Beiträge von Lumo
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Also ich hatte vor paar Monaten den direkten Vergleich zwischen alten und neuen Schiff.
Auf der Getaway war deutlich mehr los (Party, jüngeres Publikum, viel los in den Bars) als auf der Sky (obwohl die Bahamas-Kurztouren eigentlich als Party-Reisen verschrien sind).
Ich habe noch nie so viele junge Leute auf einem Kreuzfahrtschiff gesehen, wie damals auf der Getaway! Hammer! Das macht schon richtig Spaß!
Das wird es vielleicht noch bei Carnival geben und bei bestimmten Terminen in der Karibik zur Spring-Break-Zeit.Ich würde mich auch der Meinung anschließen, dass auf den Neubauten (Epic, Breakaway, Getaway) mehr Party gemacht wird als auf den älteren Schiffen.
Aber es wird auch wie bei AIDA auf Reisezeit und Route ankommen.
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Das liegt wohl eher daran, dass Cunard das Terminal in Brooklyn als ihren "Home Port" bezeichnet.
Exakt.
Und in Manhattan liegen auch regelmäßig ähnliche Kaliber wie die QM2 (u.a. Norwegian Breakaway). -
Vielleicht bin ich auch nur viel zu bodenständig und im Geiste zu jung, um einen Tischkellner oder noch schlimmer einen Waiter-Assistant oder Getränkekellner wertschätzen zu können.
Deshalb gebe ich auch gerne zu, daß ich den einmaligen Besuch im Rossini auf AIDA ganz furchtbar fand.
Wozu brauch ich eine Weinempfehlung zu dem von mir ausgewählten Essen, wenn ich Wein für saure Plörre halte und sowiso nicht trinke?
Ein Bier oder Erfrischungsgetränk kann ich mir super im Buffet-Restaurant selber zapfen. Dafür brauche ich sicher keinen übermotivierten Tischkellner, der, wie bei unserem Mittagessen auf der Artania, nur auf ein hohes Trinkgeld aus ist.
Da bin ich dann wieder so froh, daß die Trinkgelder und Tischgetränke bei AIDA inkludiert sind.Ich muss vorweg sagen, dass ich jetzt die Artania und Phoenix nicht kenne. Trotzdem möchte ich hier mal mit ein paar Vorurteilen aufräumen. Das Konzept der amerikanischen Reedereien ist nämlich relativ ähnlich zu dem von Phoenix.
Thema Weinkellner: Wird völlig überbewertet. Nachdem man Platz genommen hat, wird man kurz vom Kellner gefragt, ob man Wein, Bier oder andere Getränke aus der Barkarte möchte. Verneint man, bekommst du den Weinkellner gar nicht zu Gesicht. Auf der "Allure" wurde ich nach dem 3. Abend schon gar nicht mehr gefragt, ob ich alkoholisches möchte. Hat sich der Kellner nämlich gemerkt - soviel auch zum Thema "anonymes" Riesenschiff. Zudem wurde ich von verschiedenen Kellnern mit Vornamen angesprochen - wie oft passiert das auf AIDA (solange man dem Kellner nicht Trinkgeld zusteckt?) Und nein, ich brauch das nicht für mein Ego, finde es aber ganz nett.
Bezüglich der Musikauswahl bei Phönix ist es definitv so, daß es für ein junges Publikum absolut garnichts gibt.
Deutsche Schlager und Barmusik sind eben definitiv nicht für alle geeignet und auf AIDA hat man da definitiv viel mehr zu bieten.
Pool Parties bzw. Discos mit DJ und die Anytime Bar zum Beispiel.
Auch gibt es bei den abendlichen Shows auf AIDA zum Glück internationale Musik, die auch jüngere Leute anspricht.
Sowas ist Entertainment, was für zumindest für alle AIDA-Fahrer passt!Entertaiment? Sicherlich Geschmackssache. Aber ehrlich, so vieles wiederholt sich doch bei AIDA. Die Shows sind sicherlich nicht schlecht. Aber ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Vielfahrer von Queens und ABBA schwärmen, obwohl schon 100.000 mal gesehen..
Was die Amerikaner "auffahren", ist schon ne andere Hausnummer.
