Vielen Dank für die schönen Bilder und Berichte Gabyund Manfred. Da können wir uns ja schon sehr freuen, denn auch wir haben bereits bei Linda Blum für 2026 diese Touren gebucht. Ist aber noch sehr laaange zu warten🤣
Beiträge von bbrigi
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Also, wenn Ihr mit den Manns Kontakt aufnehmen woll, dann probiert mal diese Mail
Ich fand die Tour nicht besonders ansprechend.
Bwana... hatte im März eine Tour angelehnt, da angeblich zeitlich nicht machbar.
Wir haben nun eine verkürzte Bogenfelsen Tour bei
http://www.coastways.com.na/tours/bogenfels
gebucht.
Vg
Hallo,
darf man fragen, warum die Tour nicht besonders gut war?
Vielen Dank
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Hallo, was habt Ihr für die Touren bezahlt und was beinhalten diese?
LG
Hallo,
das wären in etwa die Touren:
- Klassische Kaphalbinseltour ( Muizenberg, Boulders Beach, False Bay, Naturschutzgebiet ‘Cape of Good Hope’, Cape Point,Leuchtturm, Kap der guten Hoffnung, Chapman’s Peak Drive)
- Ganztags Stadtbesichtigung (Signal Hill, Bokaap (Malaienviertel mit
bunten Häusern) zu Fuss nach „Down Town“)
Der Tafelberg wird je nach Wetter bzw. der Wartezeit spontan entschieden, ob wir da rauf fahren, Alternativ ist eben "Signal Hill".
Der Preis pro Tour und pro Person ist derzeit 250 Euro.
Staffelung:
ab 6 Personen 200 Euro
bei max. 12 Personen 160 Euro
Eintritt f. Kap d. guten Hoffnung & Pinguinen ist nicht im Preis inkludiert.
Anzahlung per Überweisung,
Restzahlung in Euro bar vor Ort od. auf Wunsch ein paar Tage vorher überweisen.
HP
Cape Classic Tours | Deutschsprachige Reiseleitung | Touren in KapstadtCape Classic Tours plant maßgeschneiderte Touren in Kapstadt und Umgebung. Deutschsprachige Reiseleitung. Touren in Kapstadtcapeclassictours.co.zaLG Brigitte😊
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Die Reise war wunderschön, und wir haben tolle Ausflüge gemacht. Dabei war sogar der Ausflug mit AIDA "Katamaranfahrt zu traumhaften Inseln" (insbesondere zu den Riesenschildkröten auf die Insel Curieuse und einem tollen Schnorchelstopp) unser absolutes Highlight.
Bei dem Wetter hier zehren wir noch ein bisschen von der Fahrt ins Paradies
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Euch allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr mit schönen AIDA-Reisen
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Die Katamarantour haben wir auch gemacht...war der Hammer. Würden wir sofort wieder buchen.
Auch ich wünsche schöne erholsame Feiertage und vl. schreibt man sich wieder, bei einer anderen AIDA Tour. 😉
LG Brigitte 😊
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Ich bin ebenfalls erkältet nachhause gekommen und diese Erkältung wurde noch schlimmer. Aber Corona Test war negativ. Mir ist ebenso aufgefallen, dass viele Personen gehustet haben.
Naja, jeder möchte eben seinen Urlaub genießen und auf nix verzichten 🤷♀️
Trotzallem war es eine sehr schöne Reise, mit vielen Eindrücken und Erlebnissen.
Ich hoffe, auch ihr hattet eine schöne Zeit an Bord.
Liebe Grüße
Brigitte 😊
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Der Link funktioniert leider nicht
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Probiere diesen Link:
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Bei mir funktioniert es, wenn ich auf Sprache Deutsch und "Wer sind wir" klicke...
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Hallo.
Bei mir ist es bald soweit. Habt ihr Kontakt Daten vielleicht und was habt ihr für diesen Ausflug bezahlt?
Hallo,
na da kannst du dich freuen. Madagaskar hat von allem was.
Hier die Adresse:http://www.voyagemada.com/de
=MadEx
85,00 Euro haben wir bezahlt, vor ORT.
AIDA denke ich war um das doppelte od. dreifache teurer.
Viel Spass!
LG Brigitte
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Am 05.12.2023 machten wir den Ausflug "Katamaranfahrt zw. Trauminseln" über AIDA. Als wir vom Schiff wollten, haben wir bemerkt dass es aus Kübeln schüttet, also nochmal rauf ins Zimmer und Regenjacke geholt. Alle haben sich unter dem Zelt von AIDA versammelt. Diesmal ging es schnell, zu welcher Gruppe wir mussten. Wir hatten aber Sorgen, wie der Ausflug wohl bei dem Wetter werden wird. Naja, kann man nix machen, einfach positiv bleiben. Wieder fuhren wir mit der Fähre ca. 1 Std. das der Wellengang etwas mehr als am Tag zuvor war, spührte man nur leicht. Kurz vor Anleger wurde wieder mitgeteilt, wer wann die Fähre verlässt und diesmal wurde auch informiert, dass die Ausflügler für "Perlen d. Seychellen" auf die nächste Fähre aufsteigen muss. Da hat mal jemand dazugelernt.
An Land angekommen, sind wir sofort auf den Katamaran natürlich ohne Schuhe, die mussten wir in eine Box geben. Platz ausgesucht und los ging es. Hier ein kleiner Tipp...eher links sitzen ob im inneren od. aussen ist egal. Innen kann man gut durch die großen Fenster fotografieren. Wir haben uns leider rechts aussen platziert, aber das weiß man ja vorher nicht. Wenn man im Inneren bleibt, hat man auch die Möglichkeit zu Mittag an einem Tisch zu sitzen. Wir haben draussen gegessen und eben unsere Füsse als Ablage verwendet.
