- nur im Rossini gibts á la carte bzw. Menü!
- Karibik/Calypso und Markt: Buffet.
Beiträge von Gila
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18 ist der Menüpreis, á la carte gibts ab ca. 12 EUR - das wird damit gemeint sein, nehme ich an.
Weinkarte ist klein, aber fein. Wir haben schon öfters im Rossini/Maritim gegessen und immer sehr guten Wein getrunken, auch die Empfehlung des Kellners beim letzten Mal hat gut gepasst. Preise liegen so zwischen 17 und 25 EUR pro Flasche (es gibt natürlich auch noch ein paar richtig teure...), aber die Qualiät 1A - da zahlt man bei uns viel mehr dafür!Aussuchen:
entweder Menü oder á la carte (das ist allerdings so teuer wie in einem Nobel-Lokal zuhause...)
bei Menü kann man die Hauptspeise wählen (Fisch, Fleisch, veg.) -
Zitat
Original von Gitta
Hmmm ..... , Aura und Vita sind baugleich. Auf der Vita werden Bademäntel aber nicht für nötig erachtet, da darf man ohne auf den Balkon
Vielleicht bestimmt das der Kapitän, wenn er sich die Check-in-Sicherheitsfotos anschaut :grinser:
Na ich war jedenfalls froh, als mir in der Früh in Dubrovnik die Leute auf dem vorbeifahrenden Schiff zugewunken haben aus wenigen Metern Entfernung....Aber im allgemeinen zu den Bademänteln: Man kann ja am Anfang der Reise einen holen aus der Sauna und dann auf der Kabine lassen!
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Der öffentliche Bus hat die Haltestelle ja auch wirklich nur wenige Meter weiter als der AIDA-Bus und wie er bei uns gekommen ist, war er noch fast leer, so hatte niemand Probleme mit den Koffern!
Wir sind mit dem Bus in die Stadt zur Kathedrale und von dort aus dann mit dem Taxi direkt vor die AIDA, Taxi hat ca. 8 EUR gekostet. -
Zitat
Original von Morris
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Bademantel: keine Ahung, fahre nur Innenkabine, da gibts keine.Auf der Balkonkabine hingegen (aura) gibts pro Person einen Bademantel auf der Kabine (ist auch notwendig, wenn man frühmorgens auf den Balkon geht - Einblicke von Brücke und vorbeifahrenden Schiffen ;-)))
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Im Mai waren sie total streng mit dem Bus-Koffer-Transfer. Wir haben pauschal gebucht, wollten in die Stadt und die Koffer zum Schiff schicken. Da mussten wir unsere Transfertickets bei dem Flughafenschalter abgeben, die haben uns gefragt, wieviele Koffer wir haben - 2 - also haben wir 2 Buskärtchen bekommen, die wir dem Busfahrer gezeigt haben, der hat die 2 Koffer eingepackt und die Kärtchen mussten wir wieder retour zum Schalter bringen. Hätte ich mir auch etwas unbürokratischer vorgestellt
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Schildkrötenpark habe ich nur im Wochenvideo gesehen. Schildkröten aller Größen, scheint vor allem ein Ausflug für Kinder zu sein, zumindest waren mehr Kinder als Schildkröten zu sehen auf dem Video.
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Danke, werde mir die Page einmal anschauen. Hast du über AIDA gebucht? War der Ausflug schwer zu bekommen (wenige Plätze?)
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Ist der Delfin-Ausflug auf Tortola in so einer Beckenanlage oder in einem Naturbecken mit Freiraum für die Delfine? Ich würde das schon gerne machen, aber in der Haltungsweise der Tiere gibts ja riesige Unterschiede und ich will keine Tierquäler unterstützen.
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Die Tenderstation ist ganz am Ende der Bucht, also wenn man an der Croissette vor dem Carlton Hotel steht ganz rechts am Ende. Direkt dort gab es keine Autovermietung, aber nach ca. 5 min Fussweg kommt man schon in die Stadt und dort gibts dann alles. Eine Busstation war direkt beim Tenderhafen, ich weiß aber nicht, wohin der fährt.
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Du gehst jedes Mal durch so einen Flughafen-Sensor und das Handgepäck, Kameras etc. werden immer durchleuchtet.
Ärgerlich, wenn man einen Gürtel mit großer Metallschnalle trägt und sich bei jedem an Bord-kommen halb entkleiden zu muss (den Gürtel habe ich nie mehr mitgenommen ;-)) -
Ich habe auch einen Image Tank und bin seit Jahren sehr zufrieden damit.
