liebe Leute
ich möchte mit euch noch meine persönlichen Aruba-Ferienfotos teilen (allerdings nur Fotos ohne uns drauf
http://www.flickr.com/photos/2492792…57629321578737/
Beiträge von seunglee
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auf St. Lucia waren wir mit Spencer Ambrose Tours unterwegs, vorab haben wir im Internet die "Jalousie Beach Break" Tour gebucht.
Aber Achtung: mit Spencer Tours fahren meist auch Amerikaner mit (die Carnival Victory war im Hafen) und die sind wirklich nicht leicht zu ertragen und saufen was das Zeug hält. Spencer Tours hatte auch genügend Piton Bier auf Lager. Wenn die Amis dann mal betrunken sind, gibts nur noch Gegröhle (die Damen und Herren waren über 40 Jahre alt...einfach nur peinlich).
Die Tour wird natürlich auf Englisch geführt.
Die Guides waren wirklich sehr nett und bemüht und haben auch ein bisschen was erklärt. Zuerst gings mit dem Schnellboot Richtung Pitons. Mit dem Auto dann zu den Toraille Wasserfällen und den Sulphur Springs. Nach dem Aufenthalt wieder ins Boot zur Jalousie Beach zwischen den 2 Pitons. Diese ist wirklich wunderschön ABER: Spencer Ambrose bekommt nur die schäbigen Liegen ganz am Rand des Strandes. Dort ist der Strand schon etwas kieselig und nicht mehr strahlend weiss. Der Guide wollte uns Liegen vorreservieren, hat aber einfach alle Tücher auf eine Liege geworfen. Die Amis haben sich natürlich dann die besten Plätze geschnappt. Ausserdem waren die Angestellten und "Freunde" von Spencer Tours auch dort und haben sich ebenfalls Liegen geschnappt, welche doch eigentlich für die Touris gedacht wären!!? Na toll....
Das Essen, was als "Hot creole lunch" angepriesen wurde, waren kalte Teigwaren und Salat. Kalte Getränke bekommt man soviel man möchte.
Die schönen Sessel am weissen Strand gehören der Hotelanlage und müssten für 20 USD gemietet werden. Wenn man bereit ist, diesen Betrag zu bezahlen, hat man einen perfekten Tag. Wir sind zwar in der Anlage rumgelaufen und haben schöne Fotos geschossen, aber als wir ganz anden Rand kamen, verscheuchte uns eine "Dame" mit der Frage, ob wir zum Hotel gehörten. Ich glaube, die Hotelbetreiber sehen es nicht gerne, wenn "Fremde" sich einfach auf den Sand legen...Aber sicher bin ich nicht, wir habens nicht ausprobiert. Spencer Tours hat uns gesagt, alle Strände auf St. Lucia wären öffentlich.Dann halt Schnorcheln: man sieht einige Fische und ein schönes Riff, wenn man genug weit rausschwimmt (abgesteckte Zone). Mein Freund sah sogar eine Würfelqualle (meinte er)....
Auf dem Rückweg per Boot gab es noch eine Tour durch die Marigot Bay und einen Halt beim "Ladys Slipper", ein Felsen der wie ein Frauenschuh aussieht.Keine Frage, landschaftlich war die Tour wunderschön. Auch der Strand ist sicher einer der schönsten der Insel. Einfach einige Details haben uns gestört. Es gibt sicher noch bessere Touren auf der Insel.
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wir haben mit der AIDA Die Schnorchelsafari mit dem Segelkatamaran gebucht.
Der Ausflug war toll, man segelte gemütlich entlang Eagle Beach und Palm Beach. Ca. auf der Höhe Arashi Beach/Malmok Beach (Leuchtturm in Sichtweite) wurden dann Schnorchelstopps eingelegt: beim Wrack der Antilla. Leider war die Sicht sehr schlecht und man sah das Schiff kaum. Nur ein paar Fische schwirrten rum, die ein Gast mit Brot angefüttert hat.
