@Juchhu Das Flugzeug ging noch - Emirates - der wärmste Nachtflug den wir je hatten.
Die Klimaanlagen auf dem Schiff waren ebenfalls nicht so kalt - aber Flughafen DBX, Shuttlebus in Abu Dhabi, Immigration in Dubai und Abu Dhabi ... sehr sehr kalt und tausende Menschen.
Bei der Ankunft am 24.11. hat AIDA zunächst den Checkin am Transferbus getestet - hat natürlich nicht funktioniert (die drei Checkin-Handys stürzten ständig ab) und man stand schon mal eine halbe Stunde vor dem laufenden Transferbus, am Ankunftsbereich des Flughafens.
Nach unserem Bus (dem ersten Bus für den Tag), wurde das Experiment abgebrochen - aber in der Zeit stand man halt schon mal in den Winterklamotten im Verkehr vor dem Flughafen rum, um dann in den runtergekühlten Bus einzusteigen.
Gibt sicher Leute denen das nix macht.
Beiträge von sunshine732
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Hallo,
hat sich denn auf der Fahrt sonst noch jemand diesen fürchterlichen Husteninfekt gefangen?
Wir husten hier immer noch rum. -
Die Erfahrung von JohnnyK kann ich NICHT bestätigen,
Hinter der Kabine liegt ein Funktionsbereich des Schiffes in dem Pumpen oder andere Elektromotoren verbaut sind (für den Pool auf Deck 15? Lüftungsanlagen?). Die laufen meist die ganze Nacht - stoppen auch gerne mal um 3 Uhr um dann mit lautem Getöse wieder angefahren zu werden.
Schlafen ist hier nicht immer möglich - teilweise hat man den Eindruck dass hier auch Werkzeug oder andere große Gegenstände über den Stahlboden gezogen werden, was zu heftigem Geschepper führt. Stimmen hört man auch gelegentlich aus dem Bereich - (nicht vom Flur).Da die Kabine längs zum Flur liegt hat man aber auch länger was vom Getrampel wenn Personen vorbeirennen.
Für mich also ein komplett anderes Fazit: Nie wieder diese oder eine ähnlich Kabine.
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Wir hatten die Kabine bei der Adria Tour auf der vita im Juni 2015 - vom Schiff her sehr ruhig und angenehm.
Lediglich wenn morgens gegen halb sechs die Stühle auf Deck 6 wieder aufgestellt/verteilt werden hört man wie die übers Deck gezogen werden.
In Venedig ging die Aussicht zur Landseite, direkt gegen die große Gangway des Hafens. Hier bekommt man dann auch mehr von den An- und Abreisen mit, da die alle "über der Kabine" stattfinden. Aus dem Grund wäre mir die gleiche Kabine auf der Backbordseite lieber gewesen ...
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Hallo, dann will ich auch mal von unseren Ausflügen in St. Petersburg berichten.
Da ich sehr an russischer Geschichte interessiert bin, und an den zwei Tagen möglichst viele Eindrücke sammeln wollte, haben wir uns von Ekaterina bei Tour in St. Petersburg für zwei Personen ein Ausflugsprogramm zusammenstellen lassen. Die Abstimmung des Programms, Touristenvisa, Menüwahl für das Mittagessen etc. liefen mit Ekaterina völlig problemlos per E-Mail in deutscher Sprache ab.
Hier das Programm:
Mittwoch: 9.00-19.00
- mit Auto und Fahrer
- Katharinenpalast und -park mit Bernsteinzimmer
- Fontänenpark von Peterhof
- russisches Mittagessen (Salat, Suppe, Hauptgericht, Nachtisch, Wasser, Tee/Kaffee, Menüwahl vorab)
- Fahrt mit der Metro – „schönste Metrostationen“
- Peter-Pauls-Festung
- Rücktransfer zum HafenDonnerstag: 9.00-17.30
- mit Auto, Boot, Metro und zu Fuss
- Autotransfer ins Stadtzentrum und Spaziergang vom Newski-Prospekt zur Blutskirche
- Blutskirche
- Fussweg zur Eremitage
- Eremitage
- Bootsfahrt auf der Newa
- russisches Mittagessen (Salat, Suppe, Hauptgericht, Nachtisch, Wasser, Tee/Kaffee, Menüwahl vorab)
- Spaziergang über den Schlossplatz und an der Admiralität zum Nikolaus I am Isaaksplatz
- Isaakskathedrale
- Spaziergang zum Ehernen Reiter
- Rücktransfer zum HafenEigentlich wollten wir noch mehr anschauen, haben auf Ekaterinas Rat hin jedoch auf den Jussopow-Palast und Schloss Pawlowsk verzichtet.
Für die zwei Tage war es so bereits ein strammes Programm. Turnschuhe sind Pflicht!Wir wurden von Galina unserer Tourbegleiterin nach der Passkontrolle in Empfang genommen und dann ging es sofort mit dem Auto durch den dichten Verkehr zum Katharinenpalast. Sie hat sich dort gleich wie auch an allen folgenden Stationen direkt um Eintrittskarten/Fotogebühren etc. gekümmert. Einzig die Metro-Tickets musste ich nach ihrer Anleitung selbst kaufen
Der geplante Ablauf klappte wie am Schnürchen – und Galina wusste schon während der Fahrt unglaublich viel zu berichten. Glücklicherweise blieben uns an beiden Tagen Schlangen vor den Sehenswürdigkeiten erspart und man hatte Zeit sich drinnen umzuschauen und sich einiges von Galina erklären zu lassen. Eine richtige Ruheoase war die Bootsfahrt auf der Newa mit einem Gläschen Sekt.
Fazit: Wir haben das Gefühl in den beiden Tagen eine Menge von St. Petersburg gesehen zu haben und würden diese Variante immer wieder wählen. Die Tour war von Ekaterina optimal vorbereitet.
Insgesamt waren die zwei Tage aber auch anstrengend und man war abends wieder froh auf dem Schiff entspannen zu können.
Um mehr von dieser unglaublichen Stadt zu sehen, und diese Eindrücke dann auch verarbeiten zu können, muss man wohl mehr als zwei Tage dort verbringen.Ich hoffe der Bericht war nicht zu lang. Falls noch jemand Fragen hat ... man kann mir gerne eine PN schicken.
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Hallo, wir können uns den Aussagen zur 8149 nur anschließen - man sitzt
nachts vor Schreck auch gerne mal aufrecht im Bett - unser Eindruck war,
dass große Töpfe vor/nach der Reinigung über den Boden gezogen wurden. Urlaub geht anders ...
besonders heftig ist "general cleaning" - dann gibts in der Küche nachts lange
keine Ruhe.
Nervig ist auch das Abflussrohr auf dem Balkon - es plätschert Tag und Nacht - nicht nur wenn die Balkons gereinigt werden.
Durch eine gesundheitsbedingte "Ausschiffung" konnten wir die Kabine trotz vollem Schiff dann doch wechseln.