Dieses Jahr hatte ich allerdings ein großes Problem. Da hier einige auch einen Tank haben, ist das vielleicht schon wem passiert?: Neue Kamera - neue CF-Speicherkarten 1 GB -> wenn die Karte ganz voll ist, kann mein kleiner Tank sie nicht auslesen! Bei halb vollen Karten kein Problem, auch genug Speicherplatz noch frei auf der Platte.
Mit meinen 2 Karten á 1 GB + 256 MB komme ich nämlich nie aus, wenn ein Foto 1,5 MB hat!
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Lage:
Deck 4 mittschiffs, steuerbordGröße:
13,5 m?, 2 Einzelbetten + 1 Klappbett oben (siehe Foto)Beschreibung:
C-Innenkabine, gute Lage (aber weite Fusswege/Liftwege weil unterstes Passagierdeck), keine Geräuschbelästigung, wie alle AIDA-Kabinen viel Stauraum, Platz reicht für 2 Personen aus, Einzelbetten sind wenig romantisch ;-), dunkle Türen machen die Gänge sehr dunkel. -
Die Vormerkungen sind verbindlich. An Bord kann man dann die fertig ausgedruckten Tickets an einem eigenen Schalter abholen (steht in AIDA heute) - man erspart sich lange Warteschlangen.
Es gibt Leute, die an Bord noch umbuchen oder stornieren konnten, aber offziell vorgesehen ist das nicht, also nicht drauf verlassen!
Die meisten Halbtagesausflüge sind vormittags, nur bei großem Andrang gibts nachmittags auch eine Tour. Auswählen kann man online nicht. -
Wir machten den AIDA-Ausflug "Wo die Zitronen blühen" mit dem Bus an der Amalfi-Küste entlang ca. 10 Stunden
Stopps in Sorrent, in einem Restaurant direkt an der Küste, in den Felsen geschlagen, von dort nach dem Mittagessen (Massenkost) mit dem Lift zum Meer hinunter, Besichtigung einer kleinen blauen Grotte (wie Capri), dann mit dem kleinen Motorboot die Küste entlang nach Amalfi, dort nach ca. 1 Stunde wieder mit dem Bus über die Autobahn zurück nach Neapel.
Die "Amalfitana" ist eine der schönsten Küstestrassen der Welt, die Leute, die rechts am Fenster sassen, schauten direkt ins Meer meterweit runter (***kotz***). Mit dem großen Bus ist es allerdings keine sooo große Freude, immer wieder muss der Bus stehenbleiben, zurückschieben etc. Mit dem Auto wäre es dort sicher sehr schön.
Auch das einzige Restaurant, das Busse aufnehmen kann, war nicht gerade schön, nur der Ausblick war idyllisch. Amalfi selbst hat mir auch nicht so gut gefallen, ziemlich überteuert alles und ich kenne in Italien viel freundlichere Orte. Am schönsten fand ich Sorrent, dort hatten wir allerdings nur eine halbe Stunde Aufenthalt, weil wir vorher so lange im Stau gestanden sind.Abends sind wir ziemlich fertig wieder nach 11 Stunden direkt zum Schiff zurückgebracht worden, von Neapel haben wir also nur den Containerhafen gesehen :-((
Insgesamt kann ich diesen Ausflug nur denen weiterempfehlen, die gerne viele Stunden im Bus sitzen. Ich selbst habe seitdem keine Ausflüge über 6 Stunden mehr gebucht, das finde ich zu anstrengend. Lieber auf eigene Faust etwas unternehmen, da kann man selbst bestimmen, wann es wieder retour geht. Landschaftlich war der Ausflug aber sehr schön!
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Bei einer Fahrt gab es auch italienische Ansagen, da wurde vorher gefragt, ob Italiener an Bord sind. Vielleicht kommt es drauf an, was der jeweilige Busbegleiter für Fremdsprachen spricht. Aber Standard waren Spanisch und Englisch, die anderen Sprachen im Begleitheftchen.
Der private Touristenbus (orange) - beim World Trade Center genau gegenüber auf der anderen Strassenseite - hatte 8 Sprachen inkl. Deutsch aber über Kopfhörer, das sagt mir nicht so zu. Außerdem hatte er weniger Stopps. Preis weiss ich leider nicht.
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Ich finde die neue Falttechnik sehr übersichtlich. Textlänge ist auch genau richtig, finde ich.
Am wichtigsten finde ich die einzelnen Öffnungszeiten (vor allem von der Anytime :nahrung1:) und die Themen des Abendbuffets.
Gut fand ich auch, dass dieses Jahr die Hafeninfos gleichezeitig mit der AIDA heute ausgeteilt wurden, auf der Cara 2003 musste man sich die immer an der Rezi abholen!
