlebt).
Chargebacks bei Kreditkartenzahlungen gehen aber nicht zeitlich unbegrenzt. Je nach Kartenherausgeber und Grund müssen Chargebacks durch den Karteninhaber innerhalb von 60 oder 90 Tagen nach der erfolgten Belastung erfolgen.
-
Habe heute gebucht. Keine Kosten für Sitzplatzreservierung.
Siehe hier:
https://www.lufthansa.com/de/de/sitzplat…umeconomy-class
[Singapur ist Zone 5]
-
Die Frage ist wohl, ob ein Forum wie dieses ein Social Medium darstellt oder nicht. Die User, die gegebenenfalls das eine oder andere Foto vom Cruiseday posten, tun das mit größter Wahrscheinlichkeit ohne einen kommerziellen Nutzen durch das Posting zu haben. Andererseits ist es aber verständlich, wenn sich der Forenbetreiber eine mögliche zivilrechtliche Auseinandersetzung mit dem Rechteinhaber ersparen will und darum bittet, keine Bilder zu posten, in der die Lichtinstallation zu sehen ist.
-
Ich habe für 2 Personen direkt bei Singapore Airlines den A350-900 mit 81 cm Beinfreiheit für 700,00 € p.P. hin- und zurück am DUS gebucht und zahle o,oo € für die Sitzplatzreservierung. Dies ist schon eigenartig, dass andere dafür zusätzlich zahlen müssen.
Bei SQ hängt der Preis für die Reservierung des Sitzplatzes von der Buchungsklasse ab:
In Buchungsklassen Q, N, V und K kostet die Reservierung.
In Buchungsklassen M, H und W sind Standardsitze entgeltfrei reservierbar.
In Buchungsklassen Y, B und E sind Standardsitze und Sitze in der Frontzone entgeltfrei reservierbar.
-
Bei welchen Airlines muss man denn aufpassen ?
Na zum Beispiel bei Lufthansa:
Sitzplatzreservierung nach Singapur bei Buchung in Premium Economy kostet ab 18. September pro Flug schlappe 55,- Euro pro Person.
-
Lasst Euch durch die Namensgebung und durch die Numerierung der Sitzreihen bei Eurowings nicht durcheinander bringen.
1. Wie bei verschiedenen anderen Airlines beginnt bei den A330-300 von Eurowings die Zählung ab der zweiten Türe mit Reihe 10 (auch wenn davor nur fünf BIZ Reihen liegen).
2. Die Bezeichnung "BEST" stammte eigentlich aus der Zeit, in der diese Buchungsklasse die beste Buchungsklasse war. Sie hatte die gleiche Bestuhlung, die Lufthansa in der Premium Economy einsetzt.
Seitdem Eurowings aber eine eigene Business Class anbietet (und die BEST eigentlich nicht mehr die beste Kabinenklasse ist), werden die Sitze der BEST Reihen (die mit der 2-3-2 Bestuhlung) zukünftig Komfortsitze genannt.
Mit der Einführung der Business Class sind auch verschiedere Privilegien des BEST Tarifs zwischenzeitlich gestrichen worden (Loungezugang, Security Fasttrack, etc.).
.
-
... weniger Plastikmüll !!!
Mehr als 1000 Plastikbeutel weniger pro Tag pro Schiff ...
Über 5 Millionen Plastikbeutel weniger pro Jahr bei allen AIDA Schiffen.
-
Anlässlich des an diesem Wochenende stattfindenden World Pride 2019 Megaevents haben Virgin Voyages einen Fullcharter ihres ersten Schiffs "Scarlet Lady" durch den LGBTQ+ Reiseveranstalter Atlantis Events Inc. offiziell bekanntgegeben. Virgin Firmengründer Sir Richard Branson wird am heutigen Samstag gemeinsam mit Atlantis Events CEO Rich Campbell auf einem britischen Virgin Voyages Doppeldeckerbus in New York City unterwegs sein und dabei die neue Partnerschaft pressewirksam präsentieren.
Für alle, die sich zufällig gerade in NYC aufhalten: der erste Busstop wird heute um 15:00 Uhr am Boxers in Chelsea (37 West 20th Street) sein.
Die genaue Route des für 31. Mai bis 7. Juni 2020 geplanten Vollcharters wird Atlantis Events in Kürze bekanntgeben.
Quelle: Atlantis Events Newsletter
Weitere Quelle: klick hier
-
@TRAVELBUDDY
Vielleicht hast Du die Innenkabine einfach nur auf dem falschen Schiff gebucht. Bei anderen Reedereien gibt es Innenkabinen mit virtuellem Balkon:
-
Was soll ich da noch upgraden?
Na zum Beispiel in die First ... oder in die Residence.