Es werden noch Anweisungen gegeben. Schnorchelutensilien kann man sich ausleihen, man muss sich nur in eine Liste eintragen und am Ende wieder austragen. Es gibt auch Toiletten.
Der erste Stopp, war ein Felsen, an dem die Wellen preschten, also nur zum fotografieren.
Wir sind auch bei dem Strandabschitt vorbei gefahren, den wir als letztes bei dem Ausflug "Perlen d. Seychellen" besucht haben. Der zweite Stopp war dann der Schnorchelstopp. Leider sind hier die Korallen alle tot und es gibt ein paar Fische zu sehen, aber aufregend war es nicht, meiner Meinung nach. Nun hat es auch zu regnen begonnen, aber nicht lange. Der nächste Stopp war vor einer kleinen Insel. Die Überfahrt zur Insel wurde mit Schlauchbooten getätigt, hier musste man Rettungswesten anlegen u. die Überfahrt dauerte um die 3 min. wenn überhaupt. Aber es war so schön dort, das Wetter war auch wieder traumhaft, die Sonne kam und blieb. Zeit hatte man ausreichend zu fotografieren, schwimmen und was man eben noch so machen wollte. Danach wurde man wieder mit dem Schlauchboot zum Katamaran gefahren und dort gab es Mittagessen, es wurde noch nicht abgelegt, dh. man konnte vom Boot aus noch viele Fotos der Insel machen. Erst als wir das Essen beendet haben, wurde weiter gefahren auf die nächste Insel und das war die Schildkröten Insel. Higligth pur. Es wurde ein Stück von der Insel Anker gelegt und wir wurden wieder mit dem Schlauchboot an Land gebracht. Man geht ein kurzes Stück gerade aus und da sind sie..Riesenschildkröten eine nach der anderen. Es bekommt jeder eine, man braucht keine Bange haben, nicht die Gelegenheit zu bekommen. Auch die Coco de Mer ist hier an einem Tisch aufgelegt zum fotografieren und anfassen. Nach mehreren Krauleinheiten der Schildkröten, haben wir uns für das Wasser zum Baden entschlossen. Und siehe da...zwei kleine Babyhaie hatten hier ihr Revier. Keine Bange, die machen nix. Mutter und Papa Hai waren weit und breit nicht zu sehen. Es war eine so schöne Kulisse und das Wasser war traumhaft warm. Wir hatten genügend Zeit und keiner war im Stress. Ein gelungener Abschluss.
Als auch hier die Zeit vorbei war, wurden wir wieder mit den Schlauchbooten abgeholt. Wir bekamen noch Rumpunsch, Kokosnuss Stücke und konnten den Tag Revue passieren lassen.
Der erste war unser Katamaran.
Rückfahrt mit der Fähre zum Schiff...das war ein Abenteuer. Am Anleger ahnte man noch nicht was kommen wird...nämlich Wellen, Seegang und so manche Leute mussten..ihr wisst schon.
Ich und mein Partner sind nicht empfindlich, aber wir hatten einen Platz auf Deck, Gott sei Dank nicht ganz oben, aber dafür hinten, ohne Überdachung. Was soll ich sagen...das ist die perfekte Welle...und ich war Nass. Immer mehr Leute benötigten Tüten..einem etwas älteren Herrn neben uns ging es überhaupt nicht mehr gut und die Fahrt nahm kein Ende. Obwohl mir der Seegang nichts ausmachte, war ich froh dass wir endlich an Land kamen. Ich war klitschnass und durch den Fahrtwind, war mir dann auch schon kalt. Immer wieder spritzten die Wellen auf mich, da ich auch die Fahrt am Rand verbrachte. Immerhin wusste ich irgendwann, wann die Welle kam und ich mich wegdrehen musste, aber nass wurde ich trotzdem.
Fazit: Wir würden den Ausflug immer wieder buchen und somit weiterempfehlen. Es war wirklich traumhaft. Ja er ist teuer, aber trotzdem wunderschön. Da würde ich auf jedenfall auf den Ausflug "Perlen d. Seychellen" verzichten. Wenn ihr euch für diesen Ausflug entscheidet, dann bucht ihn von zuhause aus. Am Schiff wurde der Preis deutlich erhöht. Es fährt nur ein Katamaran, was auch gut ist, denn dann sind die Inseln nicht so überlaufen.
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Am 04.12.2023 waren wir auf den Seychellen und haben die Tour "Perlen d. Seychellen" gebucht. Als wir aus dem Schiff kamen, haben wir mal unseren Ausflugsguide v. AIDA gesucht, aber unsere Nr. hatte niemand gezeigt. Als wir einen Guide fragten, hatte er uns angewiesen an der Seite zu warten. Irgendwann hat sich die Menschentraube in Bewegung gesetzt und wir uns angeschlossen. Wir standen nun ein Stück von der Fähre weg und ein Guide hatte dann die Leute um den Ausflug gefragt, gescannt und ein Bändchen je Ausflug am Handgelenk angebracht. Wir waren der Ausflug ohne Bänder.
Endlich durften wir auch die Fähre besteigen, da oben kein Platz frei war, haben wir uns ins innere begeben. Hier muss man auf die Klimaanlage achten. Die vorderen Plätze links und rechts werden von der Klima ziemlich angeblasen und die Plätze sind auch eher leer geblieben. Die Überfahrt nach Praslin dauert ca. 1 Std. Kurz vor dem Anleger wurden wir informiert in welcher Reihenfolge wir die Fähre verlassen sollen. Wir ohne Bänder durften als erster raus. Leider wurde uns aber nicht mitgeteilt, wo wir dann hin müssen. Irgendwie sind wir der Menschenmenge nachgelaufen, die zu einem Katameran liefen. Katamarane darf man nicht mit Schuhen besteigen, also haben wir uns die Schuhe ausgezogen, als jemand rief, dass wir falsch sind und wir zu der Fähre müssen die auch dastand. Schuhe wieder raus und angezogen. Nun in die Fähre aufgestiegen und wieder ein Stückchen zur Insel La Digue gefahren. Dort haben bereits die farbenfrohen Trucks gewartet. Eingestiegen, Wasserflasche erhalten und los ging die Fahrt. Hier wurde nicht Rücksicht genommen ob man einen englischsprachigen od. deutschsprachigen Guide wollte. Unser Guide sprach Englisch. Die Fahrt war ganz nett. Nun sind wir bei dem Landgut für die Kokosnussverarbeitung angekommen. Hier wurde uns einiges erklärt und gezeigt. Eine Verkostung wurde angeboten, die ich auch mitmachte, hätte ich mir aber sparen können. Der Saft war absolut nicht gut..stand schon ewig in der Sonne und ich denke er war nicht mehr genießbar.
