Wir haben gespendet.
Beiträge von Andy
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Aber doch nicht hierfür.
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oder auch nicht.....
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gibt es hier nicht - warum auch.
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ist das schön ruhig.
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Guten Morgen, es ist Montag und die Woche nimmt kein Ende....
Hier ist es beunruhigend ruhig, liegt wohl daran, das unser Problemmeldungstool wegen Hardwaredefekt ausgefallen ist. Beim Telefon nennt man diese „Funktion“: Ruhe vor dem Anwender
Tini: Ich konnte Rita noch nichts von deinem Traum erzählen, ich schneide seit ein paar Tagen am Film und Samstag gab es passend zum Rohfilm Madeira bis Barbados einen Cocktailworkshop. Ich sag nur, der Mayers Rum ist leer. Da ist nicht viel mit erzählen
Auktion, ja, 50 Euro sind es schon. Da noch knapp zwei Wochen Zeit sind, hoffe ich mal auf ein paar weitere Euros.
Jürgen: Für die Landung auf PMI habe ich ein Stück VdG benutzt. Aktuell haben wir gerade die Finca verlassen und sind (endlich) auf dem Weg zum Hafen, spätestens morgen erblicken wir dann die Vita zum ersten mal
@All: Mike26 geht es soweit ganz gut, nur ins Forum darf sie noch nicht, aber das wird schon wieder
Anni: Jow, für das Foto von Tini braucht man nen Waffenschein, man sieht förmlich, wie gut es ihr schmeckt, das Altöttinger Weihwasser
Wäre ich jetzt zu Hause, könnte ich wenigstens am Film arbeiten, aber so hier Däumchen drehen ist langweilig. Hat denn keiner ein kleines PC-Problem, das ich mal eben lösen könnte?????
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. Nen schadenfreien Tag!!!!
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Gerne ohne Musik.
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Schönen Abend noch ein paar Szenen zeigen
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Ganz lang zu lang am längsten.
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ne so war das nicht richtig
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Wegen Überlänge gelöscht.
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So ist das eben.
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ist das viel....
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hallo zurück und weg..
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arbeitstechnisch vorbei!!!!
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und guten abend...
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Jede Medaille hat zwei Seiten, die Frage ist nur, welche überwiegt? Bei unserer TA im November 2006 plus Anschlusswoche mit der AIDAvita hat die gute Seite sicherlich deutlich dominiert. Dennoch möchte ich hier ein paar Punkte aufführen, die uns - hm, sagen wir mal - überrascht haben:
1. Rauchen in den Treppenhäusern und vor den Restaurants. Da erfreulicher Weise das Rauchen im Innenbereich untersagt ist, „empfangen“ uns Süchtige auf dem Weg ins Restaurant, und zwar ab Verlassen der Kabinentür, über die Treppenhäuser bis direkt vor die Eingänge der Restaurants. Überall dort stehen/hängen Ascher. Das Rauchen im Außenbereich des Calypso ist akzeptabel, sofern nicht unhöfliche Abhängige alle Tische um einen herum nur zum Rauchen benutzen. Und die Unvernunft einiger unverbesserlicher ist besonders traurig: Kippen werden wiederholt über Bord geschnippt (und landen brennend auf Deck 6) - eindringliche Aufforderungen seitens der Crew werden beharrlich ignoriert, selbst beim Bunkern...
2. Die Zeremonie beim Auslaufen wurde (Ausnahme: Madeira) nicht wirklich zelebriert. Die Wiedergabe des Sailaway - Songs erfolgte nicht über die Außenlautsprecher, nur am Pooldeck war es zu hören. Die Entschuldigen der Crew (die Lautsprecher sind kaputt) glaube ich nicht, Ansagen von der Brücke waren darüber sehr wohl zu vernehmen...
3. Es tut mir leid, doch die Rezi hat bei uns einen sehr unterschiedlichen Eindruck hinterlassen. Auf der einen Seite klappte die Organisation unseres AIDA-Fans - Cocktailworkshops ausgezeichnet, auf der anderen Seite verspielten Mitarbeiter den guten Eindruck mit Worten wie: „...das müssen Sie mir schon glauben, ich weiß wie das geht, ich arbeite hier...“ sämtliche Pluspunkte. Auch definitive Falschauskünfte dürfte es von der Rezi einfach nicht geben.