Dann zurück zum Palm Beach und Mittagessen im Pelican-Nest (gehörte zu den Betreibern des Katamarans). Das ist wirklich ein tolles "Piraten"-Restaurant. Es gab gegrilltes Fleisch mit Marinade und ein paar Beilagen (ein Maiskolben, Salat...)
Dann war noch Zeit um ca. 1 Stunde am Palm Beach zu verbringen. Uns war das aber zu kurz und wir haben dem AIDA Scout mitgeteilt, dass wir länger bleiben und dann auf eigene Faust zurückgehen. Wir konnten die ganze Zeit die Liegen vor dem Pelican Nest benutzten. Super. Das Wasser war türkisblau und der Strand gelbweiss. Die ganzen Hotelbunker waren zwar nicht so schön anzuschauen. Ca. um 15.30 kehrten wir per "Bus" zurück zum Schiff. Der Bus sah aus wie ein Sammeltaxi. Eine Nummer hatte er nicht. Es kostete ca. 2.50 USD für 2 Personen. Die Fahrt dauerte ca. 15 min. In der Stadt haben wir bei den schönen Fassaden noch ein paar Runden gedreht und Fotos geschossen. Und natürlich nach dem Duschen an Bord noch ein paar Minuten zum Kaffee und Kuchen...
Also wer auf Aruba nicht entweder am Eagle oder am Palm Beach war ist selber schuld. Das ist Karibik. -
Kabinen halt
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ich fand die Klimaanlage auf der Luna angenehm eingestellt. In den Restaurants konnte man sich gut mit 3/4 Hosen oder Rock und Shirt aufhalten.
In der AIDA Bar und der Lounge / Bibliothek hab ich am Abend einen dünnen Pulli getragen. Die Klimaanlage im Zimmer liess sie sich sehr gut regeln. Wir hatten keine Probleme damit.
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Wir hatten über AIDA den Kajakausflug gebucht. Durchgeführt wurde der Trip von Antigua "Paddles" Kayak and Snorkel Eco Adventure, einer Agentur, welche auch auf Tripadvisor nur die besten Bewertungen erhalten hat.
Leider bescherte uns der Himmel an diesem Tag graue Wolken.Von der AIDA aus wars ca. 40 min Busfahrt zur Paddelstation. Wir waren eine grosse Gruppe, die dann zweigeteilt wurde. Anscheinend war der Kajakausflug ausgebucht. Nach kurzer Einweisung durch den Guide gings los. Der Guide spricht sehr gut verständliches Englisch (der Scout übersetzt nur das Nötigste). Die Gruppe stieg in 2er Kayaks, die schwerere Person hinten. Leider fings nach kurzer Zeit kräftig an zu regnen, alle ware komplett durchnässt. Glücklicherweise wars nicht kalt. Das Paddeln durch die Mangroven dauerte ca. 45 min. Der Guide erklärte einiges zu Flora und Fauna, auch Schildkröten soll es dort geben. Die Landschaft/Gegend war aber nichts weltbewegendes. Das Paddeln machte richtig viel Spass, auch wenns irgendwann in die Arme ging. Wir hatten am nächsten Tag aber keinen Muskelkater. Am Schluss gabs noch ein kleines Wettrennen.
Per Schnellboot gings dann noch zur Bird Island mit kurzem Aufstieg zu einem Aussichtspunkt. Man konnte auch schnorcheln vom Boot aus. Das Riff war recht schön und nicht tief. Die Sicht war tipp topp, ein paar Fische und grosse Korallen waren vorhanden. Eine Dame will sogar einen Rochen gesehen haben.
Dann gings wieder per Boot zurück zur Ausgangspunkt, wo noch Fruchtpunsch und andere Getränke serviert wurden. Ein süsser schwarzer Hund und ein grüner Pappagei leisteten uns Gesellschaft.