Ich ich behaupte mal, dass ich schon vergleichen kann. Aber wie gesagt, Geschmackssache!Wozu soll zweimal am Tag ein Kabinenservice gut sein???
Man ist doch sowiso nur zum Schlafen in der Kabine und sonst bei Landgängen und in den öffentlichen Bereichen des Schiffs unterwegs.Ebenfalls alles ganz relaxt. Du kannst deinem Kabinensteward einfach am ersten Tag (wenn er sich übrigens mit Namen vorstellt; er wird dich mit deinem Vornamen während der ganzen Reise ansprechen; hatte ich bei AIDA noch nie gehabt) sagen, dass du abends keinen Service wünscht.
Thema erledigt.
Zudem sagst du doch selbst, dass viele kaum Zeit in der Kabine verbringen und wenn du eh nicht drin bist, kann dir der Steward doch auch das Bett aufschlagen.
Übrigens wird das eh immer total unauffällig abends gemacht, wenn du eh gerade beim Essen bist. Da kriegst du gar nichts mit.Vielleicht ist es ja wirklich so, daß der Senioren-Anteil bei der Reise, vor der unsere Besichtigung stattgefunden hat, mit 100% extrem war und bei anderen Reisen fahren auch junge Leute mit. Das kann ich dann nicht beurteilen.
Was sich mir auch irgendwie nicht erschließt ist, was so toll daran sein soll, stundenlang mit rumsitzen und Essen von zig verschiedenen Gängen zu verbringen.
Abgesehen davon, daß viel Essen schlecht für die Figur ist und man dann anschließend wieder mit Abtrainieren der zugenommenen Kilos beschäftigt wäre, könnte man die Zeit viel besser für andere Dinge nutzen.
Wir hätten bei unserem Abendessen im Rossini fast den Anfang der Farewell-Party verpasst.Puuuh. Immer diese Vorurteile, ohne es selbst erlebt zu haben. Nein, du musst nicht stundenlang beim Essen verbringen. Bei meinen Reisen verbrachten wir im Bedienrestaurant 45-60 Minuten. Ganz relaxt - 3 bis 4 Gänge, und ja klar, man hätte es auch ausdehnen können. Alles kann, nichts muss.
Zum Thema zu viel essen. Ich sehe es eher so, dass das Buffet gerade dazu verleitet. Gerade wenn es einem schmeckt, holt man sich doch gerne noch einen Gang, oder nicht? Das geht natürlich im Bedienrestaurant auch (du kann dir das Hauptmenü 5x kommen lassen und kein Kellner der Welt würde mit der Wimper zucken). Die Portionen waren bisher immer perfekt proportioniert, nicht zu viel und nicht zu wenig. Man geht satt und zufrieden aber nicht "überfressen" in den Abend.
Eingefleischte und überzeugte AIDA-Fahrer werden wohl immer Kritikpunkte bei anderen Anbietern finden. Die Konzepte unterscheiden sich einfach extrem und ich rate "Hardcore"-AIDA-Fahrern fast schon ab, anderes auszuprobieren.
Die Wahrscheinlichkeit ist ziemlich groß, das er Punkte bemängelt, die bei AIDA anders laufen und sich nach "seiner AIDA" zurücksehnt.Wer allerdings nicht mehr (voll) zufrieden mit AIDA ist und ein gewisses Maas an Neugier und Umstellungsbereitschaft mitbringt, wird auch eher mit anderen Reedereien glücklich werden.
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Hallo noch einmal,
in der Euphorie der ersten Stunden "danach" muss ich allerdings auch anmerken, dass ich natürlich auch nicht alles rosarot gesehen habe und mir einige Dinge nicht so gut gefallen haben bzw. bei anderen Reedereien einfach besser. Den Orangensaft hatte ich ja bereits erwähnt.
- es gibt kein kostenloses Eis (allerdings eine kostenlose Softeis-Anlage auf dem Pooldeck), NCL und HAL bieten mehrere Eissorten kostenlos im Buffetrestaurant an
- das Frühstück war nicht gut: die Schoko- und Buttercroissants waren staubtrocken , die Brötchen (bei den Amerikanern ja eh traditionell sehr klein) ebenfalls, die Toasts waren meistens eher "verkohlt" (schwarz), die Hash-Browns gab es fast gar nicht....