Nun kam der Besuch zu den Riesenschildkröten, da hatte man nur 5 min. Zeit, das war eher zu kurz.
Es ging weiter zum Strand. Beim Strand durften wir 50 min bleiben -ebenfalls viel zu kurz. Es war ein extrem schöner Strand und hätte noch zum verweilen gelockt. Man ist hier dann doch eher gestresst. Das Wasser war angenehm warm und es war eine tolle Kulisse mit Felsformationen. Leider waren die 50 min. schnell um und wir sind weiter zu einem Hotel gefahren, dort wartete unser Mittagsbuffet. Die Aussicht war sehr schön. Nach dem Mittagessen ging es weiter in den Wald des Naturschutzgebietes mit der berühmten Coco de Mer Palme. Hier wurde "zu" ausführlich erklärt.
Die nächste Station war wieder ein Strand, der war auch sehr schön, aber doch einige Wellen, wer Wellen mag ist dort gut aufgehoben, ich meide sie eher. Hatte schon schlechte Erfahrungen mit Wellen.
Es war ein schöner Abschluss der Tour.
Fazit: Wir würden die Tour nicht mehr buchen. Wer sich für die Coco de Mer interessiert ist hier gut aufgehoben. Uns war der erste Strandaufenthalt zu kurz und der Wald eher zu lange. Die Riesenschildkröten konnte man auch nur kurz bestaunen. Ich würde hier den Ausflug "Katamaranfahrt zw. Trauminseln" empfehlen. Da hat man alles kompakt zusammen. Bericht anschließend.
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Am Vorletzten Tag haben wir uns nochmal für einen AIDA Ausflug entschieden "Ein Tag auf der Privatinsel Île aux Deux Cocos" und ich kann nur sagen, Finger weg von dem Ausflug. Er war das Geld absolut nicht wert. Eine Std. Busfahrt, dann wurde man mit einem Boot zur Insel gefahren. Es fahren zwei Boote die nicht groß sind. Die Überfahrt dauert ca. 10 min. Angekommen an der Insel sagte man uns wo Duschen u. Toiletten sind. Für einen Rundgang auf der Insel benötigt man 10 Minuten, dann hat man alles gesehen. Ins Meer kann man nur bei einem Abschnitt gehen. Der Strand, war jetzt nicht der Brüller. Wann die Fahrten mit dem Glasbodenboot durchgeführt werden, wurde nicht erwähnt. Wenn man im richtigen Bus war, dann hatte man Glück und man wurde informiert. Leider waren wir im falschen Bus. Wir fragten unseren Guide wann wir mit dem Glasbodenboot fahren dürfen, er sagte nur jetzt nicht. Das es eine Glocke gab, wann wieder eine Tour war, hatten wir nicht mitbekommen. Von anderen Ausflüglern haben wir dass dann erfahren. Aber die Glocke wurde auch nicht geläutet. Man konnte mit dem Boot mitfahren, aber nur am Vormittag auch schnorcheln. Man sah anscheinend schon einige Fische aber nach 30 min wurde man wieder zurück befördert und das wars. Nach dem Mittagessen fragten wir wieder und da hatte man uns gesagt, dass es keine Möglichkeit mehr gibt raus zu fahren. Eine Dame konnte noch mitfahren, hat sie aber auch zufällig mitbekommen, aber durfte nicht mehr schnorcheln hat sie erzählt. Die Getränke waren alle frei bzw. im Preis inbegriffen. Der Shop war auch lächerlich. Ein paar Souvenirs waren da, aber nicht der Rede wert. Wir und auch andere Gäste von AIDA waren stinksauer, soviel Geld zu bezahlen für nix.
Es haben sich auch einige beschwert, auch wir, da Preis - Leistung absolut nicht im Rahmen war. Aber gebracht hat es nichts. Wir haben eben Pech gehabt. Aber sie waren froh, dass wir unseren Unmut kund taten und werden es beherzigen. Wir haben geraten, sie sollen mal Ikognito den Ausflug mitmachen, damit sie sehen wie es wirklich abläuft.
Ich kann an dieser Stelle nur raten, nicht diesen Ausflug zu buchen.
Fazit: Ausser Spesen nix gewesen!
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Am zweiten Tag 01.12.2023 von La Rèunion haben wir den Ausflug über AIDA gebucht "Vom Meer bis zum Gipfel des Vulkans". Wir durften gleich vom Schiff in den Bus einsteigen. Man musste den Reisepass mitführen, aber wir mussten ihn nie vorweisen. Unser Guide war eine Dame, leider hab ich den Namen vergessen. Es ist eine sehr lange Busfahrt und es wird eine 15 Min. Pause auf einer Tankstelle eingelegt um eine Toilette aufzusuchen. Während der Fahrt hat uns die Dame immer alles erklärt, sie hatte eine sehr beruhigende Stimme und man meinte sie lese uns aus einem Buch vor. Es war sehr schön zuzuhören. Endlich ging es rauf auf den Berg und das Wetter war uns gut gesinnt. Die Sonne schien und wir hatten herrliche Sicht. Der erste Stopp war eine Aussichtsplattform. Es war eine gigantische Aussicht,wir waren bereits auf 2050 hm. 20 min hatten wir Zeit um Fotos zu knippsen.