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Die neue Musik ist nicht schlecht, wenn man die alte nicht gekannt hat, ist sie sicher ganz toll.
Grundsätzlich hat sie mir aber zu starke Ähnlichkeit mit dem Song von Vangelis 1592, da hat man immer das Gefühl, jetzt wird Amerika entdeckt
Wir hatten das Handy mit Orinoco Flow mit und haben es uns dann nach der offiziellen Melodie angehört - einige Umstehende haben geschaut, wo denn jetzt die Musik herkommt -
Der Lebenszyklus einer AIDA-Kurzreise
Die Geburt:
Trotz geplanter vita-Tour ab 20. Mai konnten wir bei dem Angebot einer Kurzreise auf der aura ab 6. Mai nicht widerstehen und haben spontan gebucht.Die Jugend:
Ja, wir konnten auf dieser Reise viel Lebenserfahrung sammeln.Die Reife:
Nein, wir haben trotzdem nicht viel daraus gelernt.
(Beispielsweise: Alkohol und Seegang vertragen sich nur bis zu einer gewissen Menge.)Der Tod vulgo das schnelle Ende:
Nach nur 4 Tagen war es leider schon vorbei unser verlängertes Wochenende auf der AIDAaura.
Freitag, 6. Mai 2005 - Kreta * GriechenlandVorab: Wer sich einen gewissen Nervenkitzel wünscht, der buche den Flug individuell am Abfahrtstag und das Schiff ab Hafen. Jedenfalls gibt es ab Wien nur 2 Flüge nach Kreta/Heraklion pro Woche: Montag und Freitag. Wir wollten nicht eine Woche auf Kreta verbringen und buchten deshalb Freitag morgens um 6:25 bei NIKI/Air Berlin. Zwischenzeitlich erfolgte eine Umbuchung auf LTU um 19 Uhr (!!!!!! – Schiff nachwinken ist angesagt) und dann eine weitere Umbuchung auf LTU um 6:20 (Schwein gehabt). „Leichte“ Nervosität machte sich breit…
Nach einem ereignislosen Flug (fußfreie Reihe, gutes Frühstück) landeten wir in Heraklion und schon nach kurzer Zeit kamen die Koffer aus Wien an. Ja, alle außer unserem….nach längerer Wartezeit kamen dann doch noch die Koffer vom Vorabend-Check-in als letztes an (noch mal Schwein gehabt).
Vor dem Flughafen wurden wir von einer wirklich sehr freundlichen AIDA-Mitarbeiterin begrüßt und informiert, dass wir die Koffer im Hafen ab 11 Uhr einchecken könnten, ab 16 Uhr dürften wir aufs Schiff.Übers Internet hatten wir schon einen Mietwagen um 37 EUR reserviert, also fuhren wir mit einem Hyundai Accento nach Rethymnon um dort in einer netten Taverne Mittag zu essen. Das Wetter war durchwachsen, sonnig – wolkig – windig.
Gegen 16 Uhr waren wir zurück am Flughafen und wurden von einem netten Mitarbeiter von holiday autos kostenlos zum Hafen gebracht (toller Service!).
Und dort stand sie schon – schön wir vor 9 Monaten: die AIDAaura. Nach einem blitzschnellem Check-in (Tipp: auf Deck 7 gibt’s die wenigsten Kabinen, deshalb ist auch die Schlange beim Check-in die kürzeste!) und dem obligatorischem Sicherheitsfoto ging es auf unsere wunderschöne Kabine 7112, mit Balkon, steuerbord, direkt unter dem „a“ von aura bei der Schiffsbeschriftung. Diese Kabine ist ohne Einschränkungen empfehlenswert.
Entgegen anders lautender Unterstellungen hat man auf seinem Privatbalkon keine uneingeschränkte Privatsphäre – Nachbarn haben Einblick. Zur Größe: 2 bequeme Sessel stehen auf dem Balkon, ein kleines Ablage-Tischchen und man hat trotzdem noch Platz draußen. Liegen lassen darf man nichts, der Wind kann heftig werden und außerdem wird öfters auf den Decks weiter oben geputzt und die Sachen könnten nachts nass werden! Bei starkem Wind ist die Kabinentür zu versperren, da sie der Zug sonst aufreißt!
Ansonsten ist die Kabine mit ca. 17 m? plus Balkon wirklich luxuriös und der große Vorteil gegenüber normalen Außenkabinen ist die Frischluft! Der große Nachteil: Nachts bei Sturm ist es umso lauter (Balkon-Trennwände!).