- positiv immerhin: es liefen beim Frühstück im Buffetrestaurant 2 Kellner mit Tee- und Kaffeekaraffe umher und schenkten ein/nach
- für die Raucher negativ: striktes Rauschverbot auf allen Balkonen und öffentlichen Bereichen (also quasi überall): Ausnahme: 1 Bar und ein Bereich des unteren Pooldecks auf Deck 15 sowie einem "Rauchersalon" = Nichtraucher wird´s freuen
- nervige Werbeblätter im Tagesprogramm (Schmuck etc), aber gut, gibt schlimmeres...bei Amis eh üblich, die lieben halt Shopping
- teilweise grausige Deutschübersetzungen in den Tagesprogrammen (ein namhafter Internet-Übersetzter lässt grüßen), entweder richtig oder zumindest Korrektur lesen lassen oder doch sein lassen (guter Wille hin oder her)
- nervige Borddurchsagen gab es nicht, außer 1x täglich von einem durchgeknallten (wirkte ein bisschen auf Drogen ) Bingo-Spielleiter; " IT´S BINGO, BINGOOO, BINGOOOOOOOOOOOO Time!!!" - na gut, überlebt man auch
- Kapitän ließ sich selten bis nie blicken (Präsenz finden ja einige sehr wichtig, ich gehöre nicht dazu)
- die Rezeption (Guest Service) war nur minimal größer und stärker besetzt als bei AIDA; Folge waren oft lange Schlangen
- Check-Out bei den Amis leider immer recht früh, diesmal spätestens 09:30 Uhr von Bord (allerdings war auch keine Folgereise geplant sondern das Schiff ging danach direkt nach Cadiz in die Werft)
- noch zur Info: 24 Fahrstühle auf zwei Treppenhäuser verteilt vorhanden, Wartezeit hab ich nicht länger als bei AIDA und anderen empfunden
Das Schiff ist und bleibt allerdings einfach Wahnsinn.
Aus meinem Verwandten- und Bekanntenkreis hör(t)e ich immer wieder "so viele Menschen, alles unpersönlich, ewig lange Wege, man sieht kein Wasser mehr, Rummel- und Jahrmarkt Atmospähre" etc.
Viele Punkte kann ich einfach wiederlegen, einige Sachen sind aber halt einfach Geschmacks- und Empfindungssache.
Zu den angeblich ewig langen Wegen: Die Oasis-Klasse ist an sich nicht (viel) länger als andere große Schiffe wie Norwegian Getaway, Costa Diadema oder MSC Splendida, der Clou ist halt die extreme Breite (61 Meter und damit deutlich breiter als die Standardbreiten von 36-38 Metern). Die Treppenhäuser sind zudem nicht ganz vorne und ganz hinten gebaut worden, sondern beide weiter mittig, so das alles Kabinen relativ schnellen Zugang zu den Treppenhäusern haben. -
Hallo,
da ich gerade von der Transatlantik-Reise mit der Allure of the Seas zurückgekehrt bin, hier mal kurz meine subjektiven Eindrücke:
- Der Check-In in Port Everglades ging super schnell -> 11:00 Uhr aus dem Taxi gestiegen, 11:20 Uhr das Schiff betreten
- Die Kabinentüren gehen nach außen auf (u.a. lassen Mein Schiff 3 und NCL Breakaway-Class grüßen)
- Der Standardbalkon ist 5 qm groß und mit einem recht großen Tisch und 2 nicht verstellbaren Stühlen ausgestattet
- An Bord befanden sich ca. 5.950 Passagiere (insgesamt 72 Nationen vertreten - also quasi die "halbe" Welt, einen Abend saß ich mit einem netten Herrn aus Papua Neuguinea an der Bar - das gibt wirklich interessante abendfüllende Gespräche
- etwa 520 deutsche Passagiere an Bord, dazu ein paar Österreicher und Schweizer = etwa 600 "deutsch" sprechende
- Es gibt eine Live-Band, die nachmittags 2x für 1 Stunde auf dem Pooldeck auftritt (Bob Marley lässt grüßen)
- Es gibt keine Pool-Partys oder sonstige Veranstaltungen auf dem Pooldeck (weil auch keine Location dafür vorhanden)
- Das Pooldeck ist abends nach Sonnenuntergang beinahe komplett verwaist (bei fast 6.000 Menschen auf dem Schiff!!)
