Kann nur Positives berichten. Beim Rückflug aus Montego Bay am 21.11.2017 sind wir mit Air Transat geflogen. Unglaubliche Beinfreiheit auf den Sitzen 44 K und J. Man hatte noch locker 20 cm Abstand von den Knien zum Vordersitz. Man berührte den Sitz gar nicht. Noch nie mit soviel Beinfreiheit geflogen.
Beiträge von toto1166
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Mal was zum Titel Genuss ohne Ende:
Auf unserer Transkaribik Tour mit der AIDAmar im November hatten wir für einen Abend einen Tisch reserviert.
Uns wurde ein 2 er Tisch im hinteren Ende des Restaurants neben der Trennwand zur Aufbewahrung der Getränke der Gäste zugewiesen.
Der ursprüngliche 4er Tisch wurde geteilt und unser Tisch direkt an die Trennwand geschoben. Die Lampe wurde aber nicht verschoben und blieb im Durchgang zwischen den Tischen. Mit der Folge, dass meine Frau nur stark gebückt zu Ihrem Platz kam und dazu noch unser Tisch im Halbdunkel lag, da die Lampe ja den Zwischenraum zum Nachbartisch beleuchtete. Die Lampen sind aber in einem Schienensystem montiert damit sie an die Plätze angepasst werden können. Das erfolgte jedoch nicht.Als wir von der Restaurantleiterin plaziert wurden fragte sie umgehend, bevor wir noch saßen bzw. einen Blick in die Getränke- und Weinkarte werfen konnten was wir trinken wollten. Wir gaben Ihr zu Verstehen, dass wir erst einmal das Angebot der Getränke- und Weinkarte anschauen möchten. Es dauerte 20 Minuten bis dann mal ein Kellner kam. Der wollte jedoch dann das Essen aufnehmen und nicht die Getränke. Wir bestellten aber bei ihm natürlich auch noch die Getränke, womit er aber schon überfordert wirkte. Die kamen dann auch nach einiger Zeit. Auf das Essen warteten wir über 60 Minuten. Wir hatten Filet mit Pfeffersauce und Salat bestellt. Das Filet sollte well done sein. Der Kellner bemerkte schon bei der Bestellaufnahme das das dann aber dauert. Verstehe ich nicht da da nur 2-3 Minuten zwischen medium und well done liegen.
Als das Essen dann endlich kam waren die Teller fast kalt, das Filet nur lauwarm. Es war unglaublich lieblos serviert. Auf dem großen Teller lag einsam das Filet. Keine Garnitur, nichts. Einfach unglaublich. Der Salat war total wässerig und daher ungeniessbar. Die Pfeffersauce war geschmacksneutral. Keine Pfefferkörner drin, kein Pfeffergeschmack. Irgend so ein Maggiprodukt wäre da besser gewesen. Wir mussten die Pfeffersauce ersteinmal ordentlich nachpfeffern.Wir haben das der Restaurantleiterin gesagt, aber die fragte dann nur provokant beim Nachbartisch nach wie denn die Sauce gewesen wäre.
Auch ließ der Service erheblich zu wünschen übrig. Gäste saßen teilweise 30 Minuten vor leer gegessenen Tellern.
Offensichtlich hatte die Restaurantleiterin den Laden nicht im Griff. Anstatt alles zu koordinieren und kontrollieren war Sie den Großteil des Abends damit beschäftigt Tische einzudecken.Für uns war der Abend, kein Genuss. Wir waren froh als er zu Ende war.
Wir kannten auch das Hotel Richtershof an der Mosel wo die Restaurantleiterin ihre Laufbahn in der Gastronomie begann.
Nach dem Abend war für uns aber schnell klar warum sie dort nicht lange tätig war und Karriere machte.Ich finde es unglaublich wie abhängig die Qualität vom eingekauften Personal ist.
Offensichtlich wird da zur Zeit das genommen was sich anbietet und nicht nach der Qualifikation geschaut.
Dabei muss die Leitung immer Top sein, damit der Rest auch nachzieht. Ist sie Flop so macht auch der Rest einen auf lau.
Aida sollte mal sogenannte Mysteryshopper einsetzen um Missstände im Service auf den Schiffe zu lokalisieren.
Die bekommen so etwas doch sonst gar nicht mit. -
Ohne Umweltbelastung geht es beim Betrieb eines Motors einfach nicht.
Auch der Einsatz eines Scrubber verlagert die Umweltbelastung nur.
Er benötigt Unmengen Seewasser mit dem die Abgase besprüht werden müssen.
Das Wasser wird dann wieder ins Meer zurückgepumpt. Allerdings belastet mit Schwermetallen
und einem deutlich niedrigerem ph Wert. Alle Mikroorganismen die dabei eingesaugt werden werden abgetötet.
Der Sumpf im Scrubber in dem sich ein Teil der festen Partikel ablagern muss an Land entsorgt werden. Soweit gut, aber was in das Meer gepumpt wird ist drastisch gesagt eine Giftbrühe. Daher ist ja offensichtlich der Betrieb in extrem sensiblen Bereichen untersagt, wie z.B. in der Elbe. Hier würde sich sonst eine Schwermetallspur im Fahrwasser anreichern. Aida fährt daher mit dem schwefelarmen Marinediesel und lässt den Scrubber ausgeschaltet.
Mit Scrubber fährt Aida z.B. in der Ostsee und erspart sich daher die Verwendung des teuren schwefelarmen Marinediesel. Man fährt dann dort auch mit Schweröl und Scrubber und pumpt den ganzen Dreck direkt in das Meer, die Abgase aus dem Schornstein sind dann sauberer. Der weiße Dampf der dabei zu sehen ist, ist verdampftes Seewasser.
Da der Scrubber keine zufriedenstellende Lösung ist werden die zwei neuen Schiffe mit LNG betrieben.
Das ist dann eine bessere Lösung für die Umwelt. -
Wenn das mal so alles funktioniert. Gestern Abend beim Auslaufen aus der Werft in Bremerhaven, wo die Abgastechnik in der Werft eingebaut werden sollte, kamen als die Cara auf die Weser einbog und Fahrt aufnahm, die üblichen Wolken aus dem Schornstein.
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Hallo,
Wir, Nicole und Thomas sind auch dabei. Haben bereits Ausflüge bei Frank in Rio gebucht.. -
Flugzeiten ab Düsseldorf
Hinflug AB 7240 ab DUS 20:40 an MAO 06:45 (23.11.2012)
Rückflug AB 7403 ab LRM 17:35 an DUS 07:25 ( 08.12.2012) -
Wir haben heute unsere Unterlagen im Reisebüro abgeholt.