Vom Balkon aus kann man auch die Offiziere auf der Brücke sehen - also nicht ohne Bademantel rausgehen!
Sehr zu empfehlen: eine Flasche Sekt auf dem eigenen Balkon schmeckt gleich doppelt so gut!
Nach der Kabinenbesichtung gingen wir ohne Umwege in die Anytime Bar, Deck 10 am Heck, wo wir uns mit Panhead und Morris aus dem aida-fans.de-Forum verabredet hatten. Die beiden waren auch leicht zu erkennen - geschmückt mit allerlei AIDA-Fans-Devotionalien – und schon ging es los: Ein Begrüßungs-BBC folgte dem nächsten und wir haben uns sehr gefreut so nette Leute kennenzulernen.An dieser Stelle ganz liebe Grüße an Moni, Dirk, Petra, Peter und Thorsten – wir hatten sehr viel Spaß mit euch!
Irgendwann sind wir dann wohl zum Abendessen ein Deck tiefer gewechselt und auch der rote Tischwein ist sehr zu empfehlen. Die Buffets waren natürlich auch so fein und lecker wie immer. Wir bekennen uns außerdem schuldig, auch noch nach dem letzten Bissen an unserem Tisch gesessen zu haben um dann mit einem BBC-Zwischenstopp in der AIDA-Bar zur Sail-away-Poolparty zu wechseln.Das Auslaufen aus Heraklion war wunderschön und aufregend wie immer, wir hatten als Melodie noch immer das altgediente „Orinoco Flow“ von Enya. Die anschließende Laser-Show war wunderschön – vielleicht haben wir in unserem leicht illuminierten Zustand ja auch schon mehr Lichter gesehen und die Musikauswahl von DJ Ecki sehr tanzbar – das auch, als es leicht zu regnen begann und der Seegang immer heftiger wurde. Die Nacht klang dann irgendwann in der Anytimebar aus.
Samstag, 7. Mai 2005 - SeetagAbends und nachts war der Seegang und Sturm ja recht lustig – morgens nicht mehr so ganz. Ein Kater ist die eine Sache – aber diese Krankheit war uns bis jetzt völlig fremd: Der Kreislauf war nicht vorhanden, der Magen(inhalt) hatte schlimmeren Seegang als draußen und die Seenotrettungsübung stand an. Unbarmherzig kletterte der Zeiger der Uhr voran und zwang uns, Kleidung anzuziehen und die Rettungsweste aus dem Kasten zu holen – ein Jahrhundertprojekt. Nach der Alarmierung haben wir es dann tatsächlich bis auf den Gang geschafft – dort hat uns allerdings eine äußerst barmherzige Angestellte wieder ins Bett zurück geschickt und uns auf der Liste der Entschuldigten eingetragen (ich werde ihr ewig dankbar sein dafür!).
Gegen 13 Uhr sind wir dann zum „Frühstück“ gegangen und haben Morris und Sisserl an der AIDA-Bar getroffen, die es ebenfalls erwischt hatte. Außerdem auch noch ca. die Hälfte des Schiffes inklusive einiger Angestellten. Laut einem Crewmitglied war auf der gesamten Mittelamerika-Route kein solcher Seegang. Windstärke war nur 9 Beaufort, aber der Wellengang war offensichtlich ausschlaggebend.
Nachmittags wurden die Dreharbeiten von VOX für das Wolkenlos-Special mit Tim Mälzer (Fernsehkoch) wegen Wind abgesagt, abends waren wir dann wieder recht fit und freuten uns auf den nächsten Tag: Der einzige Stopp unserer Kurzreise - Dubrovnik in Kroatien.
Sonntag, 8. Mai 2005 - Dubrovnik * KroatienEin Sommermorgentraum! Das Schiff liegt ruhig und fast bewegungslos im Hafen – erst nach 24 Stunden seekrank weiß man so etwas richtig zu schätzen!
Nach einem ausgiebigen Frühstück (wir mussten schließlich einen Tag Buffet aufholen!) fuhren wir gemütlich mit dem Taxi zur Altstadt. Taxi-Preis 10 EUR – AIDA-Shuttlebus wurde auch angeboten: 7 EUR pro Person.
Schon 2003 waren wir 2x mit der AIDA in dieser hübschen Stadt, alles renoviert und sehr touristisch. Preislich auch sehr touristisch. Die Stadt ist so klein, dass wir dort auch gleich Sisserl, Panhead und Petra trafen, die dann in ein Lokal einkehrten, während wir noch ein bisschen Sightseeing machten. Retour zum Schiff ging es dann wieder per Taxi um 10 EUR, sehr bequem!Nachmittags fanden dann in der Anytime endlich die VOX-Dreharbeiten statt, wir hatten den Tisch nebenan und konnten Tim Mälzer beim Kochen zusehen. Moderiert wurde von Mary Amiri, mit der wir AIDA-Fans danach noch eine Runde getrunken haben.