- Abendunterhaltung findet auf den Decks 8 (Central Park), 5 (Royal Promenade) und 4 (Entertaiment Place) statt
- Der Central Park ist einmalig und eine richtige Ruheoase (natürlich alles echte Bäume, Plflanzen etc.)
- Die 6.000 Passagiere verteilen sich sehr gut - mir kam es vor, als wären 2.000 Passagiere an Bord, nicht 3x so viele
- Das Pooldeck war an allen Seetagen nur spärlich belegt (dabei außer an einem Tag immer Sonne bei 24-30 Grad)
- Das obere Sonnendeck (Deck 15) blieb fast ganz leer (vielleicht 5-10 % der Liegen belegt)
- Die Poolbars wirken etwas einfach und unscheinbar, haben aber natürlich alle Klassiker und mehr im Angebot
- Es gibt mehrere Poolhandtuch-Stationen, jeder kann so viele Poolhandtücher nehmen, wie er möchte (manche nahmen gleich 5 oder 6 für sich....), es musste kein Pfand für die Poolhandtücher hinterlegt werden
- Das Personal auf dem Pooldeck läuft alle 20 Minuten übers Pooldeck und sammelt leere Gläser und liegegelassene Handtücher ein
- Die Shows sind vielfältig, spektakulär und alle kostenlos (teilweise Anmeldung erforderlich)
- Die Show im Aqua-Theatre war die spektakulärste Show, die ich je auf einem Schiff gesehen habe - unfassbar vor allem die Turmspringer!!!!!
- Im Theater werden auch Musicals aufgeführt (Dauer ca. 2 Stunden), in New York kann man für "Chicago" oder "Hairspray" auch gerne mal 100 Euro pro Karte ausgeben, hier gibt´s das inklusive)
- Die Eisfläche kann auch zur Tanzfläche umgewandelt werden
- Der Boardwalk bietet vor allem für Kinder viel Spaß (u.a. Karussel etc), es kam für mich aber keine billige Jahrmarkt-Stimmung auf!
- Meine Kabine auf Deck 6 am hinteren Treppenhaus war strategisch gut gelegen (kurze Wege zum Restaurant und Nachtleben)
- Die Royal Promenade bietet verschieden Bars (Latino-Tanzbar mit toller Live-Band, Irischen Pub, 24h Imbiss, Champagner Bar, Sorrentos Pizzabar, Karaoke Bar)
- Auf der Royal Promenade gibt es jede Menge "Geschäfte" = Schmuck, Klamotten, Souvenirs etc.
- Sportaktivitäten sind zahlreich vorhanden: Zip-Line, 2 Kletterwände über 7 Decks hoch, Flowrider, Minigolf, Tischtennis, Basketball, Volleyball, Pool-Voleyball, Sqash, Fitnesstudio, unzählige Fitnesskurse etc.; alles kostenlos)
- Der Joggingparcour verläuft auf Deck 5 einmal ums ganze Schiff (Jogger sind unter sich) - nicht wie üblich auf dem Pooldeck
- Das Solarium im Bugbereich mit Bistro (inklusive außer abends) wurde sehr schön gestaltet ->große (!!) Pools, Palmen, auffahrbares Dach, ruhig, da erst ab 16 Jahren Zutritt)
- Die beiden über den Seitenrand ragenden Pools bieten spektakuläre Ausblicke
- Die Zeitumstellungen auf der Transatlantik-Tour fanden nicht nachts (üblich 2 auf 3 Uhr) statt, sondern mittags (12 auf 13 Uhr)
- Borddurchsagen gab es in Englisch und wegen den zahlreichen deutschen Gästen auch in deutsch
- Speisekarten und Tagesprogramme sind in deutscher Sprache erhältlich
- Der "Orangen"-Saft hat seinen Namen nicht verdient (wässrig, für mich ungenießbar)
- Das Buffetrestaurant hat recht lange Öffnungszeiten am Mittag (11:30-15:30)
- dafür abends recht kurz = 18:15-21:00, wobei das Buffet 21:00 Uhr abgeräumt wird, man aber noch bis 22 Uhr sitzen bleiben kann
- Alle Mann an Bord in Malaga bereits 45 Minuten vor Abfahrt
- Die Allure ist zu (groß) lang, um im Hafenbecken von Malaga drehen zu können und musste rückwärts raus
- Die Barkeeper erinnern sich auch nach 3 Tagen "Abwesenheit" an der Bar noch, was mein Lieblingscocktail ist
- Die Dame, die die Plätze im Bedienrestaurant zuweist, erinnert sich nach 3 Tagen bereits an meinen Namen und Kabinen-Nr!!