-
Dann würde ein Upgrade seitens AIDA ja Dein ganzes Experiment durcheinanderbringen. Nein, Nein, das wollen wir Dir keinesfalls antun.
-
Wenn Dir eine Innenkabine zu claustrophobisch ist, wieso buchst Du sie dann ?
-
HIER setzt meine Frage an: WORAN erkenne ich, ob es ein "normales" Netz ist oder ein teures Schiffsnetz?
Jedes Mobilfunknetz besitzt einen numerischen Code, der aus einer dreistelligen Länderkennung (MCC) gefolgt von einer meist zweistelligen Netzkennung (MNC) besteht. Bei deutschen Mobilfunknetzen beginnt dieser Code mit der Länderkennung 262. Bei internationalen Netzen, die über Satellit bereitgestellt werden, ist die Länderkennung stets 901.
Ob und wie man sich MCC/MNC des aktuell angewählten Netzes anzeigen lassen kann, hängt von der Firmware des verwendeten Smartphones ab. Es gibt aber verschiedene Apps und Widgets, über die man sich MCC/MNC ebenfalls anzeigen lassen kann.
Bei Android Smartphones kann z.B. die kostenlose App "Cell Widget" von Dieter Theiss für die Anzeige von MCC und MNC auf dem Homescreen verwendet werden:
Bei diesem Beispiel ist das Smartphone im thailändischen Netz "dtac-T" eingebucht. 520 ist dabei die Länderkennung von Thailand und 47 ist die Netzkennung des Mobilfunknetzes.
Wenn hinter MCC die Zahl 901 steht, handelt es sich um ein Satellitennetz.
-
Ansprüche verjähren meines Wissens ja erst nach 3 vollen Kalenderjahren. Da kann man die Forderung ja zunächst online einreichen. Sollte die Forderung dort (aus welchen Gründen auch immer) abgelehnt werden, bleibt einem immernoch die Möglichkeit, den Rechtsweg über einen Anwalt (oder via Flugverspätungs Dienstleister) zu gehen.
In der Regel übernehmen die Dienstleister eh nur die Fälle, die relativ unstrittig sind und die automatisiert bearbeitet werden können. Komplizierte Fälle, die viel Arbeit verursachen, sind für die Dienstleister nicht lukrativ und werden daher oft nicht übernommen.
Und ebendiese unstrittigen Fälle kann man leicht auch selbst abwickeln.
-
Ich habe Deinen Beitrag #31 gerade gelesen. Dazu folgendes:
SAS hat genau wie BA eine Webseite, über die man Ansprüche aus der Fluggastrechteverordnung online an die Fluggesellschaft stellen kann:
https://www.care.flysas.com/selfservice/fe…/Sections/EU261
Warum hast Du es nicht zunächst über diesen einfachen Weg versucht?
Ein Hinweis zur eben verlinkten Seite bei SAS:
das Zertifikat für die gesicherte (https) Verbindung zu SAS ist gestern (am 1. Juni) abgelaufen. Darum erfolgt bei den meisten Browsern seit heute eine Fehlermeldung, dass die Verbindung nicht sicher sei. Ich denke, SAS wird dieses technische Problem in den nächsten Tagen behoben haben.
Bis zur Behebung des Zertifikat Problems kann die Seite auch unverschlüsselt aufgerufen werden:
http://www.care.flysas.com/selfservice/fe…/Sections/EU261
.
-
Das geht bei einigen Airlines jetzt recht flott:
14 Tage nach einer um 3:04 Std verspäteten Ankunft in Tokyo/Narita die pauschale Entschädigung nach Fluggastrechteverordnung bei British Airways online angefordert. 2 Tage später kam die Bestätigung des Anspruchs per email. Weitere 2 Tage später war der volle Betrag auf dem Konto.
Es besteht m.E. kein Grund, einen externen Dienstleister zu beauftragen, insbesondere wenn dieser am Ende 29.5% (25% zzgl. MwSt) der von der Airline gezahlten Entschädigung als Provision für seine Dienste einbehält.
-
Unglaublich, aber wahr ...
Für alle, die am heutigen Sonntag per Bahn zum Flughafen Frankfurt (bzw. per Bahn vom Flughafen nach Hause) reisen wollten, sah es wohl mehrere Stunden lang ganz schlecht aus:
-
Um für eine Flugverspätung eine pauschale Entschädigung nach EU Fluggastrechteverordnung (Verordnung (EG) Nr. 261/2004) zu erhalten muss der Flug in der EU beginnen oder von einer Fluggesellschaft durchgeführt sein, die Ihren Sitz in der EU hat.
Bei einem Flug ab Singapur, der von Emirates durchgeführt wird, greift die EU Fluggastrechteverordnung nicht, da beide genannten Voraussetzungen nicht erfüllt sind.