Alles war sehr professionell organisiert und ist auch für blutige Anfänger problemlos machbar. Bei schönerem Wetter sicher noch besser
Da wie gesagt das Wetter schlecht war, gings dann auch um 14.00 Uhr zurück aufs Schiff. Eigentlich war der Plan, noch an einen schönen Strand zu fahren (Jolly Beach), aber das haben wir dann sein lassen.
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wir hatten auf der AIDAluna die 8309, Innenkabine.
Schlafen konnten wir gut, trotz der harten Betten (mein armer Rücken). Das war wohl auch wegen der Müdigkeit... Wir waren meist so kaputt, dass wir um 22.00 im Bett waren (nur 1, 2 mal Party am Abend )
Abends gabs nur wenige Geräusche, in der Nacht keine. 2,3 mal hörte man den Zimmernachbarn reden.
Jedoch wurden wir jeweils sicher um ca. 6.00-8.00 von Geräuschen geweckt. Ich vermute mal, vom Anker/Anlegen. Ausserdem war in der Nähe die Treppe/Aufzug für die Koffer und sonstiges Zeug. Da hörte man ab und zu auch Geschiebe, Gepolter und Gerede von den Angestellten. Aber richtig schlimm wars nicht.
Die Kabinen sind doch sehr klein geraten, Platz für die Koffer hatte es kaum. Vor allem, wenn man als Frau etwas rumwühlen wollte, musste man das vom Bett aus machen. Die Zimmerfrau tat uns etwas leid, da wir unseren ganzen Kram mangels Platz unkoordiniert rumliegen hatten. Sie versuchte dann immer, die Sachen noch zu ordnen.
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wir haben den AIDA Ausflug "Lobster-Essern auf Hog Island" aufgrund der guten Bewertungen hier im Forum gemacht.
Der moderne Katamaran und die Crew waren super toll, ein richtiger Genuss so rumzuschippern. Es gab leckeren Fruchtsaft, Früchte und sonstige Getränke. Auch etwas (trockenes) Brot. Rumpunsch ist für mich bei dieser Hitze nur sehr spärlich drin. Mir wird nach 1 Becher Punsch dizzelig. Schon faszinierend, wie viel einige Leute trinken können.
Die Gruppe war angenehm überschaubar und jeder hatte sein Plätzchen auf dem Schiff. Der Schnorchelstopp bei den versenkten Figuren fand ich interessant. Ein Crewmitglied schwimmt voraus und zeigt die Figuren. Man hat ein paar Fische gesehen, jedoch keine Korallen.Hog Island ist eigentlich nichts spezielles. Ein kleiner Strand, ein klappriges Hüttchen und Bänke, Bäume, Gras....Vor dem Essen sind wir ein bisschen rumgelaufen und haben ein "Muschelversteck" gefunden mit vielen Venusmuscheln. Leider interessiert es die Einheimischen/Betreiber der Insel nicht, dass hinter dem Picknickplatz der Touristen auch Müll rumliegt.
Es gab einen halben Lobster für jeden, dazu Salat und leckeres Knoblauchbrot. Sekt und Getränke waren ebenfalls vorhanden. Das bei der Auschreibung angekündigte alternative Hühnchen gabs nicht.
Im Nachhinein würde ich eine Inselrundfahrt mit einem Einheimischen Anbieter machen, da man nicht wirklich viel sehenswertes sah. Die Katamaranfahrt ist aber schon wunderbar.
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wir haben den Ausflug "Jeeptour auf die Halbinsel Macanao" über AIDA gemacht. Der Ausflug war ganz gut. Das Wetter war an dem Tag recht wechselhaft und öfters bewölkt.
+ sehr nette Jeepfahrer, gut gelaunt. Am Schluss gabs sogar eine kleine Showeinlage von allen Fahrern. Ein Fahrer hat uns gesagt, dies wäre ihr einziger Job, den sie haben (alle 2 Wochen wenn die AIDA kommt). Er würde den Job mit den Toursiten sehr gerne machen. Am Schluss bekam er von uns 10 USD. Ich frage mich, wie viel Lohn die Fahrer eigentlich von der AIDA/Tourorganisation erhalten??