- Die Kellner merken sich meinen Vornamen und wissen nach 2 Tagen meine kulinarischen Vorlieben (offene Sitzung wohlgemerkt, bei der festen Tischzeit wohl selbstverständlich)
Fazit: Es war eine super tolle Transatlantik-Tour, der Atlantik zeigte sich von seiner gnädigen Seite (von Florida bis Barcelona "Ententeich"), das Schiff ist einfach unfassbar, es kam trotz der vielen Seetage nicht einmal Langeweile auf, der Preis von 650,-EUR in der Meerblick-Balkonkabine einfach unschlagbar!!
Royal Caribbean und besonders die Oasis-Klasse gerne wieder!!!
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Ich fand den Tag toll! Man landet direkt im Carnival-Cruise-Center mit Shops, Margaritaville (Bar, Restaurant, In-Pool-Bar) mit Pool, vielen Liegen, Duschen, Schatten, WCs...
Am Strand nicht ganz so bequeme Liegen, aber dafür mit Blick auf Strand, Meer, Schiff.Liegen innerhalb dieses Cruisecenters kostenlos! Man bekommt das Gefühl auf einer dieser Cruise-Privatinseln zu sein, gehört ja auch Carnival
Daneben beginnt der private Strandabschnitt, dort wird es ruhiger, die Liegen kosten was, dafür sind die Drinks billiger! Je weiter weg, dest billiger das Bier
Beispiel: Im Cruiseterminal 7,xx pro Flasche, am Ende des Strands 3$Poolradio im Cruisecenter und somit auch am Strand, wenn man nah an der Bar liegt - genial, gute Musik, gute Stimmung. Nachmittags auch Animation und Party im Pool (amerik. Spring Break!) - aber immer noch lustig und entspannt und nicht Koma-Saufen am Ballerman-Style.
Als mittags die Carnival mit ca. 4000 Passagieren angelegt hat, wurde es natürlich voller, aber das Gelände ist für so viele Leute ausgelegt, gratis Liegen immer ausreichend vorhanden und wer es ruhiger haben will, ist im Cruise Center ohnehin falsch aufgehoben. Dort ist es auf Pool/Strand/hnterhaltung aufgebaut.
Die Cocktails waren sehr lecker (klein ca. 11 Dollar, gross im Souvenirbecher 22 Dollar), einheimisches Bier ist gut, aber nicht so leicht/spritzig wie Carib.
Zuruck zum Schiff geht man durch einen grossen Dutyfree, günstiger Alkohol, die Riesenflaschen sind sehenswert
Taucherbrille am Strand empfehlenswert, viele Fische und eine versenkte Kanone und ein Anker. Aufpassen, im Meeresboden sind ein paar Löcher, vorsichtig gehen. Anbieter am Strand für Schnorcheltouren, Rochentouren, Heliflüge. Schnorchelausrüstung wird auch verkauft oder vermietet? im privaten Bereich.
Für uns ein perfekter Strandtag, 5 min vom Schiff entfernt. Sofort wieder!
Kultur- oder Ruheinteressierte sollten weiter gehenGenau so sieht´s aus.
Und ganz so ähnlich ist es auch mit/auf den Privat-Inseln (Resorts) der großen amerikanischen Anbieter. Von vielen (die natürlich noch nie einen Schritt auf eine dieser Inseln gesetzt haben) verpönt, aber ich glaube viele würden das (zumindest für einen Tag) ganz nett finden. Im Gegensatz zu Grand Turk gehört einem dann aber die ganze Insel und man bekommt sogar noch ein super leckeres und vielfältiges Lunchbuffet am Strand gratis dazu. Und wie auf Grand Turk gibt es nicht nur den (zugegebenermaßen) recht vollen Hauptstrand sondern auch ruhige Strandabschnitte und Plätze!