4. Das Wochenvideo „Unvergessliche Momente“ ist handwerklich gelinde gesagt eine Frechheit! Die Qualität ist bescheiden, es gibt diverse Ruckler und Sprünge, es wird uraltes Material aus anderen Filmen eingespielt, die Route ist falsch animiert (ist schon schlecht, wenn aus Barbuda Antigua (TA-Video) und aus St. Vincent St. Lucia (Anschlusswoche Vita1) wird), die Formatierung entsprich nicht dem DVD-Standard, das Menü enthält nur einen Eintrag (2003/01/01) und das versprochene: „Wir sind für Euch dabei....“ zeigt gerade mal eine Show aus dem Theater (die Rock’n’Roll Wellcome - Show). Für die, die es genau wissen wollen: Für 90 Euro (TA-Video) erhält man eine Stunde und fünfundzwanzig Minuten „Film“, acht gänzlich fehlende Frames und 497 weitere Fehler... Das zeigt mir: Hier wird lieblos gearbeitet!
5. Nach 14 Tagen Werft erstaunte uns der Zustand einiger Einrichtungen: Die Selbstbucherterminals waren während der kompletten Reise außer Betrieb, das ist nervig und hat uns auch davon abgehalten, weitere Ausflüge über AC zu buchen. Teppiche in den Treppenhäusern waren quer zu alten verklebt und wiesen deutliche Spalten auf, an der Anytime Bar waren die drei Stehtische im Außenbereich noch „schön“ in schwarze Plastiktüten verhüllt, an diversen Stellen fehlte weiße Farbe (Geländer Deck 11), im Aufzug war der PVC-Boden nicht verklebt und beim Internetzugang waren einige Seiten gesperrt (ohne vorherigen Hinweis ein unverschämter Eingriff). Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
6. Handtuchwechsel mit Andreas: Am 01.12. verabschiedeten wir gegen 14:30 Uhr unsere TA-B 52’s am Bus. Als wir wenig später zu unseren Liegen zurück kamen, waren diese abgeräumt, nein, nicht nur die Handtücher, sondern auch die Liegen waren gestapelt worden, unsere privaten Sachen (u.a. mein Handtuch „Andy Liegenreservierer“) waren am Rand der Showbühne abgelegt worden. Zwar kann ich bis heute die Motivation nicht ganz nachvollziehen (Platz gab es noch und nöcher), aber weg ist weg. Am nächsten Morgen wollte ich mir am Poolshop neue Handtücher besorgen. Andreas hatte gerade Dienst und begann wegen zwei (!) Handtüchern mit mir eine Diskussion. Höhepunkt war, das er meine Kabinennummer auf eine Rechnung notierte (2 x Handtuch). Klopf - klopf, es ging um zwei dämliche Handtücher, ich bin kein Verbrecher und ich nehme auch keine gelb-weißen mit nach Hause. Die ganze Aktion war für den Popo, eine Rechnung ist nie aufgetaucht, warum nur verhält man sich so?
7. Sehr enttäuschend der Hafen Port of Spain (Trinidad): Da kommt man zum Frühstück raus und wird auf der einen Seite von massiven Baulärm und auf der anderen Seite von einem Schiffsfriedhof „empfangen“. Die Kräne ragen soweit in den Himmel, das die Kranführer ohne Probleme das FKK-Deck einsehen können. Hier entstehen diverse neue Hochhäuser und ein kompletter neuer Hafenterminal, und das nicht erst seit gestern. Diesen Hafen könnte man wirklich weg lassen.
8. Das „Frühstück“ an Bord der Condor auf dem Flug nach Mallorca eine Entgleisung, Gummi könnte nicht dehnbarer und geschmackloser sein, als diese Tüte voll „Nahrungsergänzungsmittel“.
Ja, das ist meine persönliche Sicht. Schon traurig, viele Punkte ließen sich so leicht beseitigen, würde nur jeder entsprechend einem vier Sterne Schiff seinen Job machen - das es geht, zeigen viele gute Beispiele im Fred „Das hat mit gut gefallen“.