+ die Fahrt mit den Jeeps machte Spass mit fetziger südamerikanischer Musik (die Geschwindikeitsanzeige funktionierte übrigens nicht, dafür hatte der Fahrer einen CD-Player). Unterwegs sah man allerhand zusammengeflickter Autos.
+ die Bootsfahrt durch die Mangroven ist wunderschön. Der Bootsführer hat einen roten Seestern rausgefischt, von denen es massenhaft an den Mangrovenwurzeln hat. Leider nur 30 min Aufenthalt. Ich hätte noch stundenlang durch die Mangrovenkanäle schippern können.
+ Getränke unterwegs-/+ das Mittagessen fand bei einem Strandhäuschen statt. Der Strand war nicht der Rede wert. Zum Essen: das Fleisch war gut, die Beilagen nicht (wie eigentlich überall während unserer Reise). Alle Reisenden, welche im gleichen Jeep sassen, mussten auch am gleichen Tisch sitzen. Bedient wurde man vom jeweiligen Fahrer. Der Aufenthalt am Mittag war mir zu lange, da es zu kalt war zum baden und der Strand auch nicht sehr einladend wirkte.
- die Halbinsel Macanao ist eigentlich nicht wirklich sehr sehenswert (ausser die Mangroven). Einige Landstrecken wurden auch als Müllhalden missbraucht.Beim Rückweg habe ich noch den kleinen Strand bei Schiffsnähe gesehen. Wer also nur an den Strand liegen möchte und sich nicht zu weit vom Schiff entfernen will, ist dort sicher gut aufgehoben. Positiv war auch, dass die Verkäufer bei der Strandpromenade/Hafengeläne angenehm unaufdringlich waren.
Im Nachhinein würde ich das Orinoco Delta buchen, da die Isla Margarita nicht wirklich sehr attraktiv ist (ausser die Mangroven). Beim Orinoco Delta hat mich der Flug mit dem kleinen Flugzeug abgeschreckt...
Übrigens, gestern lief auf SAT1 so ne (Pseudo?)-Doku über eine Auswandererfamilie auf der Isla Margarita...schon krass, obwohl man ja nie weiss, wie viel bei solchen Sendungen wahr ist.
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in den Hotels, in denen ich verkehre, ist das Internet fast immer gratis oder sogar auf dem Zimmer, sowie täglich Mineralwasser.
Nein, natürlich ist man nicht gezwungen, die kostenpflichtigen Angebote zu nutzen. Ist einfach schade, dass man dafür bezahlen muss, bei einen nicht gerade günstigen Reisepreis. Dafür bekommen wir ganz schräge Shows geboten...(naja für ein junges Publikum ist nur der Magier interessant).
Wegen dem TV: am Abend wäre es schön, noch durch ein paar deutsche Sender zu zappen vor dem Einschlafen. Auch das erachte ich eigentlich als Standard.
Aber alles nicht so schlimm, wir haben uns nur gewundert.
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ich würde dir einen supergünstigen Urlaub vorschlagen:
Gran Balkonien, costa nixa, da kannst du dann das Wasser aus der Leitung trinken, kostet auch nix.
Und musst auch nicht mitansehen, wenn andere Leute Schmuck kaufen.
hmm immer diese Antworten, wenn man etwas zu teuer findet...naja. Natürlich ist die AIDA schlau und nützt die Ferienlaune der Gäste ausFür mein Gefühl ist einfach an Bord zu viel kostenpflichtig und zu viel zu teuer...(immer im Blick, dass die Reise ja nicht gerade ein Schnäppchen ist). Wichtiger Reisebedarf ist zum Teil nicht vorhanden. Das ist nicht gerade Kundenservice sondern z.T. auch nett verpackte Abzocke (zB. dass man für Wellnessoase und 4DKino, sowie Internet bezahlen muss und keine TV Sender im Zimmer hat). Aber man wird ja zu nichts gezwungen und jeder entscheidet frei. War einfach mein Gefühl.