Es ging weiter rauf. Die Landschaft veränderte sich und als wir zum nächsten Stopp kamen, sagte uns die Dame wir sollen die Augen schließen und sie zählt von 10 rückwärts und dann durften wir die Augen öffnen und siehe da die Landschaft war aussergewöhnlich. Hier machten wir kurzen Stopp um Bilder aufzunehmen, dann ging es weiter.
Nun waren wir dem Ziel nahe. Oben angelangt, war freie Sicht, die Wolke die eben noch da war hat sich verzogen und alles frei gelegt. Wir konnten uns nicht satt sehen und machten gefühlte 1000 Bilder. Leider war die Zeit nicht ausreichend den Grater zu besteigen. Aber es war OK. Ein Erlebnis mit Blick auf einen Vulkan "Piton de la Fournaise" hat man nicht alle Tage.
Wir hatten richtig Glück mit dem Wetter. Als wir wieder in den Bus eingestiegen sind, hat es zu regnen begonnen und alles war unter Wolken versteckt von einer Minute auf die Andere hat sich das Wetter kmplt. gedreht. Was für eine Freude für uns. Wenn Engel reisen. Unser Guide hat uns erzählt, dass die Truppe am Vortag nur in Regengüssen ohne Sicht auf irgendwas diesen Ausflug bewältigten und es ihr so Leid tat, dass es nix zu sehen gab. Ausser Busfahrt und Spesen haben diese Ausflügler nichts gehabt. Aber das Wetter kann man sich nicht aussuchen. Auf dem Rückweg haben wir unser Mittagessen eingenommen und es hat geschüttet. Das Essen war lecker und es waren mehrere Gänge. Danach sind wir Richtung Hafen gefahren, da noch Zeit blieb konnten wir noch ein Naturschauspiel erleben.
Fazit: Auch wenn es ein AIDA Ausflug war, hat uns dieser sehr gut gefallen und es war richtig sehenswert. Wir können diesen Trip weiterempfehlen. Beachten muss man, wenn das Wetter nicht mitspielt, dann hat man ausser Spesen und einer langen Busfahrt nichts davon.
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Am 30.11.2023 hatten wir den ersten Tag auf La Rèunion und haben einen Ausflug über Christoph Kindler gebucht "Der wilde Süden". Vom Schiff raus wird man vom AIDA Team empfangen und zu den indivduellen Shuttlebusse geschickt. Man darf nur mit Shuttlebus den Hafen verlassen. Beim Ausstieg ging es weiter zur Kontrolle durch die Behörde. Hier musste man Pass und Bordkarte vorweisen. Dann kommt man raus, hier stehen nun schon die diversen Anbieter. Aber von Christoph war niemand zu sehen. Wir warteten, fragten dann nach bei einem Bakardi Angestellten, weil wir wussten, dass Christoph auch mit Bakardi zusammen arbeitete. Der war so nett und hat versucht Christoph zu erreichen, leider Fehlanzeige. Also beschlossen wir weiter zu gehen und den Busparkplatz aufzusuchen. Wenn man den Gehsteig weiter rauf geht, sieht man ein kl. Zelt aufgestellt dort fahren die Ausflugsbusse vorbei. Ein Bus nach dem anderen und jede Menge Leute. Da hier auch der PKW Parkplatz ist. Leider haben wir von Christoph oder einem Mitarbeiter nichts gesehen. Somit haben wir selbst versucht ihn zu erreichen und es klappte auch. Er meinte wir sollten nach einem Mann mit weißem Capy Ausschau halten, dass war ein guter Hinweis, ich weiß nicht wieviele Männer mit weisser Kappe dastanden. Wir können doch nicht jeden ansprechen. Wir haben beschlossen noch weiter zulaufen in Richtung Bus Parkplatz, währenddessen haben wir wieder versucht Christoph zu kontaktieren. Ich habe gleichzeitig die Beschriftung der Busse an der Windschutzscheibe kontrolliert und siehe da, da kam der Bus, was für eine Freude. Wartet bei dem Zelt und seht euch immer die Beschriftung am Bus an. Irgendwann kommt auch der von Christoph. Unser Guide war Nikolas oder Nikolai u. ich hab ihm mitgeteilt dass unten auch noch Leute warten, die sind dann jedoch selbst gekommen und die Fahrt konnte losgehen. Er hat uns viel über das Land erzählt. Er spricht eigentlich französisch und hat deutsch in Österreich gelernt. Er kann gut deutsch, wobei er auch immer wieder mal nach dem richtigen Wort suchte. Erster Stopp war eine einfache Kirche ohne viel Prunk. Zweiter Stopp war die Lavakirche.
Das war schon gigantisch, die Lavasteine zu sehen und zu berühren. Als wir wieder beim Bus waren, konnte man Litschis kaufen. Niko hat einen Bund gekauft und uns davon gegeben. Unbedingt probieren, die waren so lecker.
Weiter ging es zu Wasserfällen, die waren auch sehr schön, man geht einen Rundweg.