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Jede Medaille hat zwei Seiten, die Frage ist nur, welche überwiegt? Bei unserer TA im November 2006 plus Anschlusswoche mit der AIDAvita hat die gute Seite sicherlich deutlich dominiert. Hier ein paar Punkte, die uns besonders gut gefallen haben (alle aufzuzählen würde den Rahmen hier sprengen):
1. Die Kabine war immer sauber, Randy jeder Zeit freundlich und hilfsbereit!
2. Die Animation (zumindest bei der TA) passte. Am Pool wie auch bei den vielen kleineren Einsätzen rund um Dart, Shuffleboard, Bingo, Poolspiele, TV Studio usw. präsent, aber nie aufdringlich (das war wieder Clubschiff vom Feinsten). Wie gut das ankam, zeigten die 160 Gäste im Pool beim letzten Seetag.
3. Das Show- Ensemble überzeugte tänzerisch wie gesanglich (auf dem Pooldeck einen Tick besser, als im Theater) - Respekt!
4. Das Essen war erwartungsgemäß wieder ausgezeichnet, wir sind immer mehr als satt geworden (okay, der Wechsel in der Anschlusswoche auf das Berliner Pils war herb).
5. Es gab wenige bis kaum merkbare Liegen- und Tischreservierer (bei der TA).
6. Der Cocktailworkshop mit Susann und Ina einfach Spitzenklasse, die Nightfly Bar immer einen Besuch wert (Danke auch an Yvonne, der Galliano Shot klebt immer noch an meiner Handfläche), genau wie die Ocean und/oder Anytime Bar (auch wenn ausgerechnet das Bier beim Alpenglüh’n an der Bar versiegt - es mag halt nicht jeder Oktoberfestbier).
7. Im Restaurant war man aufmerksam, tauschte Besteck und Getränke schnell aus, entsorgte gebrauchte Teller und war (bis auf den Morgen nach der Crew-Party) aufgeschlossen und freundlich.
8. Einen Qualitätsverlust zu anderen Reisen konnten wir nicht feststellen. Eigentlich war die Animation und das Show - Ensemble sogar deutlich besser als beim letzten AIDA-Urlaub.
9. Die Route war gut, die Inseln (bis auf Trinidad in der Anschlusswoche) gefielen und auch beim dritten Besuch findet man überraschendes.
10. Die anderen Gäste einfach genial, egal wann, egal wo, egal mit wem, man kam immer ins Gespräch, es wurde immer gelacht und man konnte überall schnell einsteigen. Selbst die paar Sekunden im Aufzug reichten für einige Worte - sehr nett. Und dann gab es ja noch die AIDA-Fans! Man traf sich ohne Termine in lockerer Runde an immer unterschiedlichen Orten überwiegend zufällig. Ja, das passte. Es war so schön auf See, das wir beim Einlaufen auf Barbados einhellig der Meinung waren: Lass uns umdrehen und noch ein paar Seetage dranhängen! (Wobei mir Barbados auch gefallen hat, bitte nicht falsch verstehen)
Unser Urlaub war insgesamt perfekt, die leichten Trübungen durch kleine „Unschärfen“ fallen da weniger ins Gewicht (siehe Fred: „Das hat mir nicht gefallen“).
Eine Anmerkung, die vielleicht in den Bereich „NEUTRAL“ gehören würde, sei mir abschließend noch gestattet: Kapitän Josef Husmann hat uns professionell von Hafen zu Hafen gebracht und ich hatte ein sicheres Gefühl. Die Ansagen waren informativ und ausreichend (wenn auch ohne besonderen Pepp), er kam sogar zum Fototermin mit den (arg seeganggebeutelten) Fans, seine Präsenz hätte jedoch stärker sein dürfen: Mal ne Runde über Deck 6 bei der Seenotrettungsübung oder die Nautische Fragestunde selbst geben... Ist halt ein Clubschiff, oder?
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Seit dem 01.12.2006 wird auf der Vita Berliner Pilsner zu den Essenszeiten in Calypso und Markrestaurant ausgeschenkt.
Wobei "ausgeschenkt" ja das falsche Wort ist, man kann es sich selbst zapfen
Mir, als (Alt-) Biertrinker hat schon das Holsten nicht wirklich gut geschmeckt, aber am ersten Tag nach der Umstellung dachte ich, das Bier wäre schal... Danach habe ich auf Wein umgestellt und Bier nur noch an der Bar getrunken.