Grand Turk, Half Moon Cay, Great Stirrup Cay, Coco Cay und wie sie alle heißen sind eigentlich alles typische Ziele für einen entspannten Strandtag. -
ganz einfach ... Es geht dann schneller bei check in !!!
Bei den amerikanischen Kreuzfahrtgesellschaften ist das sogar Pflicht. Man muss seine Kreditkartendaten vorab im Schiffsmanifest eintragen. In der Regel wird als Alternative aber auch Bargeld für die Bordausgaben akzeptiert. Allerdings muss man dann verpflichtend am Einschiffungstag an Bord eine einmalige vorab-Einzahlung in bar am Counter/Rezeption tätigen (bei NCL sind das z.B. bei einwöchigen Kreuzfahrten mind. 300 USD pro Person und ab 1 Woche mind. 450 USD pro Person)
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In der offiziellen Segelliste ist für die bella bereits ab 30.5. das neue Terminal am Kronprinskai angegeben, welches lt. Pressemitteilung aber erst am 9. Juni fertig wird ....
Lt. offizieller HP der HPA Hamburg Port Authority beträgt die maximale Kailänge in Altona bis zu 300 m, damit passt die MS 4 (lt. Segelliste) mit ca. 295 m dort knapp hin. Die beiden Kais in der Hafen City sind 295 m bzw. 330 m lang, bei Einzelbelegung kann das Schiff auch bis zu 345 m lang sein. Die sol und die bella sind 253,3 m bzw. 251,9 m lang, es könnte also passen, je nach dem wie lang der Kai dann sein muss, um das Schiff vorn und hinten festzumachen.
Zwei Schiffe habe ich da schon öfters gesehen, dann war aber immer ein Schiff relativ klein.
Geht ohne Probleme. Zwei Schiffe der Melitta-Klasse lagen schon öfters am Cruise Terminal Hafencity.
Leider sind die verschiedenen Kreuzfahrt-Terminals kreuz und quer verteilt auf Hamburg. Ein wirklich einheitliches Konzept ist nicht zu erkennen.
Häfen wie La Goulette (Tunis) zeigen doch eindrucksvoll, wie es geht. Ein Standort, aber mehrere Kaianlagen/Liegeplätze, dazu ein schöner "Shopping"-Bereich und schön große Freiflächen mit Bänken und Palmen (gut... Palmen in HH, geht eher nicht ).
Meiner Meinung nach hat die Stadt Hamburg leider verpasst, sich gute Flächen für ein (!!) (großes) Cruise Terminal zu sichern! Flächen und Platz war z.B. hinter dem Cruise Terminal-Hafencity Richtung Elbbrücken vorhanden. Dort hätte man locker 2 mittellange Kaianlagen bauen können. Somit hätte man neben den heute 2 bestehenden Plätzen insgesamt 4 Liegeplätze gehabt.
Die Flächen sind nun natürlich längst weg und verplant (für Büro und Wohnquartiere). -
Kommt bei NCL immer drauf an. Die haben aber auch echt viele Promotion-Angebote. Da muss man eben gucken und relativ flexibel sein und nicht unbedingt im Hochsommer im MM unterwegs sein wollen. Oder Winter eben Karibik.
Sonst geht´s eigentlich.
TA´s beispielsweise sind immer super günstig.
Und solange der Währungskurs gut bleibt, geht´s auch noch.
Karibik-Hochsaison geht ja immer von Weihnachten bis Anfang/Mitte März. Wer im Winter günstig in die Karibik möchte, sollte November-Dezember buchen. Letztes Jahr z.B. 7 Nächte östliche Karibik mit der Getaway für 500,-EUR in der Balkonkabine.
Oder 14 Tage südliche Karibik mit Celebrity Eclipse für 1.100,-EUR in der Balkonkabine usw.Vor Weihnachten scheint bei allen Reedereien saure-Gurken-Zeit zu sein.