Am Eingang bzw. Ausgang kann man auch Ananasstücke, Ananssaft und eine Teigspezialität kaufen. Leider weiß ich den Namen nicht mehr, aber unbedingt probieren, war so lecker. Danach ging es weiter zu einer Klippe, dort konnten wir die Brandungen beobachten und auch unsere Baguette genießen, welche unser Guide im voraus bei einer Bäckerei bestellte. Ich habe mich für Thunfisch entschieden, es gab mehrere Varianten zur Auswahl. Thunfisch war sehr lecker und das Baguette ein Traum auch ein Getränk war mitdabei. Nach der Felsbrandung ging es weiter in den Botanischen Garten. Nikolas hat uns die Pflanzen und Blumen gezeigt und erklärt. Der Garten war wirklich wunderschön. Hier sollte man Mückspray dabei haben. Alle haben sich noch eingesprüht. Am Schluss des Rundganges wurde noch Kaffee ausgeteilt, an diejenigen die einen wollten. Ich hab mich für den Shop entschieden, dort konnte man Gewürze, Vanille, Raumdüfte, Parfüm, Duschgel, Badesalze etc. erwerben. Wir haben Kurkuma gekauft. Vanille war uns zu teuer. Die bekommt man in Madagaskar wesentlich billiger. Danach sind wir auf einen Strand gefahren, aber nicht zum schwimmen. Man konnte spazieren gehen und die Wellen beobachten.
Weiter ging es noch zu einem weiteren Strandabschnitt, wo wir den Sonnenuntergang genießen durften. Dieser Strand war eigentlich noch schöner. Dann ging es Richtung Hafen zurück. Hier musste man wieder Bordkarte und Pass vorzeigen und danach auf den Shuttle Bus warten.
Fazit: Man kann den Ausflug über Christoph Kindler gerne buchen. Es hat dann alles geklappt. Es war ein wunderschöner Tag und hat uns sehr gefallen. Nikolas od. Nikolai (hab irgendwie nicht ganz verstanden) war ein toller Guide und sehr sympathisch.
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Der letzte Tag für uns auf der wunderschönen Reise war in Mauritius. Da wir ja den Delfin Ausflug am ersten Tag versäumt haben, haben wir während der Reise nochmal gefragt, ob noch zwei Plätze für den letzten Tag frei wären. Und wir hatten Glück. Also haben wir den Ausflug einfach noch am letzten Tag gemacht. Diesmal sind wir nicht um 04:00 aufgestanden, nein um 03:30 Uhr und waren bereits um 04:00 am Hafenausgang. Da waren auch die Leute die den Ausflug mitmachten und der Guide. um 04:20 starteten wir per Kleinbus Richtung Bootsanlage, die Fahrt dauert ca. 1 Std. Dort hat uns Roman empfangen und uns Anweisungen gegeben. Eigentlich hatte er uns etwas abgeschreckt. Man muss sehr gut schwimmen können, darf keine Auftriebs od. Rettungswesten benutzen und für Flossen ist sowieso keine Zeit. Es können große Wellen sein um wir sind ev. am Riff. Wenn man im offenen Meer ist, kann es sein dass man 50 Meter vom Boot entfernt ist und man nachschwimmen muss. Ach herje, haben wir uns schon richtig entschieden od. sollen wir doch alles abbrechen. Der Schock ist allen Teilnehmern ins Gesicht geschrieben gewesen. Jeder war verunsichert, doch jeder hat es durchgezogen. Hier erlebt man auch den Sonnenaufgang. Die Sonne kommt hinter den Bergen hervor. Nun war es soweit, bereit machen für das Meer. Kleidung ablegen, Tauchmasken anlegen, Kamera starten. In Badesachen sollte man bereits gekleidet sein. Roman gibt Kommando "Go go go" da heißt es vom Boot zu hüpfen die Delfine sind da. Raus, raus, raus..Delfine sind weitergezogen und man muss wieder an Bord. Es wird nach den Delfinen Ausschau gehalten und nachgefahren. Das Prozedere wird immer wieder wiederholt. Ich hab mich einmal ins Meer bewegt, hab nichts gesehen und hab mich für das Boot entschieden. Mein Partner ist zweimal raus gehüpft und konnte die Delfine mit der GoPro filmen. Die Kamera muss eingeschaltet sein, denn man hat keine Zeit Einstellungen vorzunehmen. Es ist sehr anstrengend raus springen, reinklettern über Treppe ins Boot. Man sollte doch fit sein. Es ist kein gemütlicher Ausflug, ausser man bleibt am Boot und beobachtet sie vom Boot aus. Ich habe Foto und Video vom Boot aus gemacht. Es war ein sehr schönes Erlebnis und ich war auch im Boot zufrieden die Delfine beobachten zu können. Wir hatten auch das Glück, dass sie rausgesprungen sind und ich im richtigen Moment abdrückte. Am ersten Tag war das nicht der Fall, so wurde mir berichtet.
Leute von anderen Booten sind den Delfinen nachgeschwommen, dass hat mir nicht gefallen. Ich denke die Delfine waren im Stress.
Um 07:15 waren wir wieder an der Anlegestelle und ich meine, dass wir die ersten bei den Delfinen waren und auch die ersten die zurückgefahren sind. Aber auch hier war die Zeit ausreichend.
Nach dem Ausflug sind wir um ca. 09:00 Uhr an Bord gegangen und haben das Frühstück gemütlich genossen. Anschliessend sind wir in die Stadt haben den Weihnachtsbaum und die Regenschirme bestaunt und sind zurück zum Schiff. Man geht ca. 15 min. bis zu den Regenschirmen. Beim Schiff links da ist der Fussgänger Weg und Beschriftung in die City. Man kommt hier bei einem Aqua Park vorbei, da über die Brücke und dann immer gerade aus, beim Museum "Blaue Mauritius" vorbei und dann noch gerade aus und man sieht schon die Regenschirm Strasse.
Da wir erst um 19:00 Uhr für unseren Rückflug abgeholt wurden, haben wir die Wellness Oase um 39,-- Euro gebucht und den Nachmittag dort verbracht. Es war sehr ruhig, keine Leute und es war für uns der perfekte Abschluss.
Fazit: Delfine war mein Highlight in Mauritius und wir haben diesen Ausflug nicht bereut. Wir können somit "The friendly Dodo" weiterempfehlen. Aber man muss bedenken, dass die Tiere gejagt und eingekesselt werden. Eigentlich ist es Tierquälerei auch wenn es in der freien Natur abläuft. Dass muss nat. jeder für sich entscheiden.