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die Cocktailpreise fand ich in Ordnung, sie sind günstiger als in Clubs/Restaurants in der Schweiz. Wir haben uns auch fast täglich einen Drink gegönnt.
Die Mineralwasserflaschen-Preise von 2.10 Euro sind überteuert. Aber man kann in den Restaurants genügend vortrinken (4x mal am Tag) oder an Land günstiges Wasser besorgen.
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mich hat es doch sehr überrascht, dass es im Luna Bord Shop KEINE Kaugummis gibt. Auf dem ganzen Schiff sind keine Kaugummis zu haben (hab mich dann mit Fishermans Friend und Maoams zufrieden gegeben). Ich wünschte mir einen Shop mit mehr günstigeren, alltäglichen Dingen, die man im Urlaub brauchen könnte.
Naja mit teurem Schmuck und Markenkleidung lässt sich eben mehr Geld verdienen. Für mich wäre es jedenfalls nicht vorstellbar, im Urlaubs spontan Klunker für mehrere 100 Euro zu kaufen. Oder gar "Kunst" bei der Kunstaukion. Aber jedem das Seine.
Die Getränkepreise von 2.10 Euro pro Flasche finde ich übrigens ne Frechheit. Zum Glück mussten wir nur ganz wenige davon kaufen und haben immer genügen "vorgetrunken" in den Restaurants oder an Land gekauft. In den meisten guten Hotels gibts heutzutage täglich 1x Flasche 0.5 L pro Person gratis aufs Zimmer.
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ich hab mich auf der Luna auch anfangs etwas geärgert, dass der Internetzugang so teuer ist. Aber andererseits ist es auch mal gut, 2 Wochen ohne Internet zu verbringen, was ich ausser 2 kurzen Checks wegen Ausflügen auch genossen hab.
Ich frage mich nur, warum das Internet SO teuer ist an Bord?
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ich hab am Hafen schonmal schwer geschluckt, als ich all die Männer mit den Schlagstöcken gesehen hab.
Aber als wir dann aus der Stadt raus waren, waren die Menschen alle freundlich und easy drauf.
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die "nette Dame" (Achtung Ironie), welche bei der Handgepäckkontrolle den Chef raushängen liess, war ja auch der Oberhammer. Gewisse Leute geniessen einfach ihre Macht, auch wenn sie noch so unbedeutend sein mag.
Nie wieder Flughafen Barbados, wenns nicht unbedingt sein muss.
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sally: oh nein, das tut mir leid für euch. Aber das wundert mich nicht im geringsten. Ich war in Zürich heilfroh, unsere Koffer auf dem Gepäckband zu sehen. Ich hoffe, Ihr kommt noch zu euren Koffern!!!
Unsere Plätze im Flugzeug waren doppelt gebucht. Auf dem Ticket, welches wir am Hafen erhalten haben, standen Fensterplätze und ich hab mich schon gefreut....leider bekamen wir vor dem Einstieg am Flughafen noch so weisse Tickets mit anderen Plätzen in die Hände gedrückt. Im Flugzeug sass da aber schon ein anderes Pärchen...
Mir tat aber vor allem die Familie leid, die 1 Stunde auf den Einstieg warten mussten, weil die Behörden dachten, das Flugzeug wäre voll.... Sie haben sich mit ihrem "Abhäkel-System" zwangsläufig verzettelt.
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auch wir haben die Saona VIP Crusoe gemacht, da wir im Forum nur postives gelesen haben. Die Tour war schön, auch richtig lang. Der Strand am Schluss war einfach traumhaft schön! Keine Liegen, einfach Strand pur mit vielen Palmen und türkisblauem Wasser. (mein Avatarbild ist von diesem Strand).