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Bisher vier mal Vario:
mar: Panorama-Balkon 12104 ( erste Kabine vorne)
blu: Balkon 8134 ( direkt unter dem Theatrium, keine Sicht nach links und rechts - grausam)
blu: Innen 6315 ( o.k)
bella:Suite 9101 ( auf diese hatte ich auch gewettet)Kann mir keiner sagen, dass alles komplett zufällig ausgelost wird !
Direkt unterm Theatrium hatte ich auch schon das Vergnügen - auf der Transasien mit der Diva (mit 6 Seetagen).
Fand ich jetzt aber eigentlich nicht so schlimm. Gut, wer gerne mal ein Blick über die Brüstung nach links oder rechts werfen möchte, sieht natürlich nüscht...außer Stahl. Dafür schaukelts da wenig(er).Ansonsten als Single entweder weit vorne im Bug (Aura, Außenkabine) oder ganz hinten (Diva, Balkon).
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Auf der Mein Schiff 5 wird es erstmals einen Kebab-Imbiss geben. Außerdem werden "original belgische Pommes" angeboten.
Döner auf einem Kreuzfahrtschiff, nun ja, wer´s mag...
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War gerade in der Karibik - weiss nicht mehr, auf einer Insel wird ein neuer Kreuzfahrtanleger gebaut. Da können dann 4 Schiffe anlegen, jeweils mit 6.000 Passagieren. Diese Vorstellung alleine, mit 23.999 Passagieren unterwegs zu sein - dies erscheint mir gar nicht lustig. Stau, Busse, Taxe, die Strände voller Handtücher ...
Deshalb wird es Zeit, dass die Schiffe wieder kleiner werden und auch unbedingt neue Ziele gefunden werden müssen. Egal von welcher Gesellschaft. Südamerika wäre wieder schön, oder Australien oder Afrika - es gibt noch so viel zu entdecken.Dies ist meine ganz persönlich
Wenn man ehrlich ist, dann herrscht auf vielen Karibik-Inseln schon heute Massen-Kreuzfahrt-Tourismus. Das beschränkt sich mittlerweile nicht mehr nur noch auf St. Maarten und Nassau.
St. Thomas (US-Jungferninseln) sind auch so ein Kandidat. Bei meinem letzten Besuch lagen 6 (große) Kreuzfahrtschiffe in Charlotte Amalie. Da hilft nur noch an Bord bleiben oder mit dem Taxi möglichst weit in´s Landesinnere. Ich muss aber gestehen, dass ich es mir schlimmer vorgestellt habe. Die über 20.000 Kreuzfahrtgäste verteilten sich gut auf die Insel.
Übrigens gehen nicht alle Reedereien den Trend "größer und noch größer" mit. Viking Cruises lässt gerade ein "relativ" kleines Schiff für knapp 900 Passagiere bauen - ja richtig, dass sind die, die bisher nur Flusskreuzfahrtschiffe betreiben. (2 weitere Hochseeschiffe in dieser Größenordnung sollen folgen). Allerdings sind wir hier dann halt auch wieder im höherem Preissegment.
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Die Aussage der Costa Sprecherin ist doch blanker Hohn
Warum ist der Single-Anteil denn wohl so gering?! Beim Blick auf die Preise wird mir jedenfalls regelmäßig schwindelig!
Das ist auch einer der Gründe, weshalb AIDA vorerst aus der Verlosung bei mir raus ist.Interessant aber, dass die US-Anbieter (z.B. NCL, RCCL) die Situation ganz anders als Costa/AIDA bewerten und durchaus Potenzial für den Single-Markt sehen.
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Ich frage mich nur, welche Fähren denn den Transfer übernehmen sollen. In den Sommermonaten herrscht jetzt schon "Fahrzeug"mangel.. Da sind alle HADAG-Fähren von morgens bis abends im Einsatz, auch am Wochenende!
Interessant dürfte auch der Startpunkt dieser "Zubringer-Linie" sein - möglich ist Dockland (Cruise Center Altona), Fischereihafen in Altona (kürzeste Strecke) oder Landungsbrücken (längste Strecke).