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Am 29.11 waren wir in Mauritius und es war somit unser erster Tag. Eigentlich hatten wir eine Tour mit Roman Duda gebucht "Delfine und Landtour im Süden". Eigentlich...Das Problem war, das unser Flug von Dubai nach Mauritius um ca. 6 Std. verschoben wurde, wir dadurch um 01:30 Uhr auf die Kabine kamen und ich leider I-Net nicht mehr aktiviert hatte, da ich ziemlich kaputt war. Im letzten Mail von "The friendly Dodo" wurden wir informiert, dass der Ausflug um 05:15 Uhr startet. Also haben wir bis 04:00 geschlafen und haben uns dann auf den Weg zum Hafenausgang gemacht. Als um 05:15 keine Menschenseele da war, haben wir angerufen und uns wurde mitgeteilt, dass der Ausflug bereits um 04:15 begonnen hat u. somit 1 Std. vorverlegt wurde. Ja das war sehr ärgerlich. Die Info hab ich zwar per WA am Vortag erhalten, da war ich aber im Flieger u. hatte keine I-Net Verbindung.
Naja, da wir nun schon auf waren, haben wir das Frühstück für Frühaufsteher genossen, wobei das Frühstück naja, nicht so prickelnd war. Um 07:00 Uhr hatten wir dann die Möglichkeit noch die Tour über Duda "In den wilden Süden" zu machen. Dass haben wir auch getan. Es war eine schöne Tour. Anfangs ging es zu einem Aussichtsplatz, da konnte man einen Krater bestaunen und die umliegenden Berge bzw. auf das Meer hatte man auch eine Sicht. Weiter ging es zu dem berühmten Hinduistischen Tempel. Dort war auch ein Affee angesiedelt, der anscheinend agressiv ist, davon hatten wir nix bemerkt aber er hatte auch keine freundliche Ausstrahlung. Nach dem Tempel ging es weiter zu einem weiteren Aussichtspunkt im Nationalpark.
Danach in die Rumfabrik Charamel dort wurde am Schluss eine Rumverkostung durchgeführt. Diese waren sehr lecker.
Anschliessend konnte man noch im Shop einkaufen. Da gab es natürlich Rum in verschiedenen Grössen, Kleidung und Schmuck.
Weiter ging es dann zu den Wasserfällen und das Highligth für uns war natürlich die 7 farbige Erde. Das muss man gesehen haben.
Mittagessen war an einem Strand, da hatte man auch die Möglichkeit baden zu gehen. Das Wasser war sehr warm. Wir sind am Strand spaziert und waren damit zufrieden.
Danach ging es noch zu einem Aussichtspunkt. Leider hatten wir keinen Sonnenschein, es war etwas bewölkt, deswegen hatte das Meer nicht ganz so eine schöne türkise Farbe. Aber für das Wetter kann niemand etwas und es hat uns trotzdem gefallen.
Fazit: Wir können "The friendly Dodo" auf jedenfall weiterempfehlen. Die Tour war sehr schön und interessant. Erwähnen möchte ich noch, dass der Betrag für Delphin schwimmen sofort rückerstattet wurde, ohne dass ich hier nochmal agieren musste.
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Madagaskar - Nosy BE
Hier wurde getendert. Am Vorabend ab 17:30 Uhr - 18:30 Uhr wurden Tenderticket ausgeteilt. Chaos pur. Viele Leute haben sich bereits um 17 Uhr angestellt und als die Scouts kamen, waren die Leute wie Ameisen und haben um die Tichekts gekämpft, so wurde uns berichtet.
Das erste Ticket konnte man für 07:50 Uhr ergattern. Ab 10 Uhr brauchte man kein Ticket mehr. Wir waren um ca. 18 Uhr am Counter und haben das Ticket für 09:40 Uhr erhalten. Die Enttäuschung war sehr groß, aber was soll man machen. Wir haben es positiv gesehen und sagten uns, dass wir gemütlich frühstücken können. Auch hier haben wir über MadEx "Nosy Iranja" gebucht. Der Ausflug hätte eigentlich um 08:15 begonnen, wir haben MadEx informiert, dass wir das Tenderticket erst f. 09:40 Uhr erhalten haben. Sie haben uns geantwortet, dass sie trotzdem auf uns warten und wir den Ausflug mitmachen können.
Es war ca. 07:00 Uhr früh als wir auf Rede waren. Der Kapitän hat durchgesagt, dass man auf die Behörden wartet und sich alles verzögern kann. Naja um 07:50 Uhr waren noch nicht die ersten dran zum Tendern sondern erst um 07:58 Uhr, also hier für Gruppe A+B Verspätung. Danach hörte man sehr lange nix. Die Behörden haben ebenfalls das Schiff mit den Tenderboote verlassen, was eine weitere Verzögerung darstellte. Wir waren dann ungefähr um 10 Uhr dran mit dem Tenderboot, es wurde immer nach Alphabet durchgerufen wir hatten die Gruppe "I" und haben uns bereits mit "H" angestellt. Es wurde mit den AIDA Tenderboote gefahren. Am Hafen angekommen, war es mega heiss. Nun haben wir mal MadEx gesucht, dass war auch nicht so leicht, es standen keine Zelte wie am Vortag und man musste sich die Anbieter erfragen od. suchen. Es herschte Chaos. Endlich den Guide gefunden wurden wir zu einer Gruppe eingeteilt, dann warten. Dann wurden wir gerufen und wir mussten mit dem Guide mitgehen ausserhalb des Hafen, dort wurden auch Passagiere abgeholt und wir schlurften wieder retour, wo die andere Gruppe immer noch wartete. Und es hieß wieder warten, warten, warten in der prallen Sonne, auch hier empfehle ich Regenschirm für Sonnenschutz. Es fehlten noch Passagiere, die den selben Ausflug gebucht haben. Endlich sind die restlichen Personen gekommen, sie waren mit dem letzten Tenderboot unterwegs. Am Pier der ziemlich schmal war, hat eine Schlange von Leuten gewartet, die einen anderen Anbieter hatten. Die Guides der verschiedenen Anbieter haben zum streiten begonnen, welches Boot als erstes anlegen darf. Es wurden Stinkefinger gezeigt und Beschimpfungen, die wir natürlich nicht verstanden. Da wir mit MadEx gebucht hatten, durften wir an der Schlange vorbei und haben alle anderen überholt. Keine Ahnung wie der Ablauf hier organisiert ist -eher Chaos u. ev. hat MadEx ein Privileg od. so.