Die Fernsehleute waren wirklich nett und umgänglich und es war eine nette Abwechslung.
Abends packten wir schon wieder unseren Koffer, denn Venedig am Montag war leider unser Ausstiegshafen.
Montag, 9. Mai 2005 - Venedig * Italien7 Uhr morgens und ein Blick durch die Balkontür – Regen!
Jetzt endlich hatte sich unser Balkon bezahlt gemacht, denn wir konnten die phantastisch schöne Aussicht auf Venedig im Trockenen genießen bei geöffneter Balkontür. Steuerbord-Seite war auch richtig gewählt für den Blick auf den Markusplatz!Nach dem Festmachen im Hafen gingen wir erst um 9:30 zum Frühstück – die anderen wollten schon um 10 Uhr in die Stadt aufbrechen und deshalb hatten wir uns schon am Vortag einen Treffpunkt in der Stadt ausgemacht. Aber siehe da – alle noch anwesend (Es regnete immer heftiger draußen!) und Thorsten hatte eine besondere Überraschung: Beim Volleyballspielen hatte er sich die Hand gebrochen und musste sie operieren lassen. Deshalb war es für ihn auch unfreiwillig eine Kurzreise geworden und er musste von Venedig heimfliegen. Eigentlich wäre jetzt eine Kabine freigeworden….aber wir konnten natürlich nicht bleiben und gegen 11 Uhr verließen wir alle gemeinsam das Schiff und fuhren mit dem Shuttlebus zum Hafenterminal. Dort suchten wir unseren Koffer und fuhren mit dem nächsten Shuttlebus (beide gratis!) zum Piazzale Roma. Dort brachten Panhead und Thorsten ihre Koffer zur Gepäckaufbewahrung, wir fuhren zum Bahnhof um unseren Koffer dort unterzubringen.
Dann trafen wir uns bei San Marco, Vaporettostation Vallaresso wieder, wo ich ums Eck Harry’s Bar vermutet hatte. Die Vermutung war ganz richtig und wir waren sehr überrascht wie schnell wir wieder mal in einer Bar gelandet waren. In dieser altmodischen, steifen, aber wunderschönen Atmosphäre besetzten wir alle Barhocker und bestellten Bellini, der ja dort vor Ewigkeiten erfunden wurde. 14 EUR für ein kleines Glas inklusive dieser „Theaterkulisse“ waren zwar ein stolzer Preis, aber genau das richtige, um diese Reise stilvoll zu beenden.
Vor der Bar fiel uns der Abschied dann nicht leicht; Thorsten, Panhead und Petra hatten ihre Flüge erst abends und Morris und Sisserl durften ja noch 4 Tage an Bord bleiben um uns würdig zu vertreten.
Ich hoffe, sie waren den Rest der Woche noch trinkfest genugUm 14:45 Uhr ging dann unser Zug zurück nach Wien, wo wir nur 7 Stunden später ankamen. Aus dem Koffer packten wir nur die schmutzige Wäsche aus, die anderen Sachen konnten ja für den übernächsten Freitag gleich drin bleiben – denn da fuhren wir ja wieder auf die AIDA. Diesmal auf die vita, die Barcelona-Tour.
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Top-Tipp: Touristenbus (offizieller von der Stadt!) hat die Haltestelle (World Trade Center) direkt vor dem Liegeplatz der AIDA. Auf 3 verschiedenen Routen kann man die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sehen (Hop-on/Hop-off) 1 Tag 17 EUR, 2 Tage 20 EUR. 2-stöckig, open-air oben! Ansagen in Spanisch und Englisch, aber man bekommt ein Heft mit wirklich ausführlichen Erklärungen zu den einzelnen Stopps und ein Gutscheinheft für verbilligte Eintritte.
Hier der Link dazuMetro ist natürlich viel schneller, aber man sieht weniger!
Die Stadt ist viel zu groß, um alles per pedes zu erledigen! Besonders sehenswert aus meiner Sicht sind die Kathedrale, die Sagrada Familia, der Park Guell und das Casa Milá. Die Rambla (Flaniermeile) hat mich nicht beeindruckt (Touristennepp und abends nicht sehr feine Gegend)
Leider haben wir abends kein nettes Lokal gefunden (keine Disko/Club) - wer hat einen Tipp? (nette Tapas-Bar oder so)