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Man wird platziert. Es gibt einen Maître am Eingang der abfragt, wie man sitzen möchte. Alleine, mit anderen... Dann wird nach einem passenden Tisch gesucht. Wenn einer gefunden ist, wird man vom Gastgeber zum Tisch gebracht.
Wenn kein Tisch verfügbar ist (oder kein Gastgeber...) bekommt man eine Wartenummer und wird in der Schaubar geparkt. Dort läuft ein weiterer Gastgeber rum und sammelt die Gäste ein, die er auf der Liste hat. Wir wurden viermal geparkt, zwischen 20 und 50 min. Wartezeit. Zweimal haben wir 15 min. vor dem Restaurant gewartet und einmal ging es direkt zum Tisch.
Mir hat das System nicht gefallen. Ich hätter sehr gerne im Vorwege eine Reservierung für eine feste Uhrzeit gemacht.
LG, Bini
Kann man keine (Vor-)Reservierungen für´s Atlantik tätigen? Das finde ich bei den US-Reedereien nämlich sehr angenehm. Bei denen ist eine kostenlose Reservierung möglich.
Kann man machen, muss man aber nicht. Zu zweit haben wir (auch zu "Stoßzeiten") ohne Reservierung sofort einen Tisch bekommen.Das nicht genügend Personal verfügbar ist, die einem zum Tisch führen, habe ich noch nie erlebt bei meinen Reisen mit diversen amerikanischen Geselschaften.
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Warum probierst du nicht mal eine der gängigen "Mainstream"-Anbieter unserer amerikanischen Freunde aus?
Gut, Carnival würde ich jetzt vielleicht mit deinen Wünschen und Vorstellungen nicht unbedingt buchen - aber es gibt genügend erstklassige Alternativen.
NCL, Holland America, Celebrity, Royal Caribbean, Princess. Um nur einige zu nennen. Und bei denen kannst du auch abends in´s Buffetrestaurant gehen.
Natürlich liegt aber das Hauptaugenmerk auch hier bei den Bedienrestaurants (abends). Vorteil Buffet am Abend: Es ist eigentlich immer sehr leer, weil fast alles Amerikaner in die Bedienrestaurants gehen.Die mangelnde Flexibilität beim (Abend-)Essen auf den Costa-Schiffen ist auch für mich absolutes Auschlusskriterium. Auch ich gehe gerne spontan mal 1-2 Abende in´s Buffetrestaurant und ich möchte vor allem dann essen, wenn ich möchte und nicht vorgeschrieben bekommen, wann ich zum Abendessen zu erscheinen habe.
Dazu der "Zwang", ein Getränkepaket buchen zu müssen (zumindest für´s Dinner). Absolutes no-go für mich! -
Royal Caribbean nimmt zwar i.d.R. auch 70-100% Single-Aufschlag, aber immerhin findet die Single-Buchung im Vielfahrerprogramm stärkere Berücksichtigung.
Pro verbrachte Nacht an Bord wird dem Standard-Bucher (Doppelbelegung) ein Punkt gutgeschrieben - Suitengäste und Alleinreisende bekommen pro Nacht 2 Punkte.
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Hallo,
Wir reisen individuell am 19.3 (Donnerstags) von Dus nach Miami - erwartete Landung 14:45 Uhr. Wir würden gerne für diesen Abend Karten für eine Veranstaltung buchen. Welchen Zeitkorridor würdet ihr bei optimalem bzw. bei schlechtem Verlauf für Einreise, Taxitransfer zum Schiff und einchecken bei Aida rechnen bzw. wie waren eure Erfahrungen. Vielen Dank für Eure Einschätzung bzw. Erfahrungen.
Schönen Abend
TaranakibaerDas ist schwer bis unmöglich vorherzusagen. Zu der Zeit landen viele "Europa"-Flieger (u.a. der A380 aus Frankfurt); aber auch einige größere Maschinen aus Südamerika.
Einmal hatte ich Pech, und der 380 landete 15 Minuten vor meinem Flieger und ich stand fast 2h vor der Immigration.
1 Jahr später genau der gleiche Flug und nur 30 Minuten angestanden.Es spielen so viele nicht beeinflussbare Faktoren (z.B. Verspätungen) eine Rolle, da kann man einfach keine zuverlässige Prognose abgeben.