Endlich ging es los...die Überfahrt zur Insel dauert mind. 1 Stunde unser Speedboot hatte zwei Motoren und war dementsprechend schnell. Es gibt fast keine Schattenplätze auf dem Speedboot u. natürlich auch kein WC. Mit dem Fahrtwind ist es auszuhalten. Endlich erblickte man die Insel und was soll ich sagen, ich hab noch nie so etwas schönes gesehen.
Da wir so spät dran waren, hatten wir nur 1,5 Std Zeit inkl. Mittagessen. Auf MIttagessen haben wir somit verzichtet und dafür die Insel genossen. Man kann mit dem Guide auf eine Aussichtplattform gehen ca. 10 Min. Nimmt man nochmal 10 min. in Kauf, kann man sogar auf einen Leutturm, ich habe das Meer genossen u. mein Lebensgefährte ist zur Aussichtsplattform gegangen. Mein Partner ist aber nicht zum Leuchtturm rauf, der Ausblick von der Plattform reichte aus und es war auch sehr heiß.
Es gibt am Strand auch wieder Souvenir Möglichkeiten. Kinder sind ebenfalls dort, den man etwas geben kann. Wir hatten ja noch Malstifte und Blöcke. Sie freuen sich aber auch über Eis (das man dort kaufen kann) od. Süsses. Eine Dame hatte Modeschmuck mit, die sie nicht mehr verwendet und hat diesen verschenkt. Ich weiß nicht wie weit man raus schwimmen muss um ein Schnorchelerlebnis zu haben, eine Frau die bei uns dabei war, ist ziemlich weit raus, hat aber nix Interessantes gesehen.
Kleiner Tipp: Auf der Seite wo die Boote anhalten und Anker legen wenn man hier weiter rausschwimmt, kann man ev. schwimmende Schildkröten entdecken. Als wir losfuhren, haben wir Schildkröten entdeckt die immer wieder aufgetaucht sind, leider haben wir kein Bild ergattert, da muss man ziemlich schnell sein, wenn sie auftauchen. Aber es war schon schön zu sehen.
Nun ging es auf die Lemuren Insel. Es ist eine sehr kleine Insel. Und wenn man den Wald ein kurzes Stück raufgeht, sieht man sie überall. Ein Einheimischer ist dort und er gibt dir etwas zermatschte Banane um die Lemuren auf deine Schulter zu locken und ein Bild zu machen, man muss kein Geld geben, das ist inbegriffen. Sie sind einfach so süss und flauschig. Aber sie stinken. Wir waren ca. 20 min dort. Hat aber gereicht um schöne Bilder zu machen.
Nun ging es auch schon wieder Richtung Hafen.
Da stand eine Schlange von Menschen die wieder zurück aufs Schiff wollten per Tender. Wir haben mal gefragt, wo den die Schlange anfängt, OMG als wir sahen, wo wir uns anstellen müssen. Natürlich in der prallen Sonne, es war ca. 16 Uhr. Das AIDA Personal ging immer wieder mit Erfrischungsgetränken durch. Hier beim Warten waren sehr viele Streunerhunde, die um Essen bettelten. Da ich leider nichts mithatte was ich hätte geben können, trank ich das Getränk aus von AIDA und schenkte Wasser in den Becher ein und gab den Hunden zu trinken. Sie sind sehr zahm und mir taten sie sehr leid. Wenn ihr ein Herz für Tiere habt, nehmt doch Leckerlies od. ähnliches mit. Eine Dame gab die Kekse von Flug her, auch diese haben sie gefressen.
Fazit: Man kann bei MadEx buchen, es hat alles geklappt, aber es war anfangs ein ziemliches Chaos. Wir haben erfahren, dass diejenigen welche über AIDA den Ausflug gebucht haben, mehr Zeit auf der Insel hatten und auch bei den Lemuren als erster waren. Die AIDA Ausflüge werden ja auch beim Tendern bevorzugt und als wir am Morgen mit dem Tenderboot am Hafen ankamen, waren alle AIDA Ausflügler schon weg. Also wir würden hier dann doch auf AIDA zurückgreifen. Aber wenn euch der Preis abschreckt, würde ich MadEx empfehlen, da wir vorangig behandelt wurden, aus welchem Grund auch immer. Bei Fragen gerne PN.