Wir hatten Marion als Leiterin. Da ist auch schon mein Kritikpunkt. Marion und ihr Mann machen ja Eco-Touren und unsterstützen das Dorf, wo die Gruppe das Mittagessen serviert bekam. Mir war der Aufenthalt im Dorf zu lang. Uns ist es sehr sauer aufgestossen, dass Marion bei jeder Gelegenheit erwähnt hatte, dass man den Dorfbewohnern etwas spenden könnte (sollte): den singenden Kids, dem Krankenpfleger, der Schildkrötenbetreuerin...und nicht zu vergessen, von den Verkäuferinnen irgendwelchen Krimskrams kaufen.
Ich hab dann einen jungen Einheimischen gesehen, der in der Ecke ein Bündel mit dem Geld gezählt, hat das sie eingenommen haben...Ich bin persönlich sehr dagegen, dass man Einheimischen einfach Geld hinsteckt. Das ist kontraproduktiv. Apropos Tierschutz: neben der Aufzucht der Schildkröten war einen Hahnenkampfarena. "Aber so ist es halt", meinte Marion.Aber das ist meine Meinung, da ich bei vielen Sachen auch einen kritischen Blick riskiere. Aber die Tour ist auf jedemfall einem AIDA Ausflug vorzuziehen. Im Internet bieten noch andere deutschsprachigen Tourguides Bootstransfer zur Isla Saona an (inkl. Piscina Natural). Sehen auch nicht schlecht aus.
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unser Tag auf Curacao sah folgendermassen aus:
Um 9.00 wurden wir von Eric abgeholt. Ich hatte im Voraus übers Internet eine Quad/ATV Tour gebucht mit"Eric`s ATV". Die Tour dauerte 3 Stunden und war nicht ganz billig (ca. 105 USD pro Person mit Transfer). Ich und meine Begleitung waren alleine auf der Tour, mit dabei ein erfahrener Guide (kaum Englisch, er war fürs technische zuständig) und ein Holländer, der anscheindend zum Tourguide ausgebildet wurde. Er hat uns alles auf Englisch erklärt.
Die Tour war sehr spassig, es ging über Stock und Stein, es gab diverse Fotostopps und Trinkpausen in einem schönen Restaurant. Man braucht durchaus etwas Kraft für die Fahrt und man sollte lange Hosen tragen, da der Motor sehr heiss wird.
Am Nachmittag sind wir dann mit anderen AIDA Gästen zum Porto Mari Strand (Eintritt) und zum Sea Aquarium Strand (kein Eintritt) gefahren. Das für 25 USD pro Person, hin und zurück. Der Taxifahrer liess aber überhaupt nicht mit sich handeln, auch als er noch ein weiteres Päärchen für die Mitfahrt angeworben hatte. Alle mussten 25 USD bezahlen. Ursprünglich wollte ich zum Cas Abao oder zum Knip Strand, aber die beiden Taxifahrer, die wir gefragt hatten, wollten nicht hinfahren, da es zu weit sei. Schade.
Am Abend dann noch ins Städtchen rein. Aber eigentlich ist die farbige Häuserfassade, welche man auch vom Schiff aus sieht, das Schönste.
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wir haben die grosse Inselrundfahrt mit Bakadi / Katharina Dumas gemacht und es war super! Qualitativ war dies die beste Tour unserer ganzen Reise.
Die Insel ist wunderschön!! Ein Tropentraum.
Ich überlege mir ernsthaft, mal 1 Woche Urlaub auf Tobago zu machen. Das Bucco Reef und Pigeon Point haben wir ja noch nicht gesehen. Ausserdem wäre eine ausgiebige Regenwaldwanderung auch super.
Zum Thema Bakadi möchte ich noch anmerken: Bakadi kannte beim Hafenausgang niemand, als wir danach gefragt haben. Wir haben über Bakadi gebucht und wussten nicht, das Frau Dumas unsere Reiseleterin sein würde. Der Hafenausgang bei Scarborough war etwas chaotisch und wir haben Frau Dumas nicht auf Anhieb gefunden.