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Madagaskar - Antsiranana
Wir waren am 07.12.2023 in Antsiranana. Gebucht haben wir über MadEx die Tour "TSINGY ROT UND RAMENA". Die Organisation hat gut funktioniert. Man geht vom Schiff links, da ist ein kl. Ausgang, praktisch geht man einfach den Leuten nach die eine induviduelle Tour gebucht haben. Danach sind schon die ganzen Stände/Zelte aufgebaut, MadEx war auf der linken Seite zu finden. Man meldet sich dort und wird zum richtigen Guide zugewiesen. Sie haben die Namen der Personen in einer Tabelle notiert u. ausgedruckt, die bei Ihnen gebucht haben. Man wird aber sicher 3x gefragt wer da ist und durchgezählt. Gefahren wird mit einem Toyota Geländewagen - den braucht man auch. Der Wagen war schick und wir haben uns darin sehr wohl/sicher gefühlt. Die Gruppe bestand aus 8 Leuten, die jeweils auf 4 Personen/PKW eingeteilt wurden. Wenn man zum Auto geht, wird man überschüttet von Angeboten, wie frische Vanille od. Gewürze zu kaufen. Die Händler sind etwas aufdringlich, aber der Guide passt auf und sagt, wenn es genug ist. Nun ging sie los, die abenteuerliche Fahrt....Schon zu Beginn, sieht man einiges zB wie Leute mit Schubkarren ihre Sachen transportieren. Tuk Tuks zu tausenden...Man fährt einige Zeit über asphaltierte Strassen, die aber mit großen Schlaglöcher übersät sind. Die Hupe ist, denke ich, dass Wichtigste am Fahrzeug. Es wird gefahren, so wie es die Strasse zulässt, links,rechts,egal. Weiter ging es über Schotterstrasse und zum Schluss über Erdstrassen, ich nenn sie einfach mal so. Man bekommt einen riesigen Eindruck über die Leute und die Armut. Unvorstellbar wie sie leben. Ein Stop ist bei einem schönen Aussichtspunkt eingeplant. Am Weg zu den roten Tsingy ist die Armut extrem gross, da haben wir dem Fahrer auch immer wieder gesagt, er soll anhalten u. wir haben einzelne Malstifte an die Kinder verteilt, sie haben sich so gefreut. Ein Kind mit ca. 1 Jahr hat ein kl. Kuscheltier erhalten. Dann sind wir endlich bei den roten Tsingy...Diese Formationen sind sehr schön, aber man stellt sie sich etwas größer vor. Es ist ein kl. Rundweg, der sich am Schluss wieder mit dem Hinweg kreuzt. Das was man den Berg runter geht, geht man auch wieder retour. Generell empfehle ich einen Regenschirm als Sonnenschutz zu verwenden. Die Hitze und Luftfeuchtigkeit macht einem zu schaffen. Es gibt fast keine Schattenplätze, der Weg ist in der prallen Sonne zu bewältigen und die Hitze wird auch noch durch die Erde reflektiert. Wir waren ziemlich die ersten am Vormittag, beim Rückweg kam uns eine Völkerwanderung entgegen. Am Nachmittag möchte ich dort nicht mehr sein. Anschließend wird noch zu einem Aussichtspunkt gefahren um die roten Tsingy von oben zu betrachten. Weiter ging es ins Dorf Ramena, dort wurde gegessen, der Fisch war sehr lecker. Fleisch hat von uns niemand probiert, wir waren da etwas ängstlich auch weil der Kapitän abgeraten hat, Wasser u. Fleisch zu konsumieren. Die Hygiene ist einfach nicht so wie bei uns. Cola schmeckt wie Cola, da kann man nix falsch machen. Nach dem Essen ging es zu Fuss auf den Strand. Dort kann man viele Souviniers kaufen. Magnete, Tücher, Muschelketten, Rum etc. Man hat eine halbe Stunde Zeit, aber von uns ging niemand ins Wasser. Erstens stank es nach Fisch und zweitens wurden überall tote kl. Fische angespült. Danach gingen wir durchs Dorf zum Auto. Im Dorf kann man Kindern etwas schenken, aber gibt man einem Kind etwas, kommen gefühlt 10 Kinder angelaufen. Am Weg zum Auto waren ein paar Kinder etwas abseits, denen haben wir je einen Malstift, Block u. dem kleinsten ein Kuscheltier geschenkt. Die Freude, das Leuchten in den Augen es war so schön anzusehen. Sie sind vor Freude gesprungen.
Nun ging es zu den Baobab Bäumen. Hier muss man durch ein paar Verkaufsstände welche sehr schöne Magnete, T-Shirt, Tücher u. Baobab Bäume aus Holz in verschiedenen Größen anbieten. Ist man durch, so kommt man zu den Bäumen. Dort stehen Kinder mit Chamälions, fotografiert man, muss man dafür zahlen. Es gibt keinen Fixpreis, was man gibt, das gibt man. Wir gaben Euro Münzen da wir keine Rupien hatten.
Hatte man seine Bilder von den Bäumen im Kasten ging es Richtung Aussichtspunkt zum Zuckerhut. Foto geknipst und ab zum Hafen. Wir waren um ca. 17 Uhr am Hafen - Alle Mann an Bord war 18:30 Uhr.
Fazit: MadEx können wir empfehlen und würden wir auch wieder buchen. Es war ein gelungener Tag mit sehr vielen Eindrücke. Die Fahrt zu den Tsingy war sehr erlebnisreich. Habt ihr noch Platz im Koffer, so nehmt f. die Kinder etwas mit. Sie freuen sich über alles. Im AIDA Shop kann man auch etwas erwerben. Bei Fragen gerne PN.
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Hallo zusammen,
unsere Unterlagen sind auch gekommen.
Ich habe gestern nochmal mit meinem Reisebüro Rücksprache gehalten, zwecks Visum od. ähnlichem.
Nein, wir brauchen uns um nichts kümmern. Auch keinen Antrag für die Seychellen.
Ausgehend dass man das AIDA Package gebucht hat und die Anreise auf Mauritius ist.
Sollten sich wider Erwarten noch Änderungen ergeben, so kann man vor Ort noch die Formulare ausfüllen, wobei uns hier auch sicher AIDA behilflich sein wird.
Wenn jemand individuell anreist od. erst auf den Seychellen zusteigt, weiß ich leider nicht wie es dann abläuft.
Startklar
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Hi, ich hab im Jänner bereits Laurent angeschrieben für unsere Fahrt im Nov. -da war er bereits augebucht. Aber wir hatten bei Christoph Kindler noch Glück.
Wenn ihr wirkl. niemand mehr findet, dann ev. doch auf AIDA ausweichen -besser als nichts. 😉
